Epigenetik und Ernährung


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Marie
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BeitragVerfasst am: 20.10.2013, 11:45    Titel: Epigenetik und Ernährung    

Zitat:
Stellen Sie sich Folgendes vor.

Durch die passende Fütterung könne man Erbkrankheiten und deren Weitergabe an die nächste Generation verhindern.

Was sich unglaublich anhört, wird unter dem Fachbegriff Epigentik erforscht.

Nun soll der Frage nachgegangen werden, welche Faktoren sind bei der Aufzucht und Haltung von Hunden nach epigenetischen Gesichtspunkten von Bedeutung?


http://www.knollmanns-muehle.de/BS05-09%20EpigenetikoB.pdf

Die Fähigkeit, sich an veränderte Lebensumstände anzupassen, ist die Grundlage für Evolution.

Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage welche Ernährung ist für „meinen Hund“die Richtige.

Fakt ist:Ernährung und Umwelteinflüsse über Generationen hinweg sind prägend.

Hunde vererben mehr als nur ihre Gene!

Das Gene schicksalhaft von Bedeutung sind und den Organismus unveränderlich bis an sein Lebensende programmieren , hat sich als Fehler herausgestellt.



Diese Informationen stammen aus der Epigenetik, die besagt- Ernährung prägt.

Epigenetik – eine noch junge Wissenschaft untersucht, wann und warum bestimmte Teile des Erbgutes an- oder abgeschaltet werden.


Tatsache ist:Unsere Haushunde sind mit dem Wolf in keiner Weise mehr vergleichbar.

Während der Entwicklung vom Wolf zum Haushund hat sich der Hund an das veränderte Nahrungsangebot angepasst, und sich immer mehr auf die menschliche Ernährung umgestellt.

Diese Anpassung hat stattgefunden !

Über Jahrhunderte passt sich ein Organismus an.

Die Enzymausstattung verändert sich.

So ist der Hund vom Fleischfresser immer mehr zum Allesfresser geworden.
Das ist ein Teil der Evolution und arterhaltend
Jeder weiß , dass selektive Züchtung zu Veränderungen führt .

Unabhängig davon hat die Züchtung auf bestimmte Körpermerkmale auch gewisse Krankheitsanfälligkeiten mit sich gebracht, die Auswirkungen auf unterschiedliche Körperbereiche hat, wie z.B. Stoffwechsel ,Sinnesorgane, Bewegungsapparat haben.

Die Frage-WAS FRISST DER WOLF- in der freien Natur und aus welchen Bestandteilen setzt sich seine Beute zusammen, bringt uns in der Fütterung nicht wirklich weiter.

Es macht meiner Meinung nach mehr Sinn, sich über das Individuum Hund,seine Rassenzugehörigkeit bzw. die „kulturellen“ Anpassungen zu informieren und erst danach über eine geeignete Fütterungsstrategie nachzudenken.

Die Ernährung muss zum Hund passen und nicht umgekehrt. Und Hunde, die auf Grund einer Barfernährung oder jahrelanger einseitiger Ernährung mit Trockenfutter erkranken, sind schon lange keine Seltenheit mehr.

Auch die ewige gleiche Leier über die Übereinstimmung inbezug auf den Verdauungstrakt bringt uns nicht wirklich weiter, denn der Verdauungtrakt ist auch bei allen Menschen gleich und trotzdem ernähren wir uns auf die unterschiedlichste Art undWeise.

Wir haben genau wie die Hunde den Verdauungstrakt unserer Vorfahren geerbt.

Müssen wir deshalb das Gleiche essen wie der Steinzeitmensch .

Wenn die Natürlichkeit für eine gesunde Ernährung ausschlaggebend wäre, würden wir Menschen noch heute wie die Affen mit einem Stock in einem Termitenhaufen stochern.

Anatomisch gesehen - identisch -, bedeutet nicht, das die Verdauungsfunktion bei jedem gleich funktioniert.

Man denke an das defekte Harnsäuretransportsystem .

Diesen Defekt habe mehrere Hunderassen.

Unter anderem auch der Beagle und Bullterrier.
Zwar nicht so ausgeprägt wie beim Dalmatiner, aber trotzdem so, dass eine purinreiche fleischlastige Ernährung böse Folgen nach sich ziehen kann.

Es gibt unter den "Naturmenschen" die verschiedensten Völker.

Es gibt Völker, die sich nur von Fisch ernähren, andere leben nur von Fleisch, andere ernähren sich vegetarisch, andere "essen" alles.

Es ist immer eine Sache des Erbgutes.

Und beim Hund darf man nicht vergessen, dass die Fleischtoleranz bei einigen Rassen sogar gesunken ist!

