Hautprobleme


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Marianne
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BeitragVerfasst am: 25.2.2004, 11:17    Titel:    

Hallo Irene, wenn Dein Hund wirklich eine Flohstichallergie hat, kann Dein Tierarzt etwas dagegen unternehmen. Frag ihn mal danach. Ich weiß von meiner Tierärztin, dass sie auch Hunde behandelt, die darunter leiden. Ich glaub, die bekommen was gespritzt, dass sie vor Flöhen schützt. Aber genau kann ich Dir das nicht sagen, weil mich das nicht interessiert hat.
Allerdings haben wir hier in unserer Nachbarschaft auch einen nun inzwischen 11 Jahre alten Westie, der solche komischen Knubbel auf dem Rücken hatte. Der ist wohl mal mit Laser behandelt worden. Ich weiß abe nicht, ob das was geholfen hat. Der Tierarzt der das gemacht hat ist meiner Meinung nach ein Pfuscher.
Marianne
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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 25.2.2004, 11:50    Titel:    

Hallo,

leider kann der Tierarzt da nicht wirklich viel gegen machen, weil für eine Hyposensibilisierung nur Ganzkörperextrakte (Floh) zur Verfügung stehen und dies meist zu einem unbefriedigenden Ergebnis führt.
Das einzigst Sinnvolle ist eine absolute Bekämpfung des Flohbefalls - hier vor allem in der Umgebung des HUndes, weil dort mehr Flöhe isnd als auf dem Hund selber.
Es gibt auch gute biologische "Flohbekämpfer" - wie beispielsweise Verminex.
Für die Umgebung würde ich dann schon ein Spray nehmen, damit Du sicher sein kannst, dass nichts mehr da ist.

Viele Grüße
Anja

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Jimmy

BeitragVerfasst am: 26.2.2004, 07:35    Titel:    

Ihr Lieben

ja Anja, da hast du wohl recht. Gegen diese Allergie kann man nicht viel machen.. So sagte mir die THP auch. Mag meinen Hund nicht mit Cortison vollspritzen lassen,w ie es der Tierarzt gemacht hat.
Das mit dem grünen Tee hab ich nun probiert, ob es hilft, ich weiss es nicht. Am besten hilft immer noch dieses Johanniskrautöl, nur das ist eben leider rot und verfärbt das Fell..
Lo, was ist Eosine ?
Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 29.2.2004, 09:46    Titel:    

Biotin hilft Haut- und Haarschäden bei Hunden heilen

Eine intakte Haut sowie ein dichtes und glänzendes Haarkleid gelten insbesondere bei Hunden als empfindlicher Indikator für dessen Gesundheitszustand. Biotin, wenn auch nur in kleinen Mengen, erhält das Tier zur Hauptsache über die Nahrung. In der Regel reicht die in der intestinalen Mikroflora gebildete Biotinmenge für den Bedarf nicht aus. Typische klinische Symptome des Biotinmangels werden wie folgt beschrieben : Das Haar wird trocken und spröde, es verliert seinen Glanz, wird brüchig und fällt schließlich aus, die Haut schuppt sich, Haut und Haare bleichen aus und es entwickelt sich eine Dermatitis mit Verschorfung und Schwartenbildung. Die Tiere zeigen Juckreiz. In verschiedenen Versuchen konnte experimentell Biotinmangel mit den geschilderten Symptomen erzeugt werden.
Durch Zufuhr relativ geringer Mengen dieses Vitamins wurden sie innerhalb kurzer Zeit wieder behoben. In Anbetracht dieser Befunde lag es nahe, durch Tierärzte, die in der Kleintierpraxis tätig sind, die Wirkung des Biotins an dem Hund zu überprüfen. Das Ergebnis war, dass 45 % aller Hautschäden geheilt und über 28 % wesendlich gebessert werden konnten und dies in einer relativ kurzen Behandlungsdauer von nur drei bis fünf Wochen. Um oben erwähnte Hautschäden zu vermeiden, sollte die Biotinversorgung des Hundes über Ihre Nahrung unbedingt sichergestellt werden. Zu berücksichtigen ist dabei, dass Fleisch und Fleischabfälle nur sehr wenig Biotin enthalten und das Biotin in Getreide und Getreidenachprodukten nur teilweise oder sogar kaum verfügbar ist. Die Supplementierung des Hundefutters mit Biotin ist somit eine angebrachte vorbeugende Maßnahme zur Verhinderung krankhafter Veränderungen des Haarkleides.

Literatur: VÖLKER, L.: Einfluss von Biotin auf Haut- und Haarveränderungen. Vortrag vom internationalen Symposium, veranstaltet vom Institut für Tierernährung anlässlich der 200-Jahr-Feier der TH Hannover am 26. Juni 1978, veröffentlicht durch H. Meyer, Institut für Tiernahrung, Tierärztliche Hochschule, Hannover.

