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BeitragVerfasst am: 21.1.2013, 14:39    Titel:    

Anja O`Glendence hat folgendes geschrieben:

In dem angesprochenen Fall, konnte der Deckrüdenbesitzer doch gar nicht wissen, was sein Hund möglicherweise vererbt - die Deckeinsätze kamen doch so zeitnah hintereinander, dass der Ausbruch der CMO noch gar nicht gesehen werden konnte.


Ja ja, so zeitnah, das nach Bekanntwerden der Fälle und ausdrücklicher Warnungen von mehreren Seiten trotzdem weiter gedeckt wurde, obwohl bis zur Freigabe des Testes der Uni Bern immer noch die autosomal-rezessive Vererbung angenommen werden musste und somit auch ausdrücklich theoretisch beide Elternteile als Träger angenommen werden mussten. Die einzigen, die es richtig gemacht haben, waren die Züchter und Besitzer der Schwester, die sofort bis zur Bekanntgabe des Testes sich ein freiwilliges "Zuchtverbot" für ihre Hündin auferlegt haben. Das nenne ich verantwortungsvolles Züchten.

Aber wir schweifen hier soweit ab und es wird langsam OT.

LG
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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 21.1.2013, 14:47    Titel:    

Hallo Diethard,

abschweifen beim Thema Zucht? Finde ich nicht, im Gegenteil endlich mal wieder ein interessanter Austausch zum Thema.

Sind da aber nicht Hündinnenbesitzer und Deckrüdenbesitzer gleichermaßen "schuld"?

LG
Anja

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BeitragVerfasst am: 21.1.2013, 15:02    Titel:    

Tja Anja, Du weißt doch. Wenn erstmal die Titel im anrollen sind, gibt es für die Hündinnenbesitzer kein Halten mehr. gutgemacht.gif

Und dazu, wenn durch unsaubere Informationsweitergabe- und Verfälschung noch der direkte "Deckkonkurrent" platt gemacht wird.

Aber wie sagt schon meine Mutter: "Gottes Mühlen mahlen langsam aber gerecht". Winken

LG
Franki
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BeitragVerfasst am: 21.1.2013, 16:13    Titel:    

Zitat:
Vor- und Rückbisse haben wir hier doch auch nicht selten, schau mal ins Zuchtbuch.


Ja aber diese Hunde gehen dann auch nicht in die Zucht. Das ist nicht in jedem Land so... . Ein Scherengebiss sollte dann schon noch vorhanden sein.

Ich sehe es auch so, fehlende P sind beim Westie nicht so relevant zumal es eine Quadratur des Kreises bekanntermaßen ja nicht geben kann. Bei P4ern sehe ich es aber persönlich anders, da diese eine wesentliche Funktion übernehmen, die oberen beiden P4 sind unabdingbar wesentlicher Bestandteil eines Canidengebisses und zb bei der Rohfütterung größerer Abschnitte nahezu ein Muss!
Ich finde die Regelung bei uns hier auch nicht zeitgemäß und sogar schädlich, da man sich von etlichen Blutlinien, die die genetische Vielfalt bereichern würden, verabschieden muss weil die Risiken für Zahnverluste zu hoch sind. Ich finde das kontraproduktiv aber da müssen sich die Züchter drum kümmern im Zuchtverband, es soll nicht meine Sorge sein. Smilie Gar keine Regelungen diesbezüglich fände ich jetzt auch nicht gut, man könnte doch es doch zb dahingehend eingrenzen, dass ein Hund, der mehr als 4 Verluste hat nur mit einem Hund verpaart werden darf, der weniger oder eben 4 Verluste hat. Ob man es jetzt ganz aufheben sollte und und mit 10 Verlusten untereinander verpaaren sollte, da bin ich mir dann nicht so sicher, auch wenn die Erblichkeit nicht nachgewiesen ist. In jedem Fall wäre eine flexiblere Regelung mE zu begrüßen. Mir als Besitzer wäre es egal, wenn mein Hund 6 P´s nicht hat. Hauptsache er ist gesund!!

Grüße
Frank
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BeitragVerfasst am: 21.1.2013, 16:30    Titel:    

Als Laie erschliesst es sich mir sowieso nicht, warum in England keine Zähne gezählt werden und das in D. ein ganz entscheidendes Kriterium ist und dass deshalb hier ein ansonsten gesunder Genpool ausgeschlossen wird, verstehe ich nicht.

Prinzipiell finde ich es gut, dass sich ein Verband gewisse Richtlinien gibt. Aber was dann da bei den Ausstellungen gerichtet wird, sehe ich auch nicht. Schwere Fehler werden ausgezeichnet (man möchte den Ringrichter manchmal ein Buch geben, wie ein Westie sein sollte) und leider drängt sich mir der Eindruck auf, dass da nach anderen Gesichtspunkten (Nase der Ausstellerin) gerichtet wird.