Dalmatiner, Bulldoggen, Herdenschutzhunde um nur einige zu nennen.

Was nutzt es uns, wenn wir unserem Hund viel Fleisch füttern und er es unverwertet wieder ausscheidet?
Zähne sind zwar ein guter Indikator für die Ernährung, aber sie haben nicht das letzte Wort.

Wenn es tatsächlich so etwas wie eine artgerechte Ernährung für Hunde geben "würde", dann müsste sie doch automatisch für alle Hunderassen verträglich sein.

Könnte z.B. eine Bulldogge oder ein Mops mit ihren platten Schnauzen ein komplettes Reh erlegen?

Warum fressen Herdenschutzhunde keine Schafe, sondern beschützen sie?

Hat schon mal jemand einen Wolf mit Cockerschlappohren gesehen?

Warum gibt es vegetarisch ernährte Hunde, die älter als 20 Jahre alt geworden sind.

Warum werden 28 % aller Wolfshunde keine 5 Jahre alt, 63 Prozent sterben vor dem Alter von 8 Jahren, 91 Prozent vor dem Alter von 10 Jahren

90% aller Wölfe in Gefangenschaft dagegen werden mehr als 10 Jahre und ein hoher Prozentsatz sogar bis zu 15 Jahre alt .

Steckt dahinter ein System von unterscheidbaren Stoffwechseltypen, in die Hunde sich ähnlich wie Menschen einordnen lassen?

Eine Vielzahl spezieller Krankheitsbilder beruhen auf genetischen Komponenten.

Es gilt als erwiesen, dass viele Krankheiten auch bei Hunden durch Fehler in der Ernährung entstehen.

So gibt es bei den verschiedenen Rassen unterschiedliche Erbanlagen , die dafür sorgen, das eine bestimmte Nahrung gut verwertet wird.

Epigenetisch bedingte Fähigkeiten zur Nahrungsverwertung können weitervererbt werden.

Bei den Genen spielt es überhaupt keine Rolle, ob sie vorhanden sind , sondern ob sie aktiv sind.


Als Wölfe zu Hunden wurden, wurde die Fähigkeit zur Kohlenhydratverdauung aktiviert und diese aktive Nahrungsverwertung an die nächsten Generationen weitergegeben . Diese Art der Vererbung wird als Epigenetik bezeichnet.

Ein weiteres berühmtes Beispiel ist durch die Evolution nachträglich im Erbgut manifestierte: die Laktose-Intoleranz bei allen Säugern - auch bei den meisten Menschen - nimmt die Produktion des Enzyms nach dem Säugen ab; sie können als Erwachsene Milch nur noch schlecht verdauen.

Bei Hirtenvölkern dagegen bildete sich nun eine Variante des Laktase-Gens aus, die aktiv bleibt; Menschen mit dieser Variante haben auch im Alter keine Schwierigkeiten mit Milchprodukten.

Bestes Beispiel Herdenschutzhunde: Milch und Brot http://img516.imageshack.us/img516/4260/8yalyerkenll4.jpg

Zitat:
Die Ernährung der Do Khyi -Hunde
Der Hund wird gerade bei den Nomaden gut genährt und erhält Tsampa mit Schaf-
oder Ziegenmilch.
Dies bedeutet wenig Protein, guter Fett- und Mineralstoffgehalt, sowie alle
notwendigen Vitamine. Dies bedeutet aber gleichzeitig einen hohen Ballaststoffgehalt durch die Beimengung von Getreideschalen und Sand.

Fleisch ist in der Ernährung der Hunde eine Nebensache, sofern diese sich solches
nicht durch den Fang von Insekten oder Mäusen selbst ergattern können. Die
einmaligen Fleischabfallgaben bei Schlachttagen im Jahr spielen eine Nebenrolle


http://www.tibimaxe.business.t-onli..../aktuell/texte/Futter.pdf

Fakt ist: Innerhalb von unzähligen Zuchtgenerationen sind verschiedene Hunderassen entstanden, die jede für sich, völlig andere Ansprüche entwickelt hat , sonst hätten sie nicht überleben können.
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Marie
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BeitragVerfasst am: 20.10.2013, 11:53    Titel:    


Beispiele aus der Epigenetik


Allergievorbeugung fängt schon bei der trächtigen Hündin an


Bei der Entwicklung und Entstehung allergischer Erkrankungen als auch in ihrer Eigenschaft als auslösender Faktor spielt die Ernährung unserer Hunde eine wichtige Rolle.