Biotinmangel macht sich bei dem Hund wie folgt bemerkbar :


Als erstes Anzeichen macht sich die Ansammlung von getrockneten Sekreten um die Schnauze, Nase und Augen bemerkbar. Ein Haarausfall tritt zuerst an den Extremitäten auf und breitet sich allmählich auf den gesamten Körper aus. Ein Haarverlust im Gesichtsbereich führt zum Erscheinungsbild der sogenannten „Brillenaugen“. Das Fell ist von Pigmentverlust gekennzeichnet und auf der Haut bilden sich Schuppen. Futteraufnahme und Wachstum sind deutlich verringert.



Nachtkerzenöl- Bei Haut und Haarproblemen

Nachtkerzenöl ist –außer der Muttermilch- die einzige bisher bekannte Quelle für eine biologisch besonders aktive Fettsäure, die Gammalinoleinsäure. Essentielle (ungesättigte/lebensnotwendige) Fettsäuren kann der Organismus nicht selbst bilden; sie müssen mit der täglichen Nahrung aufgenommen werden. Bei nichtgenügender Zufuhr von essentiellen Fettsäuren können nachstehende Symptome entstehen :

• Raues trockenes Haarkleid
• Haarausfall
• Ekzeme (besonders zwischen den Zehen
• Seborhoe
• Schuppenbildung
• Hautallergie
• Erhöhte Anfälligkeit der Haut bei Infektionen
• Gehörgangsentzündung
• Vermehrte Ohrenschmalzbildung
• Verzögerte Wundheilung
• Wachstumsstörung
• Reduzierter Muskelkonus
• Leberverfettung und Degeneration



Bei folgenden Situationen kann ein Mangel an essentiellen Fettsäuren entstehen :

• Während des Wachstums
• Während der Laktation
• Im Alter
• Bei Stress
• Bei zuckerreichen Futterrationen
• Bei Zuckerkrankheit
• Bei Hautallergien
• Cortisonbehandlung
• Bei Futtermittel mit ranzigem Fett
• Bei proteinarmer Nahrung



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Barbara Westiepalace
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BeitragVerfasst am: 29.2.2004, 10:29    Titel:    

hallo irene
natürliche hilfe gegen flöhe findest du in dateien Winken

lg
barbara
Irene
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Jimmy

BeitragVerfasst am: 1.3.2004, 13:34    Titel:    

Liebe Barbara

ja danke, hatte ich schon gefunden..

Liebe Angelika
hast du eine Idee, wie ich Biotin zuführen kann ? Das ist doch, soviel ich weiss auch in Haferflocken, oder ?
Ich gebe Jimmy nämlich seit ein paar Tagen ein paar Haferflocken ins Futter.. und siehe da, die Pusteln sind weg.. Smilie
freu..
Hoffentlich bleiben sie recht lange weg...Werde auch vorbeugend etwas gegen Flöhe tun..
Toll die Datenbank..
Renate
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BeitragVerfasst am: 1.3.2004, 13:49    Titel:    

Hallo Irene,

ich gebe Biene auch Biotin (aus der Apotheke) - das sind kleine weisse Pillen - die gebe ich ihr unters Futter. Biene frisst alles. Lachen

Grüsse Renate
gabi
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BeitragVerfasst am: 1.3.2004, 14:03    Titel:    

hallo tee kann man auch gut mit kamille arbeiten oder wenn es stellen sind wo er nicht so gut dran kommt hilft auch gern mal pepanten denn wenn beim mesch ist eine wund und heil salbe auch der erste schritt zur heilung und linderung des juckreizes .
und nicht ständig baden mit shampoo nur wasser reicht auch aus so kann sich der säuremantel des hundes wieder regenerieren.
mfg
gabi Mit den Augen rollen
Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 1.3.2004, 17:52    Titel:    

Hallo Irene
Ich gebe meinen immer Biotin in Tabletten form(z,b.Canina)
Sie bekommen es nicht jeden Tag aber so alle drei Mon. mal, eine
Zeit von drei Wochen und dann wird wieder ausgesetzt.
Meine mögen sie sehr gerne .
LG Angelika

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Irene
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Jimmy

BeitragVerfasst am: 2.3.2004, 10:07    Titel:    

gabi hat folgendes geschrieben:
hallo tee kann man auch gut mit kamille arbeiten oder wenn es stellen sind wo er nicht so gut dran kommt hilft auch gern mal pepanten denn wenn beim mesch ist eine wund und heil salbe auch der erste schritt zur heilung und linderung des juckreizes .
und nicht ständig baden mit shampoo nur wasser reicht auch aus so kann sich der säuremantel des hundes wieder regenerieren.
mfg
gabi Mit den Augen rollen


Liebe Gabi
ich hab Bepanthem Lotion genommen, daß hat supergut geholfen.
Danke trotzdem für deinen Tipp
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