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Connie61
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BeitragVerfasst am: 1.1.2009, 18:00    Titel:    

hallo Mia,

Hautprobleme oder Ekzem bei Westie sind betroffen. Problematisch ist, dass viele Tierärztinnen nicht erkennen.

ich würde in der Stelle Hautspezialistin Dr.Peters, Tierklinik Birkenfeld aufsuchen,
aber es ist sehr empfehlwert bei römische Villa Tierklinik in Louguich an der Mosel
http://www.tierklinik-roemische-villa.de/

die Nährung sollte umgestellt werden (für empfindlichen Haut)

www.vet-concept.de
Bei Nicki wird Trokenfutter Senesible Pack gefüttert, und Rinti Nassfutter für semseblie Haut).

ich wünsche ein neues Jahr 2009

LG
Connie
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Ellidesign
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Pepita

BeitragVerfasst am: 2.1.2009, 16:24    Titel:    

Hallo Mia,

als ich Deinen Text gelesen habe, habe ich auch direkt an Allergien gedacht.
Und es passt auch zu den verschiedenen Aussagen der Ärtze, denn dieses Thema ist etwas schwierig und leider oft nur über die Historie der Krankheiten zu erfassen.

Ich habe auch eine Allergikerin Zuhause. Sie ist auf so ziemlich alle Fleischsorten allergisch, was ich auch erst nach einem Jahr rausgefunden habe.

Den ranzigen Geruch und das Problem mit den Lefzen(wenn auch nur leicht ausgeprägt) hat sie auch. Ich achte darauf, dass das Fell an den Stellen immer sehr kurz ist und sich so keine Bakterien etc. ansammeln können.
Von Medikamente halte ich ehrlich gesagt nicht so viel, es sei denn es geht nicht anders. Wir haben eigentlich alles durch Ernährungsumstellung (voran die Ausschlußdiät) und Geduld in den Griff bekommen.

Vielleicht schaust Du mal wie Hunde auf Pollen reagieren?!
Mein erster Gedanken wegen den Augen war direkt eine Hausstaub oder Pollenallergie, wobei ich mir nicht sicher bin, ob Hunde auch mit tränenden Augen reagieren. Oftmals ist es aber so, dass eine Allergie andere nach sich zieht.

Ich würde Dir auch empfehlen einen Dermatologen aufzusuchen, denn es scheint ja wirklich schon schlimm zu sein.
Dort kannst Du auch einen Allergietest machen lassen, allerdings sollte es einer sein, der über die Haut gemacht wird, denn die Bluttests sind nur unzureichend aussagekräftig.

Im Zusammenhang mit meinem Thread über meine Hündin wurde mit berichtet, dass einige Hunde auf Metallnäpfe reagieren können. Welche Futternäpfe nutzt ihr? Vielleicht einfach mal auf eine Suppenschüssel umstellen?!

Die meisten Hunde (mein persönlicher Eindruck) reagieren auf Rind und Geflügel. Versuche doch mal ein Futter zu finden, was diese beiden Proteinquellen ausschliesst und versuche auch auf Mildprodukte vom Rind zu verzichten!

Alles Gute und halte uns auf dem Laufenden!

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Liebe Grüße
Ellen


"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
- Friedrich Nietzsche -
Bayernwestie
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BeitragVerfasst am: 2.1.2009, 23:27    Titel:    

Hallo,
unser erster Westie war noch keine 2 Jahre alt, als sich die Krankheit Ceratitis sicca. Auch wir haben alles versucht, um der Krankheit Herr zu werden. Leider vergeblich, aber wir haben es letztendlich geschafft, einen einigermaßen akzeptablen Stand zu halten. Unser Westie wurde leider nur 11 Jahre alt. Er starb an Nierenversagen, wobei vermutlich die jahrelange Medikamentenbehandlung ihren Teil dazu beigetragen hat.

Ich könnte Ihnen unseren Tierarzt Dr. Oberwallner aus Eichendorf empfehlen. Das ist zwar in Niederbayern, aber es nehmen einige Leute, vor allem in aussichtslosen Fällen, eine lange Anreise in Kauf um Ihren Lieblingen zu helfen.
Franki
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BeitragVerfasst am: 3.1.2009, 15:56    Titel:    

Hallo,

ich denke auch, dass hier verschiedene "Baustellen" vorhanden sind.

Zum Sicca-Syndrom - da würde ich der Empfehlung von Christiane folgen da es sich hierbei um einen führenden Spezialisten handelt mit hoher Kompetenz und Innovation. Wenn das einer meiner Hunde hätte würde ich sofort dorthin fahren.

