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Marianne Gast
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Verfasst am: 2.10.2004, 16:31 Titel: Mikrowelle schädlich? |
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Ich habe mir das Buch "Naturnahe Ernährung für Hunde" von Birgit Frost gekauft.
Da finde ich doch folgendes:
Durch Mikrowellenbestrahlung werden, anders als bei der Erhitzung, die Moleküle in der Nahrung buchstäblich geschüttelt. Laut Andreas Kühne vom Institut für Mensch und Natur geschieht dies in einer Sekunde fünfmillionenmal. Dadurch wird die Lebendigkeit und Energie einer gesunden Nahrung zerstört. Es hat sich in Tierfütterungen gezeigt, dass Gesundheitsstörungen durch Erhitzen des Futters im Mikrowellenherd auftreten önnen. Deshalb bitte nicht bei der Erwärmung des Hundefutters den Mikrowellenherd verwenden.
Arme Dara, sie bekommt ja morgens immer Dosenfutter und da eien Dose so über 3 Tage reicht bekommt sie an zwei Tagen Mikrowellenfutter.
Marianne |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Irene Rang 07
Alter: 80 Anmeldedatum: 23.01.2004 Beiträge: 378 Wohnort oder Bundesland: Neuss- NRW
Hunde der User: Jimmy
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Verfasst am: 2.10.2004, 17:00 Titel: |
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öhm... ich mache das Futter auch in der Mikrowelle warm, wie auch sonst ?
Bevor ich mittags arbeiten gehe, richte ich Jimmy ´s Abendessen, daß mein Mann dann warm macht..
Gibt es darüber noch andere Aussagen ? |
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Ingrid Rang 06
Alter: 68 Anmeldedatum: 31.03.2004 Beiträge: 150 Wohnort oder Bundesland: Niedersachsen
Hunde der User: Happy of Snowball
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Verfasst am: 2.10.2004, 17:15 Titel: |
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Hallo,
dann fürfte man für uns Menschen die Mikrowelle auch nicht benutzen.
Was "kann" nicht alles schädlich sein???
VG Ingrid |
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 2.10.2004, 17:22 Titel: |
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Kochen mit der schnellen Welle: Kein negativer Einfluss auf Lebensmittel
(aid) - Immer wieder berichten Medien über Untersuchungen, bei denen angeblich gesundheitlich bedenkliche Stoffe, z. B. größere Mengen der Aminosäure D-Prolin, in mikrowellenerhitzter Milch gefunden wurden. D-Prolin ist ein Abbauprodukt des Milcheiweißes, dass in geringer Menge auch in Lebensmitteln wie Kaffee oder Emmentaler Käse enthalten ist. Wie sich bei genauerem Hinsehen herausstellte, wurde die Milch bei diesem Experiment jedoch nicht in einem handelsüblichen Mikrowellengerät, sondern unter Laborbedingungen in einem Druckgefäß vor einer Mikrowellenquelle auf über 170 °C erhitzt. Die Ergebnisse wurden also unter Bedingungen ermittelt, die im Haushalt nicht vorkommen. Auch andere Behauptungen, z. B. der Verzehr mikrowellengegarter Speisen würde krebserregende Reaktionen im Blut auslösen, konnten wissenschaftlichen Überprüfungen nicht standhalten. Derzeit gilt als Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse, dass sich die Lebensmittelinhaltstoffe bei der Mikrowellenanwendung nicht anders verhalten als bei jeder anderen küchentechnischen Wärmebehandlung. Mikrowellen haben eine ausschließlich thermische Wirkung, das heißt, sie wandeln sich im Lebensmittel sofort und vollständig in Wärme um. Die dabei entstehenden Temperaturen sind bei richtiger Anwendung nicht höher als bei herkömmlichen Zubereitungsverfahren. Es entstehen keine anderen Stoffe als beispielsweise beim Garen im Kochtopf. Allerdings ergibt sich physikalisch bedingt im Lebensmittel eine andere Temperaturverteilung als bei herkömmlichen Garverfahren. Die Mikrowellen dringen je nach Beschaffenheit des Lebensmittels nur bis zu einer bestimmten Tiefe ein. Bei Fleisch beispielsweise beträgt diese etwa 2,5 Zentimeter unterhalb der Oberfläche. Dadurch erwärmt sich das Lebensmittel nicht an allen Stellen gleichmäßig schnell. An einigen Punkten kann es zu Überhitzungen (hot spots) kommen, während andere, zum Beispiel der Kern oder die Randzonen, noch nicht warm geworden sind. Diese Temperaturunterschiede müssen sich erst langsam durch Wärmeleitung ausgleichen. Zur besseren Wärmeverteilung können flüssige oder breiige Speisen einfach umgerührt werden. Für größere, kompakte Lebensmittel rät der aid infodienst: Erhitzen sie diese für längere Zeit bei einer niedrigeren Leistungsstufe als kurzzeitig auf höchster Stufe. Halten Sie im Rezeptheft angegebene Standzeiten unbedingt ein, damit sich Temperaturunterschiede ausgleichen können. Salzen Sie die Speisen erst nach dem Garen, weil Salz die Eindringtiefe der Mikrowellen verringert.
