Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Verfasst am: 11.5.2008, 14:04 Titel:
Anja O`Glendence hat folgendes geschrieben:
Übrigens war da kein Bild eines Westies, sondern eines Parson, die nämlich (haben einige im Stall und somit in der Bekanntschaft) ebenfalls sehr sehr häufig mit Hauterkrankungen gebeutelt sind.
Der Jack Russell ist auf dieser gesagten Seite immer drauf.
Das bestimmte Rassen zum Luxusgegenstand geworden sind, muss schließlich einen Grund haben.
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
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Verfasst am: 11.5.2008, 15:14 Titel:
Hallo,
ich bezweifle, dass wir hier auch nur eine Rasse finden, die keine Prädisposition hat, die meisten davon bezogen auf Erkrankungen mit langjährigem Therapiebedarf.
Selbst Mixe mit Kreuzungsvitalität, deren Widerstand gegenüber Krankheiten damit zunimmt, sind mehr und mehr in Tierarztpraxen mit Allergien, skelettösen Erkrankungen, usw. zu finden.
Es ist überhaupt keine Frage, dass manche Linien innerhalb einer Rasse vermehrt die oder die Erkrankung bzw. Veranlagung gegenüber einer bestimmten Erkrankung zeigen, aber wie gesagt, das ist kein Westieproblem, sondern in der gesamten Hunde-, Pferde- und Katzenpopulation zu finden (bei Menschen übrigens auch).
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
Verfasst am: 11.5.2008, 18:29 Titel:
Hallo,
also ist ja völlig unbestritten mittlerweile, dass es Rassen gibt, die ganz verstärkt Allergien und allerlei andere Hauterkrankungen aufweisen. Mit Allergien alleine ist es ja schon lange nicht mehr getan. Und der WHWT gehört ganz zweifellos zu diesen. Neben Allergien und Futterunverträglichkeiten gibt es keine andere Rasse, die derart massiv zu einer Malasseziendermatidis leidet. Keine. Schäferhunde haben wegen des Hautmilieus mit Pyodermien zu kämpfen. Boxer sehr stark mit Futterallergien und Golides auch mit Allergien und und Malassezien aber das auch erst seit wenigen Jahren. Fragt sich warum das bei Letzteren so geworden ist. Ich denke, die Antwort drüfte dieselbe sein wie bei den Westes. Fast jeder TA bestätigt das einem und so gut wie alle Hauttierärzte haben ihre Praxen voll mit Westies. Eine mir bekannten Trimmerin aus dem nördlichen Württemberg trimmt ausschließlich Westies und sie sagt mit, dass jeder Dritte derartige Probleme hat. Diese sind übrigens zu einem großen Teil auch noch aus ein und demselben Zwinger! Das hindert die Züchter auch nicht weiter zu züchten.
Die Kosten sind immens, von den Nerven und dem jahrelange Leid brauchen wir erst gar nicht zu reden. Und was ich auch sehr wichtig finde - die Krankheitskarriere beginnt nicht, wie bei vielen anderen Erkrankungen erst im fortgeschrittenen Alter, sondern sie fängt meist sehr früh an, teils schon bei Junghunden. Das heißt, dass hier je nach Fall uU ein Management von 15 Jahren erforderlich ist! Neben der Zeit und den entstehenden Kosten (andere Krankheitend es Alters kommen ja irgendwann noch hinzu!) reden wir hier über Beträge, die man bei der Anschaffung eines Hunde normalerweise nicht mitkalkuliert! Von daher stimme ich Marie voll und ganz zu!
Ich halte derartiges für unverantowrtlich. Gegenüber dem Hund sowieso aber auch gegenüber den Hundekäufern. Unsere Dorfhunde hier (aus Billigzuchten, Vermehren und Privatzüchtern mit Mischlingswürfen ungewollt) haben allesamt diese Probleme nicht. Sie werden mit Pedigree und Frolic und weiß der Geier was ernährt und haben diese Probleme rundweg nicht! Sie haben irgendwann Andere wie Krebs, HD und ED usw. im fortgeschritteneren Alter aber diese ganz offenkundige genetische Anlage zu massiven Hauterscheinungen haben sie nicht.
Hingegen berichtet mir die Trimmerin aus dem Nachbarteilort von teils massiven Hautproblemen der zu trimmenden Terrier aus der näheren und weiteren Umgebung (jnsb. Westies) und sie selber hat auch so einen zu Hause sitzen, der seit dem Welpenalter massive Hautprobleme hat, übrigens auch aus KFT-Zucht.
