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Nina-Dinah Rang 07
Alter: 65 Anmeldedatum: 13.06.2009 Beiträge: 476 Wohnort oder Bundesland: Albstadt
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Verfasst am: 16.7.2009, 21:44 Titel: |
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Ach so.............diese Diät ist für Hunde gemeint, die an chronischen Niereninsuffienzen leiden!
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Gruß
Jörg |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Ellidesign Rang 11
Alter: 42 Anmeldedatum: 13.07.2007 Beiträge: 3365 Wohnort oder Bundesland: Hamburg
Hunde der User: Pendientis Pepita
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Verfasst am: 16.7.2009, 21:46 Titel: |
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Hallo Elke,
ich kann mir sehr gute vorstellen, dass Allergien bzw. dann wohl eher die Unverträglichkeiten von solchen Dinge zumindest unterstützt werden.
Wie alt ist Spencer denn jetzt? Allergien machen sich meist zwischen dem 1. und, ich glaube, 4. Lebensjahr bemerkbar. _________________ Liebe Grüße
Ellen
"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
- Friedrich Nietzsche - |
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Ellie1968 Rang 11
Alter: 56 Anmeldedatum: 01.03.2009 Beiträge: 7757 Wohnort oder Bundesland: Baden-Württemberg
Hunde der User: Mr. Spencer
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Verfasst am: 16.7.2009, 21:52 Titel: |
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Hallo Ellen,
Spencer ist jetzt fast 2 1/2 Jahre alt und zeigt keinerlei Anzeichen für Allergien.
Ich hoffe, das bleibt auch so.
Ich musste ja auch erst fast 40 sein, um Klopffroschaugen, Triefnase und Terrorhusten über Wochen über mich ergehen lassen zu müssen...
Liebe Grüße,
Elke |
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Ellidesign Rang 11
Alter: 42 Anmeldedatum: 13.07.2007 Beiträge: 3365 Wohnort oder Bundesland: Hamburg
Hunde der User: Pendientis Pepita
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Verfasst am: 16.7.2009, 22:31 Titel: |
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Viel wichtiger wäre ein anderer Ansatz und der kann nur aus der Zucht kommen. Allergiker sollten keine Zuchtverwendung finden. Leider ist das nicht in jedem Fall gewährleistet. Wenn das gewährleistet wäre, dann wäre das Problem erheblich zurückgedrängt wenn auch sicher nicht weg vom Tisch.
Schwitzende Grüße
Frank |
Eine gewisse Offenheit über die Disposition (lt. Stammbaum) der eigenen Hunde würde wahrscheinlich schon reichen, um das Risiko erheblich zu senken, aber leider ist in den meisten Fällen wohl nicht mal die zu finden. _________________ Liebe Grüße
Ellen
"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
- Friedrich Nietzsche - |
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 17.7.2009, 06:57 Titel: |
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Hallo Ellen,
an Proteinen und Phosphor mangeld es Schwein aber nicht. Das Verhältnis von Protein zu Energie (kcal) und Purin ist aber die Messgröße, wenn man unterschiedliche Fleischsorten miteinander diesbezüglich vergleichen will.
Wenn man das Pferd anschaut - kaum Kalorien - wenig Fette - hoher Proteinwert-> viel Purin. Ist also nicht ideal für einen gesunden Hund. Man benötigt mehr davon, um auf dieselben Energie /kcal zu kommen. -> noch mehr Protein -> noch mehr Purin.
Ich bin schon der Meinung, dass sich die Herren Mayer/zentek bewusst bei Niereindiäten für so ein energiereiches Fleisch entschieden haben in der Empfehlung. Wie gesagt - ich bin absolut derselben Überzeugung.
Klar - wenn man Abneigungen gegen Schweinefleisch hegt, dann muss man es ja nicht verfüttern. Dann nimmt man halt was anderes geeignetes. Aber jetzt Schweinefleisch perse als ungeeignet vom Hundespeiseplan sprich auch im Fefu zu verdammen, dafür sehe ich keinen Grund. Gerade dann, wenn man zur Kochfraktion gehört ist ja das Thema A.-Virus keines mehr da die Viren schon bei geringer Erwärmung (55-60 Grad) sicher abgetötet werden. Daher verwende ich es auch nur rel. selten.
Ich nehme für mich aus dieser Diskussion eine Menge mit. Gerade auch wenn man sich wieder mal intensiver mit einer speziellen Sache ganz gezielt auseiandersetzt macht man sich intensive Gedanken über Zusammenhänge.
Was mir noch einfällt - ich verwende auch im Winter gelegentlich Schmalz. Das ist ja auch vom Schwein - das Fett - und ist unumstritten ein geeignetes Nährmittel für Hunde. Sehr hochwertig.
