Das Säure-Basenverhältnis des Hundes


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Marie
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BeitragVerfasst am: 28.12.2006, 12:16    Titel: Das Säure-Basenverhältnis des Hundes    


Das Säure-Basenverhältnis des Hundes.


Gleichgewicht der Elektrolyte.

Zitat: Aldington

Auf ihrem Wege durch den Körper macht die Nahrung vielerlei Wandlungen durch; sie ist „ unterwegs „ in unterschiedlichen PH-Werten anzutreffen, die dann wieder von entsprechenden Körpersäften, Enzymen, Bakterien umgewandelt werden.

Am Ende des Vorganges sind z.B. im Blut leicht alkalische, in Harn und Kot leicht saure Verhältnisse geschaffen; auch die Hundemilch ist leicht sauer. Dies ist ein Zeichen dafür, dass alle Vorgänge nunmehr ordnungsgemäss abgewickelt sind.

Bei unrichtiger oder mangelhafter Nahrungszusammenstellung entstehen, da alles miteinander in Verbindung steht, in allen Stoffwechselvorgängen Entgleisungen, die, als eine Kettenreaktion, den gesunden Organismus stören.

Alle mit dem Futter aufgenommenen Mineralstoffe müssen zunächst aus ihren organischen und anorganischen Bindungen gelöst werden, was vorwiegend durch Magensalzsäure und durch organische Säuren bakterieller Herkunft geschieht.

Sie bilden dann Lösungen, die je nach ihrer Art sauer oder basisch sind, und sind so für den Säure-Basenausgleich des Körpers wichtig.

Basenbildner sind: Calcium, Magnesium, Eisen, Natrium und Kalium

Säurebildner sind :Phosphat, Fluor, Jod, Schwefel, Silizium, Chlor, ( Natriumchlorid sprich Salz) und Schwefel ( Fleisch) bilden die Säuren.


Die Körperflüssigkeit und das Gewebe (in allen Lebewesen) weisen einen charakteristischen Gehalt an Elektrolyten auf. Diese sind Kalium und Natrium, etwas geringer Kalzium und Magnesium.

Die Elektrolyte haben zueinander beim gesunden Organismus ein konstantes Mengenverhältnis.

Mineralien wirken-wie andere Biostoffe auch- nur selten isoliert, sondern meistens in Verbindung mit anderen Biostoffen.

Die wichtigste Kernpunkte in der Hundeernährung , die man beachten sollte sind :

1: bedarfsgerechte Proteinversorgung ( schwefelhaltige Aminosäuren als Säurebildner )
3 Aminosäuren -Methionin, Taurin und Cystein - enthalten Schwefel im Molekül.

2. bedarfsgerechte Energieversorgung ( Fett und Getreide)

3. Zusätze : Mineralstoffe z.B. Knochenmehl/Knochen zur Calcium/Phosphorversorgung
Knochenmehl /Knochen enthält zusätzlich Zink, Magnesium, Eisen, Kalium, Kupfer usw.


Kalium-das Muskelmineral

Kalium bekommt der Hund über Fleisch, Gemüse, Getreide, Kartoffeln, Obst

Kalium ist zusammen mit Natrium ebenfalls am Wasserhaushalt beteiligt, es wirkt ausserdem an der Produktion von einigen Enyzmen mit und wird dadurch zum echten Muskelmineral.

Es ist per Natrium-Kalium-Pumpe an der Erregung der Muskeln und durch den Eiweißaufbau an der Entwicklung der Muskulatur beteiligt.

Ideal ist es die Natriumzufuhr dem Kaliumanteil der Ration anzupassen, um ein ideales Verhältnis beim gesunden Hund anzustreben.

Einige Futtermittelhersteller passen lt. M/Z den Natriumanteil dem Kaliumgehalt des Trockenfutters an, anstatt pauschal Natriumchlorid zuzusetzen.

Magnesium

über Getreide, Gemüse , Nüsse, Samen und Obst

Hinweis: Fleisch ist magnesiumarm!

Magnesium ist ein wichtiger Co-Faktor für die Natrium-Kaliumpumpe.

Störungen des Calcium-Magnesium-Phosphor-Verhältnis führen zu einem Magnesiummangel.
Bei Calciumoxalat-Harnsteinen besitzt Magnesium eine vorbeugende, die Harnsteinblidung unterdrückende Wirkung.