Zu dem Lefzenfaltenekzem oder der Lefzenfaltenpyodermie sowie zum unschönen Fettfell. Das kann zusammenhängen, muss es aber nicht. Lefztenfaltenpyodermien können futterallergischer Natur sein oder aber einfach auch eine Anfälligkeit (Anatomie zb) wobei Letzteres weitaus häufiger der Fall ist als eine Futterallergie. "Straffen" ist sicher der letzte Schritt, wenn man zuvor nicht weitergekommen ist. Der Vorschlag mit dem Chlorhexidin ist gut und mE einen Versuch wert. Darüber hinausgehend gibt es eine Rezeptur für schwere, therapieresistente Fälle siehe unter http://www.westieforum.de/phpbb/ftopic7236.html .
Ob das unschöne Fell mit einem allergischen Geschehen zusammenhängt muss man sehen. (liegt eigentlich Juckreiz vor?). Viele Haut-und Fellveränderungen haben gänzlich andere Ursachen, insbesondere auch Endrokrinologische, also stoffwechselbedingte Ursachen wie Schilddrüse, Hormone., (Neben)niere und Leber. Wurde ein entsprechendes Blutbild gemacht?
Ich denke, es wäre wichtig Step- by Step zu gehen je nachdem, was vordringlichst ist. In jedem Fall ist ein Gang in eine gute Tierklinik wichtig, ob es bereits ein Hauttierazt sein muss wegen des Fells kann ich nicht beurteilen. Vorläufig würde ich dem Vorschlag, das Fell mit Etiderm zu waschen, folgen, denn Etiderm ist für diese Probleme eigentlich sehr gut geeignet. Alternativen wären noch Sebomild oder Sebolytic. Alle diese Shampoos sind nur über den TA erhältlich.

Grüße
Frank Smilie
Diana of Ivy Garden
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BeitragVerfasst am: 4.1.2009, 00:58    Titel:    

Hallo Mia,

hier mal ein Link zum Themen-Chat mit einer Tierärztin aus Berlin zum Trockenen Auge:

http://www.westieforum.de/phpbb/dlo....=download&file_id=270

Vielleicht kann sie dir auch weiterhelfen. Auch im Bezug auf Zusammenarbeit von Projekten!!!!

Sie hat mir, wir haben das Augenproblem mit Queenie, gesagt, dass es neben Optimmune noch ein stärkeres Mittel in dieser Anwendung gibt. Ich meine es kommt aus Amerika und sie könnten das besorgen. Vielleicht fragst Du mal nacht Smilie.

Zu dem Lefzen-Ekzem kann ich Dir leider auch nichts sagen.

Liebe Grüße

Diana

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"Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und
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Mia78
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BeitragVerfasst am: 13.1.2009, 16:47    Titel:    

Soooo hallo an alle, es hat leider etwas länger gedauert......

Also, was hier von einigen schon vermutet wurde hat sich bestätigt. Obelix ist auf so ziemlich alles was es gibt allergisch. Vom Hausstaub angefangen über Milbenkot (?)zu Weizen etc.

Die Ärztin sagte es gäbe zwei Maßnahmen. 1. Desensibilisierung und 2. tägliche Kortisongabe. Sie meinte bei einem Weste von 9 Jahren würde sie zu dem zweiten tendieren, da diese Desensibilisierung wohl sehr langwierig (und kostspielig) wäre.

So jetzt haben wir 8 Tage diese Kortisontablette versucht und ich kann es noch immer nicht glauben, Obelix hat sich in einen anderen Hund verwandelt !!! Das Fell ist wieder weich, nicht fettig. Die Augen sind nicht mehr verklebt und die Lefzen sind am abheilen !!!!

Natürlich sagte sie auch dass Obelix fast blind ist durch die jahrelangen Reizungen und Entzündungen am Auge !!
Sie meinte auch das diese tägliche Kortisontablette ihm nicht schaden würde und er damit auf jeden Fall ca. 15 Jahre alt werden könnte. Das einzige wäre dass er wohl jetzt mehr Hunger und Durst bekommen würde. Da müßten wir jetzt aufpassen und auf ein Senior oder Light Futter umstellen.

Was haltet ihr davon. Ich bin momentan eigentlich sehr glücklich weil ich sehe dass es ihm immer besser und besser geht.


Beste Grüße

Mia
Ellidesign
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Pepita

BeitragVerfasst am: 13.1.2009, 17:33    Titel:    

Hallo Mia,

das hört sich toll an, freut mich für euch!
Mich würde interessieren, ob die Augenprobleme durch die Allergien verursacht wurden... Wurden sie oder ist es eine andere Baustelle?
Wo wart ihr denn? In der Dermatologischen Klinik in HH - Wandsbek?