Zitat:
Eine hochinteressante, 2007 veröffentlichte schwedische Studie an Rassen mit hohem Allergierisiko bezogen auf Umweltallergien (Atopie)mit Bullterriern, Boxern und West Highland Terriern konnte zeigen, dass die Nachkommen von Hündinnen, die während der Laktation (Milchabgabe) ausschließlich selbst zubereitete Futterrationen erhielten, statistisch deutlich (50 Prozent) weniger Allergien aufwiesen im Vergleich zu Welpen, deren Muttertiere während
derselben Phase kommerzielles Fertigfutter erhielten.

Vermutlich gilt dies auch für die Phase der Trächtigkeit (Nødtvedt, Anne, 2007). Dies zeigt uns einmal mehr die Wichtigkeit einer hochwertigen Ernährung unserer Hunde.
http://www.onleihe.de/static/conten....342/vEMS9700118560342.pdf
http://www.benthamscience.com/open/todj/articles/V003/73TODJ.pdf


Ein epigenetisch verändertes Gen kann auf die nächste Generation vererbt werden. Die fetale Programmierung, ist abhängig von der Ernährung der Mutterhündin und ein wichtiger Faktor der diese Vorgänge entscheidend beeinflusst.



In einem Bienenstock haben die Königin und
die fleissigen Arbeiterinnen alle dieselben Gene.

Königinen werden mehrere Jahre alt, Arbeiterinnen maximal nur ein paar Monate.

Ausschlaggebend für die hohe Lebenserwartung ist die Ernährung.
Die schlüpfenden Bienen- Larven werden alle mit einem speziellen Futtersaft der Ammenbienen, dem Gelée royale, gefüttert

Nur wenn eine Biene besonders viel Geleé royale erhält, wird sie zur Herrscherin über ein Bienenvolk. Unter Biologen ist schon lange Konsens, dass ein Schlüssel zu dieser ungleichen Entwicklung der Bienen die Nahrung ist, die sie als Larven bekommen.


In Israel entdeckte ein Forscherteam schwarze Ratten in einem Tannenwald. Nie zuvor lebten dort schwarze Ratten.

Die Tiere hatten gelernt, Tannenzapfen effizient zu entkernen und die Kerne zu fressen.

Dank diesem neuen und reichlich vorhandenen Nahrungsangebot konnten sie fortan in den Tannen leben.

Sie entwickelten sich zu perfekten Baumkletterern, lernten, für ihre Jungen nestartige Gebilde zu bauen und diese in den Bäumen aufzuziehen. Die Ratten entwickelten einen ganz neuen life style, der weit über das Fressen von Tannenkernen hinausging.

Die neuen Fähigkeiten wurden von Generation zu Generation weiter vererbt. Diesen Fitnessvorteil erlangten die Ratten aber ohne genetische Veränderungen. Die Veränderungen fanden einzig auf der kulturellen Ebene statt.
Unter der Epigenetik versteht man ein System, das sich „über den Genen“ befindet. http://www.gen-ethisches-netzwerk.d....tion-mehr-gene-und-zufall

Epigenetische Veränderungen sind vererbbar


Ein Experiment mit Agouti-Mäusen erregte damals weltweit Aufsehen. Denn es brachte eine wichtige Erkenntnis: Auch epigenetische Veränderungen sind vererbbar. Agouti-Mäuse sind dick und gelb und neigen zu Diabetes und Krebs. Verantwortlich dafür ist das so genannte Agouti-Gen. Randy Jirtle und Robert Waterland von der Duke University in Durham setzten in ihrer Studie Weibchen dieser Mäuseart zwei Wochen vor der Paarung und während der Schwangerschaft auf Diät. Sie bekamen vor allem Vitamin B12, Folsäure und Cholin, einen Alkohol und ein Acetyl enthaltendes Nahrungsergänzungsmittel.

Normalerweise sind auch die Nachkommen der Agouti-Mäuse aufgrund des Agouti-Gens dick und neigen zu Krankheiten. Doch bei der Mehrheit der Mäusekinder aus dem Experiment war das anders. Sie waren eher klein, schlank und braun, und besaßen weder eine Veranlagung für Krebs noch für Diabetes. http://www.scinexx.de/dossier-detail-437-7.html

Wie Nahrung unser Erbgut beeinflusst!

http://www.youtube.com/watch?v=mOEveMhLfX0
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 20.10.2013, 13:14    Titel:    

Klatschen Klatschen Klatschen Klatschen Klatschen Klatschen Klatschen Klatschen Klatschen Klatschen

Und wieder der vegetarisch ernährte steinalte Hund - das was mich seit Wochen beschäftigt Konfus

Zur Allergievorbeugung kann ich die Studie auch aus eigener Erfahrung bestätigen - bei meinem ersten Wurf habe ich ja schon selbstgekocht und zu hochwertigem Nassfutter auch immer selbstgekochtes gefüttert - sowohl der Mutter während Trächtigkeit und Säugeperiode, als auch den Welpen relativ früh selbstgekochtes Futter einmal am Tag gegeben.