Das ist einfach so und es liegt ganz sicher nicht daran, dass Westies weiss sind oder drgl. sondern daran, dass hier in der Zucht einiges schief gelaufen ist. Und diese Verantwortung haben einige Züchter in Deutschland zu tragen. Wahrscheinlich gerade die, die am lautesten Schreien
dass sie noch nich derartige Probleme hatten.
Manchmal frage ich mich wirklich, wie man Leuten im Gespräch noch rüberbingen soll, dass sie besser einen Hund aus "seriöser" Zucht zu einem stattlichen Preis erwerben sollen, an Statt Wildwürfe von Hobbyprivatleuten mit Mischlingen zu unterstützen. Gesundheitsvorteile sehe ich allenthalben jedenfalls nicht. Und um auf die hier ursprünglich angesprochenen Fälle der beiden Manus zu sprechen zu kommen - ich bin darüber mehr als nur traurig. Da macht sich jemand im Vorfeld viele Gedanken, geht nicht zu einem Wald-und Wiesenvermehrer und ist bereit, für einen Hund den entsprechenden Betrag aufzubringen - also doch eigentlich alles richtig gemacht - und dann kommen schon in so jungem Alter diese massiven Probleme auf Hund und Halter zu. Natürlich gibt es nie Garantien, aber ich sage es jetzt mal frei raus - sie wären auch sicherlich nicht schlechter gefahren, wenn sie bei einem Züchter aus der stets gescholtenen Dissidenz einen Westie erworben hätten. Die haben nämlich eine irre große Auswahl an Stammbäumen und nicht derart mit Inzuchtdegenration zu kämpfen (das ist für mich neben besonderer Linien das Hauptproblem wg der Verstärkung vorhandener Probleme) , wenn sie denn wissen, was sie tun, keineswegs mehr Probleme! Von Ginos Wurf und auch von den beiden Nachfolgenden Würfen sind jedenfalls alle Hunde hautgesund und zwar ohne Shampoos, Parasitenvernichtungsmittel (Demopdex,Grasmilben) und sonstigen Zuhilfenahmen und mit herkömmlichen Hundefutte aus dem Supermarkt! Davon habe ich mich bei einem Züchtertreffen selber überzeugen können.
Gerade bei reszesiven Erbgängen ist der Inzuchtkoeffizient dahingehend von Bedeutung dass die Genfrequenz des mutierten Allels bei der Verwendung von Genträgern bei der Zucht erhöht wird. Allergien werden rezessiv vererbt, die andern Hauterkrankungen vemrutlich ebenso! Und da es genügend Hunde mit ebendiesen Problemen gibt ist auch bei eigentlich ordentlichem Koeffizient eine sehr große Gefahr gegeben!
Wenn man das Ganze weiterhin bewerben und hochhalten will, dann muss da aber ganz dringend etwas geschehen, denn auf Dauer ist das nicht mehr vermittelbar. Und wenn man gefragt wird, welchen Züchter man denn in der Nähe empfehlen kann - ja was soll man denn da mit gutem Gewissen antworten? Man kann ja nicht alles Leute zu Geli oder sonstwohinempfehlen, wenn sie ewig weit weg wohnen!
Grüße
Frank
Diana of Ivy Garden Rang 11
Alter: 55 Anmeldedatum: 12.10.2004 Beiträge: 3658 Wohnort oder Bundesland: NRW
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Verfasst am: 11.5.2008, 20:19 Titel:
Hallo,
natürlich gibt es auch bei vielen anderen Rassen ähnlich schlimme züchterische Probleme. Fragt doch mal einige Züchter, welche Notizen sie sich denn zu den Verpaarungen gemacht haben, wieviel Nachwuchs beobachtet wurde, wie sich was vererbt oder evtl. vererben könnte. Was kann ich bei der Zucht in Kauf nehmen und bei welchen Verpaarungen sollte ich auf jeden Fall die Finger lassen.
Da gab es auch mal einen sehr guten Bericht von der GKF. Ich suche ihn mal heraus.
Allerdings können wir uns nicht darauf ausruhen, dass andere Rassen auch schlimm dran sind.
Wir müssen etwas tun und das schleunigst. Viel Unterstützung scheint ja vom Klub nicht zu erwarten zu sein, aber ich möchte es wenigstens versuchen in der Zucht etwas zu erreichen
Vielleicht könnten wir hier mal eine "Info-Sammelstelle" einrichten. Welche Infos für eine Auswertung wichtig sind, müssten wir zusammenfassen. Züchter, es wird wirklich Zeit!
Ich habe im Moment auch Probleme, Welpeninteressenten die Vorteile einer VDH-Zucht zu vermitteln. Leider ist es wirklich so, dass alles, was eine gute Zucht beinhaltet, wie z. B. Elterntiere und entsprechende Verpaarungen, Aufzucht (Prägung, Sozialisierung), Aufklärung/Erziehungs- und Ernährungshilfen bzw. -tipps vor Abgabe, Welpenkäuferbetreuung über die Abgabe hinaus usw., nicht die Regel ist. Im Gegenteil.