Grüße
Frank |
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 17.7.2009, 09:54 Titel: |
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Studie - Schweinefleisch senkt Cholesterinspiegel
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40 Testpersonen essen 60 Tage lang Schweinefleisch. Das Ergebnis dieser Diät belegt, dass es bei Männern zu einer Senkung des Cholesterinspiegels um 5,41% kommt und das Verhältnis der Cholesterine zueinander verbessert wird. Sehr positiv ist auch, dass es beim wichtigen Element Zink zu einer Erhöhung von fast 5% kommt, bei Vitamin B1 sogar um rund 14%. Das Lieblingsfleisch der Österreicher erweist sich also als besonders wertvolles, gesundes Lebensmittel, das mit bestem Gewissen verzehrt werden kann. Das belegt eine neue Studie des Institutes für Ernährung und Stoffwechselerkrankungen, die von der AMA Marketing in Auftrag gegeben wurde. |
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Schweinefleisch wird oft als ungeeignet für diätetische Zwecke angesehen. Deshalb war es Ziel dieser Studie, die Einsetzbarkeit von regelmäßigem Konsum von Schweinefleisch für diätetische Zwecke zu beweisen. Im Rahmen der Studie konnte gezeigt werden, dass es bei Frauen mit normalem Cholesterin zu keiner signifikanten Erhöhung des Cholesterins kam. Betrachtet man das HDL- und LDL- Cholesterin der Frauen lässt sich beim HDL- Cholesterin ein Trend zur Erhöhung und beim LDL- Cholesterin ein Trend zur Senkung feststellen. Bei den Männern hingegen hatte die Diät eine nachweislich cholesterinsenkende Wirkung und es kam zu einer signifikanten Verbesserung der Parameter. Das Gesamtcholesterin der Männer konnte im Laufe der Studie um 5,41 % reduziert werden und beim LDL- Cholesterin kam es zu einer 15,81% Senkung aufgrund der Diät. Beim HDL- Cholesterin konnte wie bei den Frauen ein Trend zur Erhöhung ermittelt werden. |
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Schweinefleisch zeichnet sich auch durch den Gehalt an Vitaminen aus. Bei den untersuchten Vitaminen B1 und B6 zeigte sich beim Vitamin B1 eine signifikante Erhöhung von 13,86% aufgrund der Diät. |
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Eine amerikanische Studie, die im Rahmen des National Cholesterol Education Program durchgeführt wurde, kam zu denselben Ergebnissen: Senkung von Gesamt- und LDL- Cholesterin und Erhöhung des HDL- Cholesterins durch Schweinefleischkonsum. |
http://www.ama-marketing.at/index.p....amp;tx_ttnews[backPid]=27
Grüße
Frank |
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 17.7.2009, 11:00 Titel: |
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Hallo,
also Schmalz habe ich auch schon verwendet - da allerdings reines Gänseschmalz (oder Huhn) welches nicht mit Schweine- oder Rind vermischt wurde.
Es geht auch, wenn man ohnehin ein Huhn abkocht - so kann man sein Schmalz selbst herstellen.
Frank hattest Du mir nicht damals mal erklärt wie das geht?
Meine mich da wage zu erinnern.
HG
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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Ellidesign Rang 11
Alter: 42 Anmeldedatum: 13.07.2007 Beiträge: 3365 Wohnort oder Bundesland: Hamburg
Hunde der User: Pendientis Pepita
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Verfasst am: 17.7.2009, 11:58 Titel: |
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Hi Frank,
danke für die Info´s, ich werde sie mal sacken lassen.
Was Pferd angeht.
Es stimmt es ist sehr fettarm. Es kommt aber darauf an von welchem Teil man es nimmt und das ist ja eigentlich bei jedem Tier so.
Die meisten Leute füttern leider ausschliesslich Muskelfleisch - DAS ist tatsächlich sehr, sehr fettarm.
Es gibt aber auch noch Suppenfleisch und das ist schon fast zu fetthaltig.
Ich nehme immer 500g Suppenfleisch und 500g ungewolftes Hack und mische die beiden Sorten. Abwiegen ist zwar schwer, aber von der Optik würde ich sagen erreiche ich so auch ein 70% - 30% Verhältnis von Fleisch und Fett. Und dann brauche ich auch nicht so viel, als würde ich nur Muskelfleisch füttern.
Pferdefett kann man übrigens auch einzeln kaufen.
Den Sud fülle ich in kleine Portionen ab und gebe es als Leckerlei zum Trinken zwischendurch.
Die Herstellung von Schmalz würde mich auch sehr interessieren! _________________ Liebe Grüße
Ellen
"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
- Friedrich Nietzsche - |
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
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Verfasst am: 17.7.2009, 20:09 Titel: |
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Schweinefleisch hat eine sehr schlechte Eiweißstruktur und daher eine sehr hohe Verwesungsrate. Es geht sehr schnell in Fäulnis über. Die dabei entstehenden Fäulnisprodukte belasten Darm, Lymphe, Blut, Leber und alle Entgiftungs- und Ausscheidungsorgane erheblich. Sie können es daran erkennen, daß Schweinefleisch sehr schnell verdirbt. Stellen Sie sich bitte einmal ein Pfund Schweinemett bei 37 ° Außentemperatur (Körpertemperatur) und bei hoher Luftfeuchtigkeit (die ist im Darm gegeben) nach etwa 48 Stunden (das ist etwa der Zeitraum der Darmpassage) vor. So wundert es auch nicht, daß Schweinefleisch in vielen warmen Regionen dieser Welt nicht beim Metzger zu erhalten ist. Das in vielen Ländern vorhandene religiöse Verbot scheint somit einen sehr praktischen Hintergrund zu haben.