Die "Welpen" sind jetzt 8 Jahre alt und unproblematische Allesverwerter.
Bei der Schwester der Mutterhündin jedoch sahg das ganz anders aus - hatten zwei Extrembeispiele hier im Forum.

Sicher hatte bei mir auch der Papa Einfluß - dennoch war und bin ich übverzeugt - dass die Ernährung in der Entstehung, als Saugwelpe und selbstverständlich danach bis heute einen entscheidenden Einfluss darauf hatten, dass dieser Wurf keinerlei Nahrungsintoleranzen aufweist.

LG
Anja

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BeitragVerfasst am: 20.10.2013, 15:13    Titel:    

Was falsche Ernährung für Folgen haben kann!

http://www.retriever-pfotenfreunde.....hread.php/9988-Ausgebarft!
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BeitragVerfasst am: 20.10.2013, 17:25    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:
Was falsche Ernährung für Folgen haben kann!

http://www.retriever-pfotenfreunde.....hread.php/9988-Ausgebarft!



In den Forum war ich mal Mitglied.
Es geht dort eigentlich - was Ernährung betrifft - nur ums Fleisch.
Überwiegend (gelenk)kranke Hunde.
Fleisch und Barfen ist das Allheilmittel.
Ich habe mir monatelang die Finger wundgetippselt..............nur auf taube Ohren gestoßen........und mich dann irgendwann mal verabschiedet.
Die Erfahrungen und Bedenken in dem verlinkten Thread werden zwar akzeptiert, aber zu Herzen genommen nicht.

Gruß
Jörg




btw,
habe gestern bei Zooplus 40kg veganes Trofu im Sonderangebot bestellt. (Trainer Fitness von Novafoods)
Ich werde sie aber nicht vegan ernähren, soweit bin ich noch nicht.
Geplant ist so etwa 75% Trofu und der Rest schon fleisch-, ei- oder käsehaltig.
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BeitragVerfasst am: 20.10.2013, 17:41    Titel:    

http://www.youtube.com/watch?v=QpQClygptdg (Video von Novafoods)

Klar ein schönes Video produzieren, um seine Produkte an den Mann und die Frau zu bringen, kann jeder, aber irgendwie sind mir die Italiener Novafoods und Sanypet neben Bosch am sympatischsten.
Kann mich natürlich irren, aber hier höre ich mal auf mein Bauchgefühl.


Gruß
Jörg
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BeitragVerfasst am: 21.10.2013, 11:34    Titel:    

Ernährung beeinflusst das Erbgut

Bei einer Studie des Helmholtz-Institutes (beim Menschen) wurde nachgewiesen, dass die Ernährung das Erbgut verändert.

http://tierheilpraxis-kerpen.de/new....einflusst-das-erbgut.html

Eine Studie zwar etwas älter , aber immer noch aktuell

Chemische Rückstände in Tierfuttermitteln
als Ursache für pathologische Fälle


http://faltenhund.beepworld.de/ernaehrunggesundheit.htm
Marie
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BeitragVerfasst am: 21.10.2013, 11:37    Titel:    

Nina-Dinah hat folgendes geschrieben:



habe gestern bei Zooplus 40kg veganes Trofu im Sonderangebot bestellt. (Trainer Fitness von Novafoods)


etwa dieses hier?
http://www.zooplus.de/shop/hunde/hu....3/mini/261792#composition
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BeitragVerfasst am: 21.10.2013, 18:20    Titel:    

Jep, 20 x 2 kg Packungen.
Das nehme ich als Grundfutter und ergänze es irgendwie und mit allem möglichen. Mal mit dem und mal mit jenem.
Vorausgesetzt sie frisst es. Habe deswegen aber eigentlich keine Bedenken.
Bis jetzt gab es noch nichts, was sie nicht gefressen hat.


Gruß
Jörg
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BeitragVerfasst am: 10.11.2013, 12:23    Titel:    

Hallo,

ich habe das Trainer Fitness auch bestellt.
Leider sind die Minis wirklich sehr mini und ich wollte sie als Leckerchen benutzen Traurig
Aber die Größe ist in etwa die einer Linse.

Erschtaunlicherweise schmeckt es aber allen - ich werde jetzt nochmal 2 kg von den größeren bestellen, die ich dann hoffentlich wirklich als Leckerchen benutzen kann.

LG
Anja

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