natürlich heilt die juvenile Demod. in den meisten Fällen wieder ab, das habe ich ja auch so geschrieben.
Wenn man sie hingegen behandelt, was ja häufig geschieht, dann ist nach Abheilung nicht immer klar ob es sich um eine lediglich juvenile oder generalsierte Form gehandelt hat
Natürlich ist auch die generalisierte Form behandelbar, auch das habe ich geschrieben, aber es dauert uU sehr lang.
Zitat:
Tut man dies nicht weil man es einfach nicht erkennt kann durch Stress , Cortisonbehandlungen oder andere Faktoren die Demodikose wieder ausbrechen auch wenn die Hunde älter sind.
So einfach ist es nicht, auch wenn es sich zunächst logisch anhört. Eine generalisierte Demod. im Erwachsenenalter ist fast immer ein Immundefekt der T-Zellen, vermutlich ähnlich wie bei Malasseziaanfälligkeit. Wenn sie im Erw. neu auftritt ohne Immundefekt, dann lokalisiert wegen einer lokalen Hautimmunschwäche. Man nennt diese Form lokalisierte iatrogene Demodikose. Tritt sie generalisiert auf, dann in den meisten Fällen wegen Immundefekt der TZellen und nicht des humoralen Immunsystems, welches duch Cortison und Stress unterdrückt wird.
Code:
Also kann man dem Züchter nicht immer einen Vorfwurf machen.Wenn der Züchter Kenntnis hat wird er die Hunde wohl aus der Zucht nehmen.
Gar keine Frage, das sehe ich auch so. Meine Auführung bezog sich auf
Zitat:
Das ,kann schon mal in einem Wurf vorkommen.
Das sehe ich nun ganz und gar nicht so. Demod. ist ernst zu nehmen zumal es oftmals lange Zeit nicht klar ist, welche Form überhaupt vor liegt.
Ohne Rückmeldung kann es natürlich nicht funktionieren. Ob es mit funktioniert kann ich nicht beurteilen. Ich denke und hoffe doch, dass das so ist. Kenne eine Züchterin, die hat 2 Hündinnen wg Demodex aus der Zucht genommen. Es wird also gehandelt und das ist bei Demodex mE sehr wichtig.
Grüße
Frank
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Christa Moderator
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Verfasst am: 7.5.2008, 10:17 Titel:
Hallo Frank
Es gibt wohl schon Untersuchungen in diese Richtung.
Demodikose
Ein Defekt der zellulären Immunantwort liegt auch bei der generalisierten Demodikose beim Hund vor. Die Erstellung eines Immunstatus kann eine vorhandene T-Zellsuppression nachweisen.
Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.
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Diana of Ivy Garden Rang 11
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Verfasst am: 7.5.2008, 13:55 Titel:
Hallo,
ich lese hier die ganze Zeit mit. Ich bin in den letzten Monaten ziemlich entsetzt, was die gesundheitliche Entwicklung bei den Westies angeht. Besonders im Bereich der Hautprobleme
Ich habe in meinem Hundesalon zu jedem Hund die Daten gesammelt. Züchter, Ahnen, Krankheiten usw. Am Anfang aus Sorgfalt bezüglich des Trimmens. Dann aus entsetzen. Ich wollte Informationen sammeln um noch feststellen zu können, wie ich irgendwann mal meine Hündin verpaaren kann, um die Wahrscheinlichkeit einer Allergie beim Nachwuchs so gering wie möglich halten zu können.
Ich bin auch darüber entsetzt, wie viele Züchter doch kein Allergieproblem in ihrer Zucht haben.
Unfassbar. Anstatt Aufklärung über Ernährung und Co., um die Wahrscheinlichkeit der Auslösung einer Allergie zu reduzieren, hat man einfach keine Probleme. Selbst unter Züchtern bescheißt man sich.
Da macht das Züchten keinen Spaß mehr.
Ich habe gerade mal meine Daten aus meiner Kundendatei ausgewertet:
Ich habe nur die Westies in der Beurteilung berücksichtigt:
36 % der Westies haben Allergien
Davon 2/3 Futtermittel und die 1/3 teilen sich auf in Flohstichallergie, Grasmilbenallergie, Hausstaubmilben- & Pollenallergie (Wertung auch in dieser Reihenfolge).
Von den 36 % sind 93 % aus dem KFT.
Westiekundschaft insgesamt:
2/3 KFT
1/3 Zuchtvereine ausserhalb des VDH's
Ich finde, dass jetzt endlich mal etwas getan werden muss.
Das alle Informationen immer am KFT vorbei gehen oder?
Gibt es hier noch Trimmer mit vielen Westies und ähnlichen Erfahrungen?
Hat noch jemand entsprechende Notizen gemacht?
Ich glaube, man kann in der Westie-Zucht vorerst eh nur noch Schadensbegrenzung betreiben. Aber dafür ist es meiner Meinung nach allerhöchste Zeit.
Grübelnde Grüße
Diana _________________ "Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und
Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären,
in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann? "
*Arthur Schopenhauer*
"Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,
als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede."