Magnesiummangel stört zudem den Kalium-Haushalt.

Ungenügende Kaliumversorgung führt zu tiefgreifenden Störungen.
Bei wachsenden Hunden sind es geringe Gewichtszunahme, Unruhe und paralyseartige Erscheinungen, bei erwachsenen Hunden ergeben sich Blutdruckabfall und schlechte Nierendurchblutung. Ausserdem zeigen sich Appetitmangel, herabgesetzter Muskeltonus, Bewegungstörungen, gesenkte Kopfhaltung.

Auch bei zu hohen Calciumgaben wird zu wenig Magnesium aufgenommen.


Ein Mangel an Magnesium führt im Wachstum zu Muskelschwäche und Bewegungsstörungen, nervösen Erscheinungen und Krämpfen, Metaphysenverdickung der Röhrenknochen, Weichteilverkalkung.


http://www.springerlink.com/content/u3ph728761896451/

Natrium und Chlorid


muss über Salz zugeführt werden.

Chlorid ist zusammen mit Natrium für den Wasserhaushalt verantwortlich. Darüber hinaus ist es Bestandteil von Knochen und Magensäure.

Die Aufnahme von Chlorid erfolgt in der Hauptsache durch SALZ.

Durch Chloridmangel kommt es zu einer Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts im Körper (Alkalose). Außerdem können Wachstumsstörungen und Muskelschwäche auftreten.

Ein gesunder Körper hat in folgenden Körperteilen einen Vorrat an organischem Natrium :

Bindegewebe,
Leber und Galle,
den Gelenken und in der Magenschleimhaut.

Natrium ist das häufigste und verbreiteste Elektrolyt im extrazellulären Raum. Zusammen mit Kalium, das vor allem im intrazellulären Raum anzutreffen ist, reguliert Natrium den Wasserhaushalt und den osmotischen Druck .

Natrium ist eine der Hauptfaktoren bei der Aufrechterhaltung des Säuren-Basen-Gleichgewichts.

Er reguliert im Organismus des Hundes vor allen den Wasserhaushalt und die Balance von Säuren und Basen. Zusammen mit Kalium bildet es die so genannte Natrium-Kalium-Pumpe, durch die Muskeln und Nerven angetrieben werden.

Das bedeutet Muskeln und Nerven sind dringend auf Natrium angewiesen.

Natrium ist unerlässlich für die Glukoseresorption und den Transport anderer Nährstoffe.

Bei Na-Mangel veranlasst
die Niere infolge einer verstärkten
Aldosteronbildung,
verstärkt
Natrium zu entziehen,
um es wieder ins Blutplasma
zurück zu transportieren. Dadurch
ist die Na-Ausscheidung über den Harn fast Null.


Natriummangel und Folgen:

Zuerst wird der Natrium-Vorrat im Bindegewebe aufgebraucht.
Auch aus den Gelenken und Knochen kann organisches Natrium und Kalzium abgezogen werden, so dass Arthritis, Arthrose, Knochenerkrankungen entstehen können.

Zitat Meyer/Zentek: die Gelenkstabilität wird evtl. auch durch die Relation von Natrium und Kalium zu Chlorid beeinflusst. Bei einer Studie an verschiedenen Rassen zeigen sich Tendenzen zu vermehrter Gelenkinstabilität nach Aufnahme eines Futters mit einem weiten Elektrolytverhältnis sowie Effekte auf die Zusammensetzung und Menge der Gelenkflüssigkeit.

D.h. Salz (Natrium) wird zur Festigung der Knochenstruktur benötigt .

Zu besonders hohen Natriumverlusten kommt es bei Durchfällen und chronischem Erbrechen.

Zu erhöhter Abgabe über die Haut kommt es durch Aufenthalt im Wasser.

Schreitet der Mangel weiter vor:

wird das organische Natrium im Magen abgezogen, was dazu führt, das der Magen keine Salzsäure mehr zur Eiweißverdauung produzieren kann. Dadurch wird der Darm mit unverdauten toxischen Eiweißabbauprodukten belastet.


Durch die fehlende Säure fällt aber auch eine wichtige Station zur Vernichtung von Bakterien und Parasiten aus und der Darm wird mit Keimen und Parasiten überlastet, die mit der Nahrung aufgenommen werden.


Wenn dann die Mineralien aus Leber und Galle abgezogen werden, läuft die Entgiftung nur noch unvollständig ab und die Leber wird schwach.