Ich wäre für ein Zeigen der Hunde durch eine fremde Person. Nur so können m.E. Mauscheleien eingedämmt werden....

Ein anderer Aspekt ist natürlich auch der, den eine Freundin in Nürnberg auch ansprach. Es können nur Äusserlichkeiten gerichtet werden, kein Mensch weiss welche Charaktereigenschaften da weitergeben werden. Das ist für mich als Privatmensch ein ganz wichtiger Punkt, dass ich da zwei ruhige entspannte Damen an der Leine habe...

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Franki
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BeitragVerfasst am: 21.1.2013, 17:15    Titel:    

[
Zitat:
Das ist für mich als Privatmensch ein ganz wichtiger Punkt, dass ich da zwei ruhige entspannte Damen an der Leine habe...
_________________

Schau und da fängts doch schon an Heike. Lachen Ich will zb einen kleinen Teufel haben, frech, aufmüpfig, sturkopf, wild, aber natürlich nicht angressiv. whistling
Ich weiß dass viele Leute den ruhigen gemütlichen Westie wollen und auch viele Züchter der Ansicht sind, dass der Westie in den heutigen Zeiten für die Couch gezüchtet wird (sinnbildlich gesprochen) und ursprüngliche Charactereigenschaften nicht mehr gefragt sind. Ich aber auf keinen Fall.
Hunde dieser Kategorie sind mE in einer anderen Gruppe im FCI aufgeführt und zwar in der Gruppe 9, Gesellschafts-und Begleithunde. Meine Schwester hat sich zuletzt aus ebendiesem Grund für einen Phalene entschieden, und das war auch die richtige Entscheidung. Sie wäre mit einem Westie mE totunglücklich geworden.
Aber jeder soll seine Meinung haben dazu, ich lege ausgesprochenen Wert auf einen wilden Gesellen mit Sturkopf und wenn wir mal wieder einen Westiewelpen aussuchen sollten in diesem Leben, dann wird das auch ein ganz wichtiges Kriterium für unsere Auswahl sein. Smilie

---

Zum Rest sage ich jetzt mal nichts außer dass es eben wie immer im Leben ist, es gibt solche und solche. Für mich ist es wichtig, dass am Ende eines solchen Ausstellungstages ein Westie als Sieger festeht, der auch so ausschaut und nicht wie irgendeine Showhybride, wie man es ja immer öfters sieht und auf gar keinen Fall einen Kosmetikhund der nur noch durch zubetonieren und ausgefeilte Trimm-und Toupiertechniken ausschaut als ob, die erkenne ich auf 50 Metern gegen den Wind,und ich verabscheue das zutiefst, denn es wird dieser Rasse nicht gerecht! Ich freue mich immer sehr, wenn ich auf den Siegerfotos oder live einen typischen Westie sehe, gerne auch mit kleineren Fehlern und ein bisschen Spray aufs toupierte Köpfchen soll auch ok sein. Smilie

Grüße
Frank
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 21.1.2013, 17:54    Titel:    

Hallo Frank,

sinnvoll wäre es dem mal nachzugehen, wie verhält sich der Zahnverlust wenn ich X und Y mit xy - Zahnverlusten verpaare. Wie in der darauffolgenden Generation, etc.
Wird natürlich nicht gemacht.

Meine Joy - bekanntermassen fehlen ihr ein paar Zähne und u.a. auch zwei P4 - kann sowohl die Nabelschnüre durchtrennen (wird ihnen ja auch abgesprochen) und ist auch sehr gut in der Lage alles zu futtern, was meine anderen, teils vollzahnigen Hunde können.
In der ersten Generation mit Joys Babys hatte ich aus der Verpaarung mit meinem Scooby (2 fehlende) auch einige mit nicht ausreichend Zähnen, aus der Verpaarung mit Barclay (2 fehlende) hingegen keinen einzigen, der nicht in die Zucht gedurft hätte (1 6er Wurf und ein 4er Wurf) und auch einige vollzahnige. In der zweiten Generation ihrer Kinder - bisher zwei Würfe ihrer Töchter, war der eine Wurf komplett (5 Welpen) vollzahnig und der andere der anderen Tochter bis auf Jeffrey (2 fehlende P1) auch vollzahnig.
Den Müttern fehlten, 1, bzw. 2 Zähne (P1 / P2).

Barclay stammt aus einer Verpaarung von meinem Scooby und Nala (Nalas Oma fehlten 8 P) und hat zwei vollzahnige Geschwister und einen Bruder, dem zwei P4 fehlen (wird gemischt, roh und gekocht ernährt).

Es ist kein gemeinsamer Nenner erkennbar.