*Louis "Satchmo" Armstrong*
Franki Rang 11
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Verfasst am: 7.5.2008, 14:55 Titel:
Hallo Diana,
das Ärgerliche bei dem Ganzen ist neben den betroffenen Hunden, dass die wirklich gesunden und guten Hunde und damit die Rasse an sich unter einen Generalverdacht gerät. . Das ist natürlich schlecht und es wird auch vielen Hunden und Züchtern nicht gerecht, dass muss ich schon auch einmal klar sagen.
Früher gab es doch im KFT mal so ein Rückmeldesystem nach einiger Zeit betreffs dem Gesundheitszustand der erworbenen Hunde. Vielleicht wäre es ja angebracht, ein solches bei einigen Rassen wieder einzuführen. Aber das Alles kostet natürlich immens viel Geld, wenn man das konsequent durchziehen möchte.
Es ist doch wirklich so dass es Liebhaber gibt (ich kenne solche), die sich für eine andere Rasse entscheiden aufgrund dessen, dass ihr jetziger oder früherer Westie so arge Probleme hat(te). Sie sehen ein zu großes Risiko und entscheiden sich dagegen. Ich finde das sehr schade, denn es wird den meisten Zuchthunden ganz sicher nicht gerecht.
Ich sehe ein großes Problem in der Verharmlosung der Symptome. Wenn bspw. der Zuchtrüde x auf von mir aus Geflügel allergisch reagiert und mit einem anderen Futter gut zurecht kommt, dann ist das ja zunächst mal kein Problem. Nun wird dieser Hund mit einer Hündin verpaart, die vielleicht eine Allergie auf lediglich Milbenartige hat. Viele Westies reagieren ja leider sehr stark auf Milben, insbesondere Grasmilben. Möglicherweise erben die Nachkommen nunmehr eine Anlage zur Futtermittelallergie sowie zu Parasitenüberempfindlichkeit und schon wird aus einem an für sich kleinen Problem ein ganz Gewaltiges. Die Zuordnung der Ursache wird schwer und überlagert sich und diese Ursache herauszufinden wird verdammt schwer! Und ohne Ursache nur symptomatische Behandlung!
Dasselbe gilt für die Anlage zur fettigen Seborrhoe. Diese ist nicht so selten und ist ja vererblich so sie denn keine krankhafte Ursache hat wie zB Schilddrüsenstörungen. Gut man kann Hundi alle 14 Tage baden und damit ist das Problem leicht gelöst. Wenn nun so ein Hund mit Seborrhoe auf einen Hund trifft mit einer leichten Anlage zu Allergien, dann explodiert das Ganze unter Umständen in massiven Infektionsgeschehen denn auch hier sind wieder Überlagerungen zu befürchten, wenn die Anlagen weitergegeben werden. Usw..
Trotz allem denke ich, dass die letzten Jahre sehr viel bei einigen passiert ist und fragwürdige Hunde auch ausgemustert worden sind. Ich befürchte aber auch, dass dies nicht durchgehend geschehen ist und vor allen Dingen kommen ja auch stets neue Hunde hinzu, teils aus dem Ausand, und man weiß nicht allzu viel über diese usw..
Bange machen gilt natürlich nicht, aber ich gebe natürlich zu, dass ich meinen Niklas schon immer wieder mit Argusaugen beobachtet habe diesbezüglich, da ja immer ein Restrisiko besteht. Klopf auf Holz, das schaut gut aus und mein Gino dürfte ja aus dem Alter raus sein. Ich denke das bleibt bei Beiden auch so und so gibt es ja auch viele Andere, die frei sind von derartigen Beschwerden!
Bernt war letzte Woche in Norddeutschland bei seinen Eltern und da gibt es viele Westies. Auch da waren etliche mit teils Kleineren, teils auch größeren Problemen behaftet aber es gab auch echt rundum gesunde Hunde und diesbezüglich glückliche Halter.
Probleme gibt es bei jeder Rasse aber es ist natürlich ungleich schwerer, derartigen Hautproblemen entgegenzuwirken als bspw. HD, ED oder Augenerkankungen. Auch andere Rassen haben damit zu kämpfen, v.a. Boxer, teils Goldies, American Cocker und ein paar Andere... .
Ich denke nach wie vor, dass der Inzuchtkoeffizient eine gewisse Rolle spielt und Probleme uU maximiert.
Grüße
Frank
Christa Moderator
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Verfasst am: 7.5.2008, 15:37 Titel:
Hallo Diana
Durch meine HP bekomme ich sehr viele Rückmeldungen von betroffenen Hunden.
Erschreckend ist es, das Allergien in manchen Zuchten vermehrt vorkommen.
Einige Züchter haben hier schon reagiert und die Hunde aus der Zucht genommen.
Manchmal erfährt man es aber auch zu spät um zu reagieren.
Die Umwelt und Ernährung spielt ja meiner Meinung nach auch eine wichtige Rolle.Wie, beim Menschen auch.
Was, soll man machen wenn die Allergie erst später auftritt und der Rüde dann schon gedeckt und die Hündin schon Welpen hatte?
