Wildschwein/Schweinefleisch

Nina-Dinah · Verfasst am: 15.7.2009, 21:44 Titel:

	Franki hat folgendes geschrieben:
	Im Mayer-Zentek wird meines Wissens Schweinefleisch soagr bei Nierendiäten empfohlen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Grüße Frank

Nicht nur bei Nierendiäten!
Auch werden sonst Zutaten empfohlen, die in allen möglichen Foren, aus allen möglichen Gründen, regelrecht verteufelt werden.

Ich habe allerdings nur das Vorgängerbuch von Helmut Mayer: "Ernährung des Hundes"

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Gruß
Jörg

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Anja O`Glendence · Verfasst am: 15.7.2009, 22:37 Titel:

	Nina-Dinah hat folgendes geschrieben:
	Auch werden sonst Zutaten empfohlen, die in allen möglichen Foren, aus allen möglichen Gründen, regelrecht verteufelt werden.

Welche Zutaten denn?

HG
Anja

Franki · Rang 11 Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984

Ich habe einen interessanten link geschickt bekommen zum Thema.

Zitat:

Kein Experte konnte bisher klären, wann die Hunde- und Katzenbesitzer begonnen haben, an Schweinefleisch und Verarbeitungserzeugnissen vom Schwein zu zweifeln. Und schon gar nicht, welche vernünftigen und wissenschaftlich haltbaren Argumente es gegen die Verwendung von Schwein in Hunde- oder Katzenkost geben soll.

Tatsachen sind: Manche Menschen hegen Vorbehalte gegen "Schwein" im Hundefutter, auch wenn Schweinefleisch auf ihrem eigenen Speiseplan fast täglich zu finden ist. Dies führt nicht etwa dazu, dass Tiernahrungshersteller darauf verzichten, sondern vielmehr dazu, dass sie es hartnäckig "totschweigen" oder gar leugnen.

Schwein als Zutat wird versteckt und verbirgt sich seither hinter der sogenannten Warengruppendeklaration unter "Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse". Nicht so bei Josera! Wir stehen zu diversen "Schweinereien", wir verwenden gerne und mit besten Erfahrungen dieses Material und: wir erklären Ihnen hier und jetzt, warum!

Argumente, die für das gute Schwein sprechen: Das von uns verwendete Schwein ist kein Abfall, sondern besteht aus hochwertigen Nebenerzeugnissen: Getrocknetes Fleisch, Schwarten und Innereien, die der Mensch in den letzten Jahren weniger verzehrte. Sie alle stammen ausschließlich aus regulären Schlachtungen, von gesunden Schweinen also, die vor der Schlachtung von einem Fleischbeschauer (Amtstierarzt) als voll tauglich für den menschlichen Verzehr befunden wurden. Verunfallte, notgeschlachtete oder an einer Krankheit gestorbene Schweine sind in unseren Rohwaren absolut nicht enthalten. Josera verwendet keinerlei "Freibankfleisch" oder gar Kadavermehl. Und offen gesagt: es handelt sich bei unserer Schweinekomponente auch keinesfalls um ein Billigprodukt. Wir setzen es ausschließlich ein, weil wir von der hohen Qualität überzeugt sind!

Für die Protein-Fraktion unserer Futtermittel, also den Eiweiß-Anteil, bringt das Schwein eine zusätzliche Aminosäuren-Vielfalt. So enthält Schweinefleisch z.B. mehr von der essentiellen Aminosäure Histidin als Lammfleisch. Von allen Säugetieren, die zum menschlichen Verzehr geschlachtet werden, bietet das Schwein den höchsten Anteil an Linolsäure (= essentielle Fettsäure). Hinsichtlich des Taurin-Gehaltes übertrifft das Schwein mit 50 mg/100g alle anderen Warmblüter (Rind 36, Lamm 47, Huhn 34). Die Arachidonsäure - eine ebenfalls wertvolle und für Katzen sogar lebenswichtige Fettsäure - ist mit 1700 mg pro 100 g im Schweineschmalz im Vergleich zu anderen Speisefetten geradezu hoch konzentriert (Butterschmalz 950, Rindertalg 780, Geflügelfett 750), nur das namensgebende Erdnussöl enthält mit 2200 mg/100g mehr Arachidonsäure.

