Impfschäden bei Haustieren


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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 20.8.2008, 12:15    Titel:    

Hallo Westend,

ich würde auch auf die Impfung tippen, denn gerade nach der Tollwutimpfung passiert genau das gerne.
Mir ist es auch schon passiert udn mehreren Hundehaltern (Trimmhunde, Hundeschule, Welpen) auch, es ist also kein Einzelfall.

Allerdings auch nicht dramatisch und den Gefahren der Nichtimpfung vorzuziehen.

LG
Anja

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bettynell
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BeitragVerfasst am: 21.8.2009, 15:25    Titel:    

Fakten über Impfungen http://www.tierheilpraktiker24.de/fakten.html
LG Birgit
Cloudshill
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BeitragVerfasst am: 21.8.2009, 15:32    Titel:    

Mmmhhh....das hört sich ja nicht gut an. Bin auch über den Punkt "Vakzine sind tödliche Gifte" gestolpert - Micky bekommt ja wöchentlich seine Spritze.
Er wird auch jährlich geimpft.

LG
Sabrina
Franki
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BeitragVerfasst am: 21.8.2009, 16:30    Titel:    

Hallo Birgit,

DAS nennst Du Fakten Konfus .

Sorry aber das nenne ich halbgar was da zusammengetragen worden ist. Wer sich selber, seine Kinder oder seine Tiere nicht impfen lassen möchte kann das ja tun. Meistens klappt das ja heute in den westlichen Gesellschaften ja auch ganz gut, da es einen Impfwall vieler geimpfter Individuen gibt und manche tödliche Erkrankung kaum noch auftritt, weil weltweit dagegen geimpft wurde und früher reihenweise Individuen daran verstorben sind.
Ich weiß gar nicht ob ich auf diesen Text eingehen soll, eigentlich ist er mir zu eindimsensional. Da wird den Leuten von irgendeinem Laie gesagt, dass Impfungen Hunde zu krüppeln macht, sie davon Leukämie bekommen können oder deshalb an Organversagen sterben können. Ich finde das absurd und das hat für mich mit berechtigter Impfkritik auch nicht mehr viel zu tun, da würde ich von Impfgegner reden.

Jetzt gehe ich doch auf ein paar Abschnitte ein

Zitat:
Dr. Ronald D. Schultz, einer der führenden Veterinär Immunologen , sagt das jährliche Impfungen nicht nur völlig unnötig sind, sondern das diese Praxis signifikante Gesundheitsprobleme auslöst


Jährliche Impfungen halte ich auch für kontraproduktiv. Meine Hunde werden daher nach der Grundimmunisierung 3-jährig geimpft. Deshalb werden sie aber dennoch geimpft. Dagegen spricht sich der Zitierte übrigens auch nicht aus!

Dann kommt folgende Litanei

Zitat:
- Impfungen schützen nicht gegen Infektionen oder Immunisieren, sie sensibilisieren nur

Ja und? Das reicht in vielen Fällen aus. Der Sensibilisierungsgrad ist je nach Impfung völlig unterschiedlich. Hierdurch ensteht bei vielen Erkrankungen einer hoher Schutz wenn auch keine Garantie. Bei manchen Erkankungen ist er geringer. Besser als an diesen Krankheiten sterben.

- Impfungen lösen Enzephalitis (Hirnhautentzündung) aus

Impfungen lösen das nicht aus. In seltensten Fällen kann als Nebenwirkung einer Impfung eine Hirnhautentzündung entstehen. Das ist doch mal bitteschön ein anderer Sachverhalt.

- Enzephalitis hat viele verschiedene Symptome, sowohl akute als auch Chronische

s.o.
- Vakzine sind tödliche Gifte

Das ist falsch. Manche Impfstoffe sind entgiftete Toxine.