VG
Anja

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BeitragVerfasst am: 21.1.2013, 17:59    Titel:    

Welle Frank, da merke ich jetzt mal ketzerisch an, dass Du auf dem Siegerfoto mit dem hübsch toupierten Köpfchen nicht siehst, ob der vielleicht "über kreuz" läuft.

Mit entspannten Damen meinte ich keine langweiligen Westies. Wer Paulchen kennt, weiss dass sie immer für eine Überraschung gut ist und sie auf Ideen kommt, wie keine vor ihr und man immer mit Allem rechnen muss. Sie ist definitiv ein kleines Teufelchen und zugleich ist sie eine freundliche Hündin und ein Kampfschmuser. Emily ist die Chefin und der ruhige Pol und deshalb ist es perfekt Pauli als Zweithündin zu haben.

Meine erste Hündin war eben gar nicht gelassen in bestimmten Situationen (Strassenverkehr, Silvester), das änderte sich auch bis ins hohe Alter nicht und da half auch nix. Und deshalb geniesse ich das heute sehr, so souveräne Hunde zu haben.

Jetzt merke ich gerade wie schwer es ist, manche Dinge in Worte zu fassen ohne dass man sie missversteht. Ich denke prinzipiell liegen wir gar nicht so weit auseinander. liebezwinker Wie gesagt, sehr schade, dass es mit Nürnberg nicht geklappt hat.

Welle Anja, ich glaube dass Deine Joy alles fressen kann, was die anderen auch verputzen. Die Hündin weiss ja nicht, dass ihr die Zähne fehlen. Die Natur ist da nicht so berechenbar , auch wenn ein Züchter sich da die Stammbäume über mehrere Generationen anschaut. Ab und an gibt es dann doch einen "Ausrutscher" whistling

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BeitragVerfasst am: 21.1.2013, 18:20    Titel:    

nur mal so nebenbei... frank, du schreibst:

"Hunde dieser Kategorie sind mE in einer anderen Gruppe im FCI aufgeführt und zwar in der Gruppe 9, Gesellschafts-und Begleithunde."

genau zu dieser gesellschaftshundegruppe ist der westie in der zeitschrift dogs eingeteilt worden, obwohl es auch noch eine kategorie terrier gegeben hat.
er wurde dort nicht erwähnt.
ich denke, dass der eine oder andere welpenkäufer schon augen macht, wenn er seinen wirbelwind in echt kennenlernt.
ein westie ist ein terrier. und die eigenschaften eines terriers finde ich klasse.
...und wenn er einen sturschädel hat dann passt er ja zu mir... lach!
ein westie ist wohl auch bestimmt ein hund, der das sofa liebt (zumindest trifft das auf meinen spencer zu) - aber ein sofakissen ist er keinesfalls.

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Franki
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BeitragVerfasst am: 21.1.2013, 18:43    Titel:    

Nein Heike, das sieht man natürlich auf Fotos nicht, daher ist es immer besser, wenn man was live sieht oder eben Videos. Viele der "älteren" Hunde(im Showgeschäft ist ja ein Hund mit 4 Jahren schon alt, was ich bedenklich finde) hat man aber irgendwann ja einmal gesehen und kennt auch deren Gangbild, so es denn normabweichend ist. Smilie. Und wenn ein Hund bspw. Überkreuz läuft, dann kann er sicher nicht nach vorne gestellt werden, keine Frage. Dann sollte dieser Hund aber SG bekommen oder noch weniger und wenn bei all den anderen Hunden kein geeigneter Westie dabei sein sollte (was ja natürlich nur sehr selten der Fall ist), dann gibt es halt an diesem Tag auch keine Sieger, auch das gab es schon! Smilie Ich erinnere mich an eine Ausstellung wo eine finnische Richterin bei 3 Rassen überhaupt keinen vorzüglichen Hund erkennen konnte.
Auf dem Siegerfoto kannst Du aber eins erkennen. Das ist zum einem eine Retouschierung (und das kommt auch immer gehäufter vor und auch immer von denselben) und Du erkennst auch, ob ein Giraffenhals (der ja zunehmend erstrebenswert zu sein scheint) oder ein kurzer Rücken nur hingetrimmt-und toupiert wurde und zwar ohne jeden Zweifel.
Mir ist es ansonsten egal, wer wo gewinnt. Ich freue mich, wenn es ein Westie ist, der auch noch so ausschaut, egal woher der ist und nicht wie eine synthetische Showhybride wo man schon eigentlich nach der Rassezugehörigkeit fragen muss.
---

Ja jetzt weiß ich was Du meinst. Souverän muss der Hund auf jeden Fall irgendwann werden. Hierfür ist ein selbstbewusster Hund nötig. Das ist mir auch sehr wichtig!! Auf dem Sofa liegen sie auch!! Smilie

Grüße
Frank
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