Da alle Mineralstoffe nur gemeinsam im Organismus ihre Arbeit erfüllen können, verarmt der Körper wegen des Natrium/Kalium Ungleichgewichtes auch an Kalium, was zu Herzproblemen, Muskelschmerzen, Stimmungsschwankungen, Depression, Schwäche, Wasseransammlungen usw. führen kann.

Anscheinend kann der Körper bei einem Mangel an Natrium und Kalium teilweise Kalzium und Magnesium als Ersatz verwenden. Dadurch kommt es im Laufe der Zeit auch zu einem Mangel an diesen Mineralien.

Persönliche Anmerkung: Die Empfehlung der Barfer dem Hund nur eine Prise Salz pro Woche zu füttern , führt langfristig zu schweren gesundheitlichen Schäden.





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BeitragVerfasst am: 16.3.2009, 21:02    Titel:    

Wenn sie dann überhaupt Salz zufügen Winken .
LG Birgit
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BeitragVerfasst am: 16.3.2009, 21:33    Titel:    

Hallo Marie,
vielen Dank für diesen hervorragenden und verständlich geschriebenen Beitrag. Selbst ich hab´s kapiert Mr. Green . Wenn ich wieder etwas mehr Zeit habe, muss ich mich mal dringend mit Ernährungsfragen beschäftigen.

LG Hannelore

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BeitragVerfasst am: 12.4.2009, 19:23    Titel:    

Auf die Gefahr hin, dass ihr es schon kennt... Mr. Green

Was haltet ihr davon?

http://www.biobeute.de/biobeute-shop/basensalz-40g-p-41.html

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Ellen


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BeitragVerfasst am: 12.4.2009, 20:43    Titel:    

Hallo,
Ich habe noch die Teststreifen zu hause und mal einige Zeit ProBalance (nach Müller-Wohlfahrt) genommen. Aber irgendwie hab ichs dann wieder sein lassen.
Muss mich wohl wieder damit beschäftigen Winken

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Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
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BeitragVerfasst am: 13.4.2009, 08:27    Titel:    

http://www.nam.de/sauer.htm

Sind wir alle übersäuert?

Wie brennend ist aber nun dieses Problem in der Gesamtbevölkerung? "Alle" sind wir sicher nicht "übersäuert", besser "weniger basisch".
Einige aber schon.

Die akute Azidose ist extrem selten und allenfalls bei entgleisten Zuckerkranken oder dialysebedürftigen Nierenpatienten zu finden.

Das Phänomen ist bekannt, dass ein warnender Fingerzeig von der Fachpresse aufgegriffen wird, immer breiter breitgetreten wird, von den Therapeuten vor Ort aufgegriffen wird, Firmen veranlasst, Medikamente zu entwickeln, was wiederum Werbung nötig macht, die erneut auf die Therapeutenwelt einhämmert, was schließlich aus dem kleinen (richtigen) Warnhinweis ein scheinbar riesiges Gefahrenpotenzial macht.

Zwar ist die Niere das Ausscheidungsorgan für Säuren, aber auch für Basen.

Die meisten Säuren werden bereits an Basen gebunden und damit gepuffert ausgeschieden,

Nur knapp ein Tausendstel aller ausgepinkelten Säuren schlägt als Messergebnis auf das Indikatorpapier durch.

Und das führt unser Denken dann auch noch in die völlig falsche Richtung.

Ist der Urin wunderbar basisch, muss das noch lange kein Zeichen für beste Gesundheit sein, sondern kann auch bedeuten, dass diese Niere keine Säure raus lässt.


Dann aber häuft sich die nicht im Urin zu findende Säure fatal im Körper an.

Wird jetzt wirksam therapiert, geht die Säure raus aus dem Körper, der Urin wird sauer und der Patient erschrickt ganz fürchterlich.

So geschehen, beobachtet und fehl-interpretiert, als nach einer kaliumreichen Getreide-Anfütterung von Versuchspersonen der Urinteststreifen ins Saure rutschte.

Getreide säuert nicht, Getreide entsäuert.

Die Säure im Nachtgeschirr tut niemandem mehr weh, es sei denn den Blumen.... Das einzige was wir ziemlich sicher wissen, ist die Tatsache, dass Eiweiß aus Aminosäuren besteht, und dass ein Zuviel an Fleisch, Fisch, Ei, Milch und natürlich auch an pflanzlichem Eiweiß mehr Säure in den Körper einbringt als gut ist. Jeder Vegetarier weiß, dass sein Urin basisch wird.