- Impfungen können gerade die Krankheiten vor denen sie schützen sollen auslösen

Ja klar. Man impft sein Kind gegen Masern und dann bekommt es hierdurch die Masern obwohl es ein Totimpfstoff ist. Der Unterschied scheint nicht bekannt..Bei Lebendimpftoffen besteht theoretische diese Möglichkeit und ist ein Restrisiko

- dem Hund geimpfte Erreger werden auch ausgeschieden und verbreiten Erkrankungen

- Impfungen schwächen das Immunsystem und werfen es aus dem Gleichgewicht

Ja wie andere Infektionen auch. Jeder, der sich im Winter einen Schnupfen zuzieht hat dann ein geschwächtes Immunsystem. Dennoch werde ich mich auch weiterhin gegen tödliche Krankheiten impfen lassen. Dann ist das Immunsystem eben eine zeitlang geschwächt.




[quote]Unser allopathischer Tierarzt hatte keinerlei Erklärung dafür, ein Homöopathischer Tierarzt sagte mir das dies seiner Ansicht nach, eine ganz typische klassische Impfreaktion war.

Dann schreibt sie von ihren eigenen Hunden und was die alles haben und hatten


Zitat:
ich habe 3 lebende Golden Retriever und 3 tote Golden Retriever. Oliver starb als er 4 war: wir stellten eines Morgens fest das seine Hinterbeine gelähmt waren. Wir brachten ihn zum Tierarzt wo er

einen Steroide-Tropf erhielt und am selben Tage starb. Unser allopathischer Tierarzt hatte keinerlei Erklärung dafür, ein Homöopathischer Tierarzt sagte mir das dies seiner Ansicht nach, eine ganz typische klassische Impfreaktion war.

Prudence starb mit 6 Jahren an einer Autoimmunerkrankung. Die Tierärztin Dr. Jean Dodds erklärt: "Viele Tierärzte führen die heutigen Probleme mit Allergien und anderen Immunerkrankungen auf die Einführung von MLV (Multiple lebend Virus) Impfungen vor über 20 Jahren zurück."

Einige Tage nach seiner Welpenimpfung, wurde Samson im Garten gefunden, seine Hinterhand war gelähmt - wie bei Oliver. In Panik riefen wir den Tierarzt an , der uns sagte wir sollten Sam Paracetamol (welche für Hunde oft toxisch ist) geben. Sam erholte sich. Ein Jahr später, wiederum kurz nach seiner Impfung, schwoll sein Kopf an wie ein Ballon und er rannte kreischend und jaulend herum. Kurz darauf stellten wir fest das Sam an einer Autoimmunerkrankung litt. Er starb vor einigen Wochen im Alter von 5 Jahren an Krebs. Wir führen diesen Tod auf die Impfung zurück, um genau zu sein auf den Tag seine ersten Impfung als der Impfstoff sein Immunsystem zerstörte.

Und die 3 lebenden Hunde? Chappie, nun 13, wurde wegen einer Schilddrüsenerkrankung behandelt , Schilddrüsenerkrankungen erhöhen das Risiko für den Hund an Autoimmunerkrankungen zu erkranken, die wiederum durch Impfungen ausgelöst werden können. Ein Tierarzt teilte mir mit das Schilddrüsenerkrankungen sich zwar eigenständig entwickeln aber durch Impfungen erst richtig verschlimmert werden können. Sophie hat Arthritis seit sie 6 Jahre ist, zurückgeführt auf Impfstoffe.

Gwinnie war geimpft bevor sie im Alter von 5 Monaten zu uns kam: Ihre Hinterhand schwankt sobald man die Hand darauf legt, sie kaut exzessiv an ihren Pfoten so das sie das Fleisch regelrecht herunterknabbert. Wir brachten sie zu einem Homöopathischem Tierarzt, dieser Diagnostizierte "Vaccinosis", eine zerstörerische Folge der Impfung, die erfolgreich therapiert werden konnte.