Schweinefleisch wirkt sich äußerst negativ auf die Struktur des Bindegewebes aus. Das Bindegewebe hat die Aufgabe, den Organismus als Ganzes zusammenzufügen. Das Wasser, welches das Bindegewebe aufnimmt, wird von kleinen molekularen Verbindungen gehalten, den sog. Mukopolisachariden, die zumeist schwefelhaltig sind. Je mehr von diesen Mukopolisachariden im Bindegewebe vorhanden sind, um so mehr Wasser wird festgehalten und um so aufgequollener ist es.
Schweinefleisch ist stark schwefelhaltig und daher lagert sich bei Schweinefleischverzehr ein großer Teil dieser schwefelhaltigen Verbindungen im Bindegewebe ein. Das Bindegewebe saugt sich wie ein Schwamm mit Wasser voll. Es quillt förmlich auf. Dadurch werden die kollagenen und elastischen Fasern sehr stark belastet, neigen um so schneller zum Altern. Da diese schwefelhaltigen Verbindungen organspezifisch sind, können sie manchmal bei ihren Mitmenschen erkennen, welches Schweinefleisch sie am liebsten essen: den Bauchspeck, den Rückenspeck, das Nackenkotelett, den Schinken. Ungeliebte Speckansammlungen am Gesäß und den Oberschenkeln sind häufig auf den Verzehr von Schinkenspeck mit zurückzuführen.
Diese Schleimsubstanzen des Schweinefleisches werden auch in den Sehnen, Bändern und Knorpeln des Bewegungsapparates eingelagert. Dadurch wird dieses Gewebe aufgequollen, verschleimt, es wird weich und weniger widerstandsfähig. Als Folge überdehnen sich die Sehnen und Bänder leichter. Sie können den Belastungen nicht mehr standhalten, und der Knorpel degeneriert. Bänderschwäche, Rheuma, Arthritis, Arthrosen, Bandscheibenschäden sind in ihrer Entwicklung häufig mit auf das Schweinefleisch zurückzuführen.
Schweinefleisch ist reich an Wachstumshormonen, das nicht nur ein verstärktes Wachstum der Jugendlichen bis hin zur Pubertät bewirkt, sondern auch bei Erwachsenen noch voll wirksam ist. Ein Übermaß an Wachstumshormonen fördert Entzündungen, Gewebsauftreibungen u. ä. Da es alle Wachstumsprozesse fördert, bewirkt es auch das Wachstum von Krebszellen und ist somit ursächlich an der Krebsentstehung und auch am Wachstum des Krebses beteiligt.
Schweinefleisch enthält eine hohe Histaminkonzentration, die höchste, die es bei den Schlachttieren gibt. Histamin ist ein hochwirksames Gewebshormon und ist insbesondere beteiligt an den aggressiven Reaktionen eines Allergikers. Somit fördert Schweinefleisch allergische Prozesse vom Heuschnupfen und Asthma angefangen bis hin zu Hautallergien, Neurodermitis etc. Histamine unterstützen auch entzündliche Prozesse, wie Abszesse, Furunkel, Karbunkel, Darmentzündungen, Venenentzündungen, entzündliche Hauterkrankungen, Ekzembildungen. Bei jeder Streßbelastung kommt es zur Freisetzung von Histamin, was die negativen Erscheinungen von Streßbelastungen fördert und somit das gesunde Maß an Streß übersteigert: man neigt daher eher zu Magengeschwüren, Herzarrhythmien und Herzinfarkten etc..
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Quelle: in-vivo.de _________________ Netiquette
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Ellidesign Rang 11
Alter: 42 Anmeldedatum: 13.07.2007 Beiträge: 3365 Wohnort oder Bundesland: Hamburg
Hunde der User: Pendientis Pepita
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Verfasst am: 17.7.2009, 20:25 Titel: |
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[b] Da diese schwefelhaltigen Verbindungen organspezifisch sind, können sie manchmal bei ihren Mitmenschen erkennen, welches Schweinefleisch sie am liebsten essen: den Bauchspeck, den Rückenspeck, das Nackenkotelett, den Schinken. Ungeliebte Speckansammlungen am Gesäß und den Oberschenkeln sind häufig auf den Verzehr von Schinkenspeck mit zurückzuführen.
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Quelle: in-vivo.de |
Jetzt weiß ich woher meine Abneigung gegen Schweinefleisch herkommt. _________________ Liebe Grüße
Ellen
"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
- Friedrich Nietzsche - |
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