Soll ein Welpenkäufer die Stecknadel im Heuhaufen suchen?
Da fällt mir ein, dafür gibt es ja nun diese hübsche Plakette:
"Züchter im VDH" die Welpenkäufern helfen soll .
Ich will nicht alles schlecht reden, es gibt natürlich auch viele Vorschriften, die den Hunden auf jeden Fall mehr zu gute kommen, als in vielen Verbänden ausserhalb des VDH's. Aber was die Krankheiten in der Zucht angeht, steckt der Verband und die Zucht in den Kinderschuhen.
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Kinderschuhe doch sehr lange passen
Nachdenkliche Grüße
Diana
_________________ "Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und
Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären,
in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann? "
*Arthur Schopenhauer*
"Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,
als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede."
*Louis "Satchmo" Armstrong*
Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
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Verfasst am: 11.5.2008, 21:41 Titel:
Diana of Ivy Garden hat folgendes geschrieben:
Vielleicht könnten wir hier mal eine "Info-Sammelstelle" einrichten. Welche Infos für eine Auswertung wichtig sind, müssten wir zusammenfassen. Züchter, es wird wirklich Zeit!
Hallo,
sorry dass ich gerade laut auflachen musste, aber das ist Utopie.
Wer beteiligt sich denn?
Haben wir doch bei der CMO Studie gesehen.
Zunächst werden die Hunde der Initiatoren (obwohl das ja bei einer Züchterversammlung Tagespunkt und beschlossen wurde NUR geschah dann nichts weiter udn wir haben es in die Hand genommen) krank geredet und dann hat das natürlich NIEMAND. Nein, natürlich nicht.
Schlimm nur, dass dann und wann sich hier Welpenkäufer mit CMO Welpen einfanden, nur dann wird natürlich auch nicht so gehandelt wie man es sich denken könnte, NEIN dann geht man schnell zum Anwalt und droht dem Westieforum mit Unterlassung und wenn man dem nicht nachkommt mit weiteren Schritten.
Aber bloss nicht die Verpaarung hinterfragen, gar aktiv an einer Verbesserung mitarbeiten.
Ich höre jetzt besser auf, denn sonst gehe ich wieder auf all die herzkranken Vererber ein, die Deckrüden mit Hautproblemen, usw. und morgen häufen sich wieder die Anwaltsschreiben.
Den Vorschlag den ich machen könnte und das ist der einzige, von dem ich mir überhaupt etwas verspreche - ist eine Versammlung zur Gesundung der Rasse. Der/Die Züchter(in), die/der daran Interesse hat, wird auch mit offenen Karten spielen und dem ist an der Problematik auch gelegen.
Hier öffentlich? Da erhöhen sich nur die Besucherzahlen mit all' denjenigen bei denen dann die Telefondrähte heiss laufen um sich über die "Dummen" auszulassen, die die Illusion von einer gesunden Zucht haben.
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
Manustein Rang 05
Alter: 45 Anmeldedatum: 09.03.2006 Beiträge: 88 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Hunde der User: Livanda Raju von Steinberg ( jetzt Julie )
Verfasst am: 13.5.2008, 12:23 Titel:
Franki hat folgendes geschrieben:
Hallo,
Unsere Dorfhunde hier (aus Billigzuchten, Vermehren und Privatzüchtern mit Mischlingswürfen ungewollt) haben allesamt diese Probleme nicht. Sie werden mit Pedigree und Frolic und weiß der Geier was ernährt und haben diese Probleme rundweg nicht! Sie haben irgendwann Andere wie Krebs, HD und ED usw. im fortgeschritteneren Alter aber diese ganz offenkundige genetische Anlage zu massiven Hauterscheinungen haben sie nicht.
Grüße
Frank
Hallo Frank!
Ich kenne bis auf einen Hund ( Westiemix ) nur Westies aus VDH oder KFT. Aber allesamt haben irgendwelche Problem, bis auf den Westiemix von meiner Tante.
Wenn ich Ihren und meinen Hund vergleiche kann ich folgendes Feststellen.
Der Westiemix hat im gegensatz zu unserer Julie schwarze Haut, unsere ist komplett rosa!
Hautprobleme haben die noch nie gehabt, der Hund ist jetzt 11 oder 12 Jahre.
Der Westiemix hat Unterwolle unsere hat keine.
Leider muß ich sagen das wir uns wohl nach diesen Erfahrungen nach Julie keinen Westie mehr nehmen würden. Auch das Ehepaar was ich die nächsten Tage näher kennen lernen darf, die schon einen ältern Hund von unserem Züchter haben, werden wohl auch nie mehr einen Westie bekommen.