Ich drücke die Daumen, dass es weiter gut läuft!

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Liebe Grüße
Ellen


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Marie
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BeitragVerfasst am: 13.1.2009, 17:33    Titel:    

Mia78 hat folgendes geschrieben:



Sie meinte auch das diese tägliche Kortisontablette ihm nicht schaden würde und er damit auf jeden Fall ca. 15 Jahre alt werden könnte. Das einzige wäre dass er wohl jetzt mehr Hunger und Durst bekommen würde. Da müßten wir jetzt aufpassen und auf ein Senior oder Light Futter umstellen.



Diese Aussage stimmt natürlich nicht. Selbstverständlich kann eine ständige Cortisonbehandlung sich negativ auf die Gesundheit auswirken.
Diabetes, Infektionsanfälligkeit, erhöhte Leberwerte, Cushing-Syndrom um mal ein paar Beispiele zu nennen.
bayerlein
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BeitragVerfasst am: 13.1.2009, 18:35    Titel:    

Hallo Mia,

ihr kann das sehr nachvollziehen wie es dir im Moment geht und das ihr erstmal glücklich seit. Ich habe es mit Moritz auch schon durchgemacht.

Das KOrtison wird helfen ,keine Frage. Habe MOlritz auch 1 Jahr Cortison gegeben aber es wurde nach gewisser Zeit wieder schlimmer, das hieße er müßte eine höhere Dosisgekommen. Wie wurde denn die Allergie auf Hausstaubmilben, sind letzendlich der Kot der Milben der die Allergie auslöst festgestellt ?? Desensibilisierung haben wir auch schon hinter uns gebracht und zwar 6 Monate und keine Besserung.


Ich würde es mal mit Futterumstellung versuchen und zwar Pferd mit Kartoffeln konsequent, es kann ja nicht schaden.

Wurde schon mal die Schilddrüsenwerte untersucht == frage deswegen weil bei Moritz die Werte sehr tief lagen und er jetzt Tabl. dafür bekommt.

Warst du in Hamburg in der Klinik und wie heißt die ?


Conni und MOritz Welle
Diana of Ivy Garden
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BeitragVerfasst am: 13.1.2009, 20:07    Titel:    

Hallo Mia,

was sagt sie denn zum Auge? Wurde ein Schirmer-Tränentest gemacht (Teststreifen im Auge um die Menge der Tränenflüssigkeit zu messen)?


Das Kortison lässt ja nicht die Tränenproduktion steigen. Das bedeutet, dass sich immer und immer wieder die Augen entzünden und das tut dem Hund auch weh. Hast Du Tränenflüssigkeit mitbekommen? Auch wenn der Hund schon fast blind ist, reibt es bei ungenügender Tränenflüssigkeitsmenge weiterhin auf dem Auge. Traurig .

Zum Thema Kortison:

Ich kann es mir sehr gut vorstellen, wenn sich beim Hund erst einmal alles verbessert. Das gibt einem das Gefühl geholfen zu haben.

Wenn er aber auf Inhalte im Essen reagiert, wie z. B. Weizen und was auch sonst noch, dann muss es doch aus dem Essen entfernt werden. Um genau festzustellen, worauf der Hund reagiert, ist die Ausschlussdiät, beginnend wie schon von Conny beschrieben, die beste Möglichkeit es festzustellen. Sonst wird sich nicht wirklich was ändern. Das kannst du hier im Forum zig mal lesen.

Einfach mal Kortison und nach mir die Sinnflut kann ich mittlerweile schon nicht mehr hören oder lesen Mit den Augen rollen . Der Einsatz von Kortison ist schon sinnvoll, aber nicht als Dauerlösung, wenn u.U. die Ursache behoben werden kann. Das muss doch herausgefunden werden. Auf jeden Fall sollte aber der Besitzer des Hundes über die verschiedenen Möglichkeiten zur Ursachenfindung und evtl. Beseitigung aufgeklärt werden, halt auch über die verschiedenen Möglichkeiten der Diäten. Dann kann jeder selbst entscheiden, welchen Weg er einschlägt.

Das ist zum Heulen, wie "gleichgültig" manche TÄ mit diesem Thema umgehen und die Unwissenheit der Besitzer ausnutzen.

Bin mal gespannt, was der TA zum Auge gesagt hat.

Auf jeden Fall ist es schön, dass es Obelix erst einmal besser geht. top

Liebe Grüße

Diana

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