Und was ist mit der Übertragung des für Hunde und Katzen gefährlichen Aujeszky-Virus, werden Sie sich fragen. Nun, das Aujeszky-Virus ist sehr empfindlich gegenüber Hitzeeinwirkung und daher nur im rohen Schweinefleisch infektiös Die im Josera Hunde- und Katzenfutter verwendeten Fleischkomponenten sind jedoch alle schon bei der Herstellung der Mehle genügend erhitzt worden, bevor sie getrocknet und gemahlen wurden. Bei uns im Werk werden sie dann mit den übrigen Rezeptbestandteilen gemischt und dann "extrudiert", das heißt, regelrecht unter Dampfdruck gekocht. Diese Prozedur würde kein einziges Aujeszky-Virus überleben. Im Übrigen hatten wir ja eingangs schon erwähnt, dass nur gesunde, lebensmitteltaugliche Schweine zur Schlachtung kommen und keine an Aujezsky erkrankte Tiere.

Der eine oder andere unter Ihnen mag noch Bedenken wegen Allergien aufgrund von Schweineproteinen hegen. Diese sind sicher nicht auszuschließen. Allerdings wurde erst jüngst in einem Artikel in "Der Hund" zum Thema Allergien festgestellt, dass das Schwein wesentlich seltener als Allergieauslöser nachgewiesen wird als andere tierische Eiweißquellen wie z. B. Milchprodukte, Ei, Rind oder Lamm.

Wir hoffen nun, all Ihre Bedenken aus dem Weg geräumt zu haben. Falls Sie aber noch andere Argumente gegen die Verwendung von Schwein im Hunde- und Katzenfutter haben, teilen Sie uns diese gerne mit, wir werden uns natürlich damit auseinandersetzen. Schließlich verfolgen wir doch alle dasselbe Interesse: eine gesunde Ernährung für Ihren Vierbeiner als Voraussetzung für ein langes munteres Leben!

http://www.hund-emotion.de/pages/gu....warum-schweinefleisch.php

Ich teile das Gros dieser Aussagen, habe mir gestern auch nochmal die Studien zu den Allergieauslösern bei Hunden angeschaut. Es spielt eine untergeordnete Rolle. Wenn man danach gehen würde, dann dürfte man seinem Hund niemals, Milchprodukte verfüttern und auch kein Rind und keine Nudeln. Das sind die Hauptverursacher.

Ich selber füttere es nicht so oft, da ich ja Rohfleisch bevorzuge und Schwein wie Huhn natürlich garen muss vorher. Aber ab und an kommt es schon auf den Tisch meist als Hackfleisch oder auch mal einen Bauch im Winter. Wird sehr gut vertragen, ich kann nichts Negatives berichten.

Grüße
Frank Welle

Franki · Rang 11 Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984

s.o.

Anja O`Glendence · Verfasst am: 16.7.2009, 12:09 Titel:

Hallo Frank,

"s.o."? Was meinst Du damit - oder fehlt etwas in dem Text?

Futtermittelhersteller "verkaufen" auch Menadion als etwas wunderbares und essentielles für den Hund - und so liest sich auch der Text für mich.

Einige Argumente sind doch ganz schön an den Haaren herbeigezogen.

Da das Schwein Histamin enthält in vergleichsweise hoher Konzentration geht die Allergiegeschichte ja im Grunde nicht auf - dass Schwein als Allergieauslöser beim Hund nicht oben rangiert - liegt wohl eher daran, dass die Fütterung desselbigen erst in letzter Zeit "in Mode" gekommen ist - noch vor einigen Jahren war in Fefu kein Schwein zu finden.

In der humanen Ernährung wird Schwein bei bestimmten Krankheiten auch nur bedingt empfohlen, bei anderen sogar komplett verboten.
Das mag mit anderen Nahrungsmitteln auch so sein - hier reden wir aber nur über Schwein.
Puringehalt ist hoch, Histamingehalt ist hoch, Erhitzung muss gegeben sein, sonst infektiöse Gefahr.

Fakt ist aber - Schweinefleisch und Nebenprodukte daraus sind weitaus preiswerter als Rind, Pute usw. - das ist wohl eher das Hauptargument von Futtermittelherstellern.

HG
Anja

Franki · Rang 11 Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984

Hallo Anja,

s.o. deshalb, weil ich den Text versehentlich 2 mal reingstellt habe. Smilie

Ich teile Deine Auffassung nicht, sorry.Aber es wäre ja auch schlimm, wenn jeder zu jedem immer dieselbe Meinung hätte:-) Smilie