Ich kann da nur dringend anraten ggf anderweitig zu hinterfragen, warum derart viele Hunde so schreckliche Probleme bei ihr/ihm haben. Irgendwas stimmt doch da nicht und alles auf Impfungen zu schieben halte ich für absurd. Ich habe 3 Hunde und alle 3 werden geimpft wie beschrieben und sie sind alle 3 kerngesund. Gestern war ich bei einer Züchterin viele Hunde und die natürlich alle geimpft sind und diese Hunde sind ebenfalls gesund! Und das können hier sicher auch andere bestätigen bei ihren Hunden. Da würde ich mich als Besitzer fragen was da anderweitig falsch läuft!

Verstehe mich nicht falsch Birgit - ein kritischer Umgang mit Impfungen halte ich für absolut sinnvoll und wichtig. Diese jährliche Impferei halte ich auch für schädlich. Impfen ist für mich immer eine Risken-Nutzenabwägung und derartige Texte von Heilpraktikern verunsichern mich schon lange nicht mehr. Es gibt klare Risiken bei Impfungen. Impfungen können autoimmune Krankheiten auslösen, sie können Nervenentzüdungen auslösen usw. Keine Frage. Die Krankheiten können aber den Hund auch töten und nur dadurch, dass hohe Impfwälle da sind sind auch viele Krankheiten zurückgedrängt und nur noch selten bei uns.
Wie gesagt - es ist eine Abwägung.
Das sieht meine THP übrigens genauso. Daher fühle ich mich da auch gut aufgehoben denn sie hat ihre eigenen Hunde auch geimpft.

Grüße
Frank Smilie
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BeitragVerfasst am: 21.8.2009, 17:12    Titel:    

Hallo Frank,
es geht mir darum die Hundehalter sensibler für das Thema Impfung zu machen.
Viele denken sie haben den Hund gegen Borreliose geschützt, weil sie ihn haben impfen lassen, genauso bei Leptospirose. Dass der Hund nur gegen einige wenige Stämme geschützt ist, ist vielen unbekannt.
Vor kurzem ist mir ein Hund begegnet, das Gesicht voller Zecken. Als ich die Hundehalterin darauf aufmerksam machte meinte sie 'Egal er ist gegen Borreliose geimpft Sehr böse .
Das bekannte Buch heißt ja auch 'Hunde impfen mit Verstand'
Ich persönlich bin kein Impfgegner, nur gegen unnötiges Impfen.
LG Birgit
Franki
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BeitragVerfasst am: 21.8.2009, 17:38    Titel:    

Sehe ich absolut genauso Birgit. Winken Kann dem nur zustimmen.

Grüße
Frank Smilie
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BeitragVerfasst am: 21.8.2009, 19:13    Titel:    

Na siehste, da sind wir uns ja wieder mal einig shakehands .
LG Birgit
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 23.8.2009, 23:35    Titel:    

Hallo,

nur mit Verstand zu impfen ist sicher richtig und wichtig, aber Interessierte surfen und gelangen dann bei der Recherche auf solche Seiten - gespickt mit Unwahrheiten.
DAS kann es auch nicht sein.

Es gibt sehrwohl vernünftige Impfpläne.

Auch wenn in der Vergangenheit zuviel geimpft wurde udn ich auch nicht jede Impfung als sinnvoll erachte - so haben sie dafür gesorgt, dass tödliche Infektionen im Zaum gehalten werden konnten.

Da werden teilweise Behauptungen als erwiesene Fakten verkauft - hinterfragt man diese aktiv, beispielsweise mit Titerbestimmungen, dann sprechen die Ergebnisse meist eine andere Sprache.

Es gibt nicht nur schwarz (Impflobby Pharmakonzerne) und weiß (Impfgegner) - es gibt eine große Grauzone zwischen den Bereichen.
Wer sich gegen das Impfen entscheidet, sollte die Fakten medizinisch beleuchten - das geht nicht alleine mit Tante Google.

HG
Anja

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BeitragVerfasst am: 2.9.2009, 08:54    Titel:    

FAQs Impfungen http://www.haustierimpfungen.de/FAQs.htm
LG Birgit
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