Deswegen muss man nicht zwingend Vegetarier werden, aber weniger Fleisch und mehr Pflanze führt ernährungsmäßig zumindest in die richtige Richtung. Unsere Urgroßväter - freitags Fisch, sonntags Fleisch - lagen da besser als wir, allerdings eher der Not gehorchend.
Marie
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BeitragVerfasst am: 13.4.2009, 08:33    Titel:    

http://www.kikis-tierheilpraxis.de/Basische_Ernaehrung.htm

http://www.tierfutterhaus.ch/PDF/%DCbers%E4uerung_bei_Hunden.pdf

Übersäuerung bei Hunden!
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BeitragVerfasst am: 13.4.2009, 11:30    Titel:    

Ellidesign hat folgendes geschrieben:
Auf die Gefahr hin, dass ihr es schon kennt... Mr. Green

Was haltet ihr davon?

http://www.biobeute.de/biobeute-shop/basensalz-40g-p-41.html


Marie, bei diesem Produkt hatte ich die Idee es als Ergänzung zu geben, da Penny die Caniletten ja nicht vertagen hat.
Kannst Du mir bitte sagen, was Du von der Zusammensetzung hälst? Ich habe die "Anhängsel" der Mineralien noch nicht so drauf. Mr. Green

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Ellen


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BeitragVerfasst am: 13.4.2009, 11:35    Titel:    

"Der Säure-Basen-Haushalt
Ein wichtiges Regulationssystem im menschlichen und tierischen Körper ist der Säure-Basen-Haushalt. Er hält das Verhältnis von Säuren und Basen im Körper mit Hilfe verschiedener Stoffwechselvorgänge konstant. Die Messgröße für den Säure-Basen-Haushalt ist der pH-Wert, der in den verschiedenen Organen und Körperflüssigkeiten wie Blut, Lymphe, Speichel oder Urin sehr unterschiedlich ist. Im Magen herrscht im nüchternen Zustand zum Beispiel ein pH-Wert von 1 bis 2, damit die Nahrung und insbesondere das Eiweiß aufgespaltet werden kann. Im Dünndarm liegt der pH-Wert bei 5 bis 6, so dass hier Enzyme zur Kohlenhydratverdauung aktiv werden können. Im Vergleich dazu ist der pH-Wert in den meisten Körperzellen bei etwa 7 und im Blut bei 7,4; pH-Werte unter 7 gelten dabei eher als sauer, pH-Werte über 7,4 eher als basisch. In verschiedenen Körperflüssigkeiten wie dem Blut muss der pH-Wert konstant gehalten werden, "

http://www.kikis-tierheilpraxis.de/Basische_Ernaehrung.htm

Sind das jetzt die Werte für Menschen oder für Hunde? Verlegen


"Zu den säurebildenden Nahrungsmittel gehören insbesondere tierische, eiweißreiche Nahrungsmittel wie Fleisch, Fisch, Geflügel aber auch Milchprodukte wie Hartkäse"

"...aufgrund des steigenden Nährstoffmangels, gerade an basenbildenden Salzen..."

Somit dürfte klar sein, dass Barf-Hunde chronisch übersäuert sind. Man liest ja auch oft, dass sie an Gelenkbeschwerden leiden. Neutral

_________________
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Ellen


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BeitragVerfasst am: 13.4.2009, 12:32    Titel:    

http://www.biobeute.de/biobeute-sho....alz-40g-p-41.html[/quote]

Ellen, ich halte nichts davon, sich bei einer Ergänzung nur auf ein paar Mineralstoffe zu fixieren.
Bei eingeschränkter Fütterung fehlen Vitamine und weitere Mineralstoffe .

Leiter des Zentrums für naturheilkundliche Forschung der Technischen Universität München:

Basenpulver, wenn sie in Maßen eingenommen werden, werden vielleicht die Menschen nicht schädigen. Aber bislang wurde kein Wirksamkeitsnachweis erbracht. Insofern ist das Nutzen-Risiko-Verhältnis sehr unglücklich und ich würde es nicht empfehlen. Manche Kollegen oder Heilpraktiker spritzen gar Bikarbonat in die Vene, geben richtige Infusionen. Das halte ich förmlich für schädlich.
"
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