.-

Zur Allergiegeschichte. Me wird kein Hund zum Allergiker auf Grund dessen, dass er Histamin zu sich nimmt. Er hat es in den Genen oder erworben. Es gibt nichts allergischeres als Kuhmilch und Weizen. Ich würde daher eher abraten Kuhmilch an Hunde zu verfüttern mit Prädisposition. Wird bei Menschen doch auch schon so gemacht - Kinder, die ein hohes Risiko tragen, sollen keine Milchprodukte erhalten bzw nur hydrolisierte Milch. Die Grundallergien sind nach der Homöpathie beim Hund (Bioresonanz und auch schulmdez. Allergietests) in den meisten Fällen, Milch,Eigelb und Weizen, tw auch in maskierter Form. Wenn ein Hund Allergien hat würde ich ihn aber auch histaminarm ernähren. Dennoch bietet Schweinefleisch eine Option für manche Nahrungsmittelallergiker. Es wird im Mayer/zentek klar empfohlen als geeignetes Nährmittel. Ich sehe das ebenso. Beispiel einer schweren Futtermittelallergie, der Hund hatte massive Hautprobleme:

	Zitat:
	Im Futtermittelallergietest (Sensitest®) zeigten sich positive Ergebnisse, d. h. An- tikörper der Klasse IgE auf Lammfleisch, Huhn, Eier, Weizen, Soja, Gerste, Reis, Mais, Kartoffel und Kuh- milch und Antikörper der Klasse IgG auf Rind, Lamm, Huhn, Fisch, Weizen, Soja, Reis, Kartoffel, Mais und Kuhmilch

Zitat:

Die Fütterung wurde aufgrund des Ergebnisses des Futtermittelallergietests auf Schweinefleisch und Haferflocken umgestelltAuf alle anderen Futtermittel, inklusive Belohnungshappen wurde konsequent ver- zichtet. Zwei Monate später berichtete die Besitzerin am Telefon, dass die Haut von „Akim" sehr schön war, der Juckreiz sich auf beinahe Null reduziert hatte und weder der Durchfall noch die Otitis bisher wieder auf- getreten waren.

http://www.laboklin.de/pdf/de/news/....leintierpraxis_8_2005.pdf

Außerdem kann ich nicht erkennen, dass früher kein Schwein im Fefu gewesen sein soll. Was glaubst Du denn, was in diesen ganzen Supermarktfuttern von jeher enthalten ist? Die mit den 4% Fleisch und tier. Nebenerzeugnissen (Schappi, Frolic, Caesar und wie das alles auch heißen mag). Ganz sicher Schwein in rauhen Mengen. Fakt ist für mich, dass es kein Rolle spielt bei Nahrungsmittelallergien bzw,. nur eine untergeordnete Rolle.
Dass Schwein purinreicher sein soll kann ich auch nicht erkennen.
100 gr Schweinekotlett enthalten bspw. 118 mg Purin, 100 gr gemischtes Hack 127 mg, 100 gr gekochtes HUhn 170 mg!, 100 gr Rindfleisch 120 mg usw.. Innereien sind immer purinreich über die brauchen wir da nicht zu reden. Also perse sehe ich das nicht. Ich sehe es vielmehr so, dass es sich diesbezüglich bei den anderen Fleischarten einordnet.Einmal hat es mehr, einmal weniger- je nach Stück.

Es muss ja keiner Futtermittel mit Schwein füttern. Ich habe heute, weil es schon länger her ist, mal wieder Schweinehack gekauft und werds nachher mit gutem Gewissen gegart verfüttern. Smilie

Auch im fefu hat mich das nie gestört. Vor Platinum war das Magnusson unser Trofu-Belohnunsgleckerlie. Magnusson wird von vielen Hunden hervorragend vertragen. Trotz Schwein und Weizen. Futtermittel wegen der Verwendung von Schweinefleisches perse abzulehnen ist mir nicht nachvollziehbar. Ich sehe dafür überhaupt keinen Grund. Da würde ich auf Hundefutter mit Schaffleisch viel eher verzichten wegen des abnorm hohen Dioxingehaltes in der Leber.

Grüße
Frank Smilie

Anja O`Glendence · Verfasst am: 16.7.2009, 14:21 Titel:

Hallo,

für die Haut wird Schweinefleisch deshalb empfohlen, weil es einen hohen Anteil Omega 3 und 6 Fettsäuren aufweist - die kann man aber auch anders zugeben.

Gekochte Nahrungsmittel mit rohen hinsichtlich der Harnsäure/resp. des Puringehaltes zu vergleichen - haut nicht hin.
Vor allem geht es hier um die Zubereitung und die Art des Fleischstückes (Kotelett, Filet, etc.) - beim Geflügel variieren die Werte stark, wenn Haut mit eingerechnet wird. Ganz zuverlässige Werte kann man im Netz offensichtlich nicht finden - die Tabellen weisen bei verschiedenen HPs große Unterschiede auf.

Muss man auf den Puringehalt achten - scheint das das A & O zu sein.

Wie gesagt, jeder wie er will - ich gebe es nicht - wichtig eben das Durchhitzen - und vor allem der Hinweis, dass die Wildschweinpopulation nicht aujeszkyfrei ist.