aid, Ute Gomm _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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Marianne Gast
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Verfasst am: 2.10.2004, 18:18 Titel: |
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Na ja, ich hab es ja für einen Flop gehalten. Brauche ich also die Dara nicht mehr zu bemitleiden , weil sie ihr Fresschen in der Mikrowelle gewärmt bekommt.
Marianne |
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Looping Gast
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Verfasst am: 4.10.2004, 15:13 Titel: |
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Hi,
naja, neu ist die Diskussion nicht...
Wir wurden schon vor Jahren, als die Mikrowellen aufkamen, von unseren Öko-Freunden gewarnt und im TV kam auch Kritik aus Wissenschaftlermund, da die Mikrowelle das Essen eben ganz anders erwärmt als die Herdplatte.
Ich weiß nicht, wie es aktuell um das Thema steht, aber ich habe - schon wegen etwaiger Leckstrahlung des Geräts - keine Mikrowelle Sicher ist sicher...wir sind aber auch im Herzen die "Ökos" von einst geblieben
Man kann ja auch mit etwas Wasser im Topf kaltes Essen langsam erhitzen, es dauert nur leider länger. |
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bettynell Rang 10
Alter: 63 Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1493 Wohnort oder Bundesland: Ennepetal
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Verfasst am: 26.10.2008, 10:59 Titel: |
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Hallo,
weil in einem anderen Thread die Mikrowelle erwähnt wurde, rücke ich diesen Beitrag hier mal wieder hoch.
Experimente sowjetischer Wissenschaftler ergaben, dass die zur Erhitzung verwendeten Mikrowellenstrahlen Nahrungsbestandteile wie Eiweiße oder Glukoside unnatürlich zerfallen lassen. In Milch und Getreide entstanden durch die Bestrahlung neue krebserregende Verbindungen und in anderen pflanzlichen Produkten stieg die Zahl der freien Radikale. Diese Veränderungen in der Nahrung führten bei Probe-Essern zu Verdauungsbeschwerden, Funktionsstörungen im Lymphsystem und zu einer Zunahme der Krebszellen im Blutserum. Die UdSSR hatte deshalb 1976 Mikrowellengeräte kurzzeitig verboten. Bekannt gemacht hat diese Ergebnisse der Amerikaner William Kopp, der in den 70-er Jahren die Auswirkungen von Mikrowellen auf Menschen untersuchte. Er wies auch darauf hin, dass sich die sowjetischen Ergebnisse mit Erkenntnissen aus amerikanischen Tierversuchen decken.
Eine andere kritische Stimme kommt aus der Schweiz. Dort stieß der Biologe Hans U. Hertel von der Technischen Hochschule in Lausanne 1991 bei Versuchspersonen, die Mikrowellennahrung gegessen hatten, auf ein verändertes Blutbild. Veränderungen, "die das Anfangsstadium eines pathologischen Prozesses anzuzeigen scheinen, wie es sich bei der Auslösung eines Krebsgeschehens präsentiert", wie Hertel damals formulierte. Er wurde deshalb vom Fachverband Elektroapparate für Haushalt und Gewerbe Schweiz (FEA) verklagt und siegte erst vor kurzem vor dem Europäischen Gerichtshof. Seitdem darf Hertel ungestraft sagen: "Mikrowellen machen Krebs". Quelle s. u.
http://www.naturkost.de/basics/schnelle-kueche/mikrowelle.htm
Und hier http://www.therapeutenfinder.com/ne....mikrowellenstrahlung.html
LG Birgit |
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bettynell Rang 10
Alter: 63 Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1493 Wohnort oder Bundesland: Ennepetal
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