Das finde ich sehr schade, ich freue mich sehr über unseren Hund, aber es ist sehr schade dass es wohl nicht in den Griff zu bekommen ist, wenn man im Grunde belogen wird.
Es war für mich sehr erschreckend innerhalb von nicht mal 2-3 Tagen von min. 6 Fällen gehört zu haben.
Und wir haben uns vorher über Züchter usw. gut informiert, wir haben auch einiges mehr für unseren Welpen ausgegeben damit wir solche Probleme eben nicht haben.
Und jetzt haben wir das Geld beim Züchter nur für den "Namen" bezahlt und den "Mehrpreis" min. noch mal beim Tierarzt gelassen, und fertig sind wir noch lange nicht.
Sorry wenn ich das so schreiben, aber dann hätten wir uns auch für einen Westiewelpen aus einer Hobbyzucht entscheiden können.
Was bringen mir jetzt die Papiere, nichts!
LG Manu
Manu Rang 06
Alter: 53 Anmeldedatum: 06.09.2005 Beiträge: 153 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Verfasst am: 13.5.2008, 12:25 Titel:
Hallo,
soeben wurde mir von Seiten des Züchters Hilfe angeboten und gefragt warum ich
denn nicht gleich was gesagt hätte.
Zunächst sah ja alles gar nicht so schlimm aus und wir haben zwischendurch auch immer mal
Besserung beobachten können. Deshalb auch der große Zeitraum. Erste Symptome vor
1 1/2 Jahren.
Wir haben jetzt schon bald drei Jahre einen Hund und sind nicht mehr die unerfahrenen Welpenkäufer
von damals. Auch wenn ich nicht immer alles im Forum "breitgetreten" habe, so haben wir doch
einige Erfahrungen und Infos mehr als damals.
Ich denke, das gescheiteste wird sein die Testergebnisse abzuwarten. Von daher wollte ich
mit der Eröffnung dieses Themas auch eher wissen worauf ich selbst bei den Untersuchungen
achten muss. Es geht mir hier nicht darum Züchter anzugreifen, sondern meiner Maus zu helfen.
Wir gehen immer zu unserer Tierärztin hier auf dem Land. Sie ist kompetent und
kann unsere Proben an die entsprechenden Spezialkliniken weiterleiten. Wie gesagt, ging
es mir hier um zusätzliche Infos. Wenn es nötig ist, werde ich selbstverständlich
meinen Hund in einer Hautklinik vorstellen, halte aber nichts davon jetzt panisch von Arzt zu Arzt zu
hetzen.
LG Manu
Manustein Rang 05
Alter: 45 Anmeldedatum: 09.03.2006 Beiträge: 88 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Hunde der User: Livanda Raju von Steinberg ( jetzt Julie )
Verfasst am: 13.5.2008, 13:48 Titel:
Hallo Manu,
welche Hilfe wurde dir denn angeboten?
LG Manu
Christa Moderator
Alter: 73 Anmeldedatum: 02.06.2004 Beiträge: 4948 Wohnort oder Bundesland: Schweiz, Kanton Thurgau
Hunde der User: Dalmor I m a Star "Otto "Cairn Ladys One Night Stand " Emil " Paperlapap"s Whoever MAGIC IN SEVENTH HEAVEN VOM MÄRCHENGARTEN Number One of White Beauty
Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.
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Manustein Rang 05
Alter: 45 Anmeldedatum: 09.03.2006 Beiträge: 88 Wohnort oder Bundesland: Hessen
Hunde der User: Livanda Raju von Steinberg ( jetzt Julie )
Verfasst am: 13.5.2008, 14:29 Titel:
Hallo Christa,
ich habe ja erst letzte Woche erfahren dass es einen Hauttierarzt gibt!
Ich habe ja nicht geschrieben das ich da nicht hin möchte.
Leider hat mir mein Tierarzt von einem solchen Arzt nichts erzählt.
Ich möchte es jetzt mit Pferd und Kartoffel versuchen. Die Personen mit denen ich jetzt gesprochen habe waren bei besagten Tierarzt und haben auch schon Pferd und Kartoffel gefüttert.
Jetzt wo wir Lamm und Kartoffel geben merke ich ja schon Besserung.
Mir ist aufgefallen das sie wieder mehr schwarzes Pigment bekommt.
Woher kann denn das kommen?
Sie wird um die Augen wieder schwarz auch die Ohrspitzen bekommen wieder einen schwarzen Rand, dass war vorher alles rosa!
Wie bereits geschrieben, einen Bluttest haben wir ja machen lassen.
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