little white shaker syndrom

Joice · Verfasst am: 23.2.2005, 11:26 Titel: little white shaker syndrom

hallo,

ich suche informationen zum "little white shaker syndrom".
Vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen, was die Ursachen für dieses Syndrom sind, in welchem Lebensabschnitt es auftauchen kann und ob mit evtl. Spätfolgen gerechnet werden muß.
Vielen Dank für eure Hilfe.
Liebe Grüße
Joice

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Rastyline · Verfasst am: 23.2.2005, 11:33 Titel:

Hallo Joice, Welle

ich kann dir leider nicht weiter helfen. Weinen

Hast du es schon mal bei Google eingegeben????
Ich sehe gerade das du dich erst heute hier angemeldet hast. Stell dich und deine Pelznase doch mal eben kurz vor. Vielleicht kann man dir dann besser helfen wenn man mehr über deinen Hund weiß.

Christa · Verfasst am: 23.2.2005, 12:15 Titel:

Hallo Joice

Schüttel-Apparathundesyndrom

Meinst Du das.?

Die Symptome sind unkontrollierbares (wahrnehmbarstes Rütteln des Kopfes) und - meistens der Hinterbeine .
Wenn ja, ist es eine Krankheit, die nicht lebensbedrohend ist.
Es ist eine neurologische Krankheit
Sie wird vererbt auch bei Westies, hast du Einen?
Mit Gaben von Kortison kann man diese Krankheit stoppen.
Die meisten Hunde sprechen gut auf, (bei früher Behandlung) mit Corticosteroiden und/oder Benzodiazepines an. Der Tierarzt beginnt mit einer verhältnismäßig hohen Dosis, die stufenweise über einigen Wochen verringert wird. Klinische Zeichen fangen normalerweise an, sich innerhalb einiger Tage der beginnenden Behandlung zu verbessern. Einige Hunde können auf eine niedrigen Dosierung umgestellt werden andere Hunde müssen ihr Leben lang behandelt werden., damit sie von den Zeichen der Störung frei zu bleiben.

Magnesium soll auch helfen.
LG
Christa

Joice · Verfasst am: 23.2.2005, 17:37 Titel:

Hallo Sonja und Christa,

danke für eure Nachrichten.

Dieses Syndrom trat bei dem kleinen Malteserrüden einer Bekannten auf, kurz nachdem sie ihn von einem Züchter zu sich holte. Ein Tierarzt stellte damals die diagnose little white shaker syndrom und behandelte den kleinen erfolgreich dagegen... meine Bekannte sagte mir das die Symptome so waren wie Christa sie beschrieb... im ersten augenblick tippte ihr Tierarzt auf epileptische anfälle, was er aber bei genauerer Untersuchung des Tieres widerrief.

Mittlerweile ist er 9 monate alt... und da er Verhaltensstörungen in Form von plötzlichem Zuschnappen bei Familienangehörigen und vorbeigehenden Personen (in die Hosenbeine) sowie Bellattacken die sich gegen alle möglichen Gegenstände und Personen richten aufweist, wollten wir abklären, ob es sich hierbei um evtl. Spätfolgen dieses Syndroms handeln könnte oder ob es sich, so wie ich vermute, um ein Angstverhalten handelt... da er gerade in seiner Prägungsphase beim Züchter zu wenig bezw. gar keine Erfahrungen mit alltäglichen Dingen sammeln konnte.

Ich selbst habe einen Yorkshirerüden und eine Colliehündin. Unser Yorki kam vor 3 Jahren von einer Tierschutzorganisation zu uns, mit viel Liebe, Geduld und der Unterstützung durch Bachblüten wurde schon nach kurzer Zeit aus dem änglichen kleinen Spatz ein selbstbewußter Racker *g* und unsere Colliehündin zog vor 1,5 Jahren bei uns ein. Ihr könnt die Beiden sowie unsere anderen Familienmitglieder auf meiner Homepage www.die-stupsnasen.de besuchen Winken

Liebe Grüße

Joice

Rastyline · Verfasst am: 23.2.2005, 20:43 Titel:

Hallo Joice,
ich habe gerade auf deiner HP geschaut. wow. Sooooooo viele Tiere, hier habt ja einen richtigen kleinen Zoo. Toll Klatschen

Joice · Verfasst am: 24.2.2005, 10:35 Titel:

Hallo Sonja,

ja, mit den jahren sind schon ein paar stupsnasen zu uns gekommen Winken

und zum glück habe ich auch tatkräftige unterstützung durch meine familie was die pflege und zeitweise erforderlichen gehegebaumaßnahmen betrifft Sehr glücklich

liebe Grüße
Joice