Danke an Euch für die Diskussion.

HG
Anja

P.S. Aufgrund der Allergiegeschichten, die Du hinsichtlich Eigelb und Milchprodukte (Kuhmilch) ansprichst - ist der Thread über selbsthergestellte Welpenmilch, den wir unlängst führten, nochmal neu zu bewerten Winken

Franki · Rang 11 Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984

Hallo Anja,

das ist in der Tat so - die Purinwertangaben sind doch teils sehr unterschiedlich. Problematisch sind insb. Innereien. Und das ist für mich das nächste Thema, denn wir brauchen uns ja alle nichts vormachen - in sehr vielen fefus werden viele Innereien verwendet. Leider weißen ja die Fefus keine Purinwerte aus! das wäre mirnoch wichtiger, als die Proteinwerte! Mit den Augen rollen

Zu der Welpenmilch. Das ist ja generell das Problem bei der Zufütterung. Milch - egal ob frische oder eben industriell Hergestellte - ist ja einfach unerlässlich in vielen Fällen zur Beifütterung. Hydrolisierte Welpenmilch gibt es doch sicher nicht oder doch?

Ich muss aber auch sagen, dass ich perse weder Eigelb noch Milchprodukte aus dem Hundespeiseplan verdamme, nur weil der Hund ev. eine allergische Prädisposition hat. Ich füttere beides. Viel wichtiger wäre ein anderer Ansatz und der kann nur aus der Zucht kommen. Allergiker sollten keine Zuchtverwendung finden. Leider ist das nicht in jedem Fall gewährleistet. Neutral

Wenn das gewährleistet wäre, dann wäre das Problem erheblich zurückgedrängt wenn auch sicher nicht weg vom Tisch.

Schwitzende Grüße
Frank Smilie

Ellidesign · Verfasst am: 16.7.2009, 21:07 Titel:

Nina-Dinah hat folgendes geschrieben:

	Franki hat folgendes geschrieben:
	Im Mayer-Zentek wird meines Wissens Schweinefleisch soagr bei Nierendiäten empfohlen, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Grüße Frank

Nicht nur bei Nierendiäten!
Auch werden sonst Zutaten empfohlen, die in allen möglichen Foren, aus allen möglichen Gründen, regelrecht verteufelt werden.

Ich habe allerdings nur das Vorgängerbuch von Helmut Mayer: "Ernährung des Hundes"

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Gruß
Jörg

Hallo,

das erscheint mir irgendwie unlogisch, denn Schwein ist auf der Puringehaltliste ziemlich weit oben. Konfus

Kann mir das bitte jemand erklären?! Smilie

Franki · Rang 11 Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984

Hallo Ellen,

jede Liste weist andere Harnsäureäquivalente auf. Ich habe mir mal einige Listen kopiert - die Unterschiede sind teils ganz massiv.

Aber schau mal selber: Beispiel

Zitat:

Angegeben als mg Harnsaeure-Aequivalent pro 100 g Ware. : Schweinefleisch, Bauch 100 : Schweinsbratwurst 101 : Salami 104 : Weintraube getrocknet 107 : Kabeljau 109 : Kichererbsen, getrocknet 109 : Zander 110 : Rindfleisch, Bug; Filet 110 : Rindfleisch, Roastbeef 110 : Huhn, Keule mit Haut 110 : Miesmuschel 112 : Jagdwurst 112 : Huhn, Brathuhn, i. D. 115 : Hummer 118 : Rindfleisch, Hochrippe; Huefte; Hals 120 : Schweinefleisch, Eisbein (Hinterhaxe) 120 : Bauchspeck, ....Schweinefleisch, Bug; Filet 150 : Truthahn, Jungtier, mit Haut, i. D. 150 : Huhn, Suppenhuhn 159 : Karpfen 160 : Schweinefleisch, Schnitzel (Oberschale) 160 : Rind, Zunge 160 : Seelachs 163 : Gans, i. D. 165 : Leberwurst 165 : Lachs 170 : Mohn 170 : Huhn, Brust mit Haut 175 : Lammfleisch, ohne Fett 182

http://www.kochmix.de/rezept-puring....und-groesser-25668-2.html

Du hast bei Nierendiäten wegen des geringen Fleischanteils häufig ein Akzeptanzproblem zumal die Hunde auch öfters mäkeln bei Nierenerkrankungen. Schweinefleisch hat eine sehr große Akzeptanz.

Schweinefleisch ist sehr energiereich aufgrund des hohen Fettanteils.-> geringere Menge vonnöten als von anderen Fleischsorten.-> relativer Purinvorteil durch geringere Menge.

Grüße
Frank Smilie