Ich denke mal, das da die Hundebesitzer auch mithelfen müssten und wenn es mehr Rückmeldungen geben würde wäre die ganze Sache einfacher.
Allerdings finde ich es schon erstaunlich, das es immer noch Züchter gibt die angeblich noch nie etwas von diesem Problem gehört haben.
LG
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Franki Rang 11
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Verfasst am: 7.5.2008, 17:04 Titel:
Zitat:
Was, soll man machen wenn die Allergie erst später auftritt und der Rüde dann schon gedeckt und die Hündin schon Welpen hatte?
Ja aber wenn man das doch weiß mit dem Risiko, warum müssen dann allenthalben immer so junge Hunde zum Decken eingesetzt werden? Warum? Ich verstehe das nicht. Es gibt so viele gute alte, beinahe in Vergessenheit geratene Deckrüden bspw., die kaum noch eingesetzt werden. An Statt dessen nimmt man Hunde, die gerade mal 11/2 Jahre sind und wo diesbezügliche Entwicklungen noch völlig offen sind. Ich verstehe das nicht. Da könnte man doch einiges umgehen, wenn man da Geduld hätte und einfach die Entwickung zuwartet.
Das ist bei anderen Rassen aber auch so, bei den Spaniels haben Züchter sogar geschrieben, dass man keinen zu alten Rüden zum Decken nehmen soll. Warum eigentlich nicht? Vererbt ein Rüde aus der Veteranenklasse oder der offenen Klasse mit 4 oder 5 Jahren denn schlechter? Ok bei Hündinnen gestaltet sich das schon schwieriger, da will man ja nicht warten bis sie 3 oder 4 Jahre alt ist aber es sind doch so viele bewährte Deckrüden (und ein bewährter Rüde muss kein Multichampion sein - er sollte v.a. Dingen gesund sein) mittleren oder älteren Semesters in Deutschland gestellt und die werden mE viel zu selten eingesetzt. Und da meine ich jetzt nicht die wenigen, die eh schon in jeder zweiten Ahnentafel auftauchen. Aber ich bin da nicht wirklich firm, dennoch stelle ich mir immer mal wieder diese Frage.
Grüße
Frank
Christa Moderator
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Verfasst am: 7.5.2008, 17:22 Titel:
Hallo Frank
Da, hast du nicht ganz unrecht.
Leo wird ja nun schon 6 Jahre und hat bis jetzt in 3 Würfen gesunde Welpen vererbt. Aber manchmal kommt es ja auch auf die Hündin an.
Da, hatte ich wahrscheinlich Glück.
LG
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bayerlein Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.04.2006 Beiträge: 3717 Wohnort oder Bundesland: Rastede
Hunde der User: Moritz Bodo
Verfasst am: 7.5.2008, 17:52 Titel:
Was mich tierisch ärgert ist, das meine Züchterin die Geschwister nicht preisgibt.
Ich würde gerne mal Kontakt aufnehmen mit den Geschwistern von MOritz um einfach mal zu erfahren, ob es dort auch Probleme gibt bei den anderen.
Aber kein Komentar.
Conni
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Hunde der User: Kerry Stars Weiti "Quintus Maximus" (Quintus) Kerry Stars Weiti "Viva Valentino" (Tino) Erol´s Dream Master of Scott (Mac) Dilleta Euri-Escot (Leni)
Verfasst am: 7.5.2008, 20:33 Titel:
Franki hat folgendes geschrieben:
Es gibt so viele gute alte, beinahe in Vergessenheit geratene Deckrüden bspw., die kaum noch eingesetzt werden.
Viele Züchter rennen doch zu den Rüden, die gerade aktuell sind und viel auf den Ausstellungen laufen. Die "alten" sind dann wirklich in Vergessenheit geraten. Es gibt aber auch alte bewährte Deckrüden, die gerne noch zum Decken genommen werden würden, wo aber die Samenqualität- bzw. Menge nicht mehr ausreicht, um sicher befruchten zu können.
Franki hat folgendes geschrieben:
Vererbt ein Rüde aus der Veteranenklasse oder der offenen Klasse mit 4 oder 5 Jahren denn schlechter? Ok bei Hündinnen gestaltet sich das schon schwieriger, da will man ja nicht warten bis sie 3 oder 4 Jahre alt ist aber es sind doch so viele bewährte Deckrüden (und ein bewährter Rüde muss kein Multichampion sein - er sollte v.a. Dingen gesund sein) mittleren oder älteren Semesters in Deutschland gestellt und die werden mE viel zu selten eingesetzt. Und da meine ich jetzt nicht die wenigen, die eh schon in jeder zweiten Ahnentafel auftauchen.
Zu diesem (und viele weitere) Themen stand im letzten Terrier (Ausgabe 04/2008) eine schöne Abhandlung von Frau Dr. Helga Eichelberg. Dort waren teilweise sehr gute Ansätze zu den bekannten Problemen aufgeführt.
Hunde der User: Dream of Abigale von der Lerche Little Lady Bonny vom Wildgarten Lady Michell vom Wildgarten +24,05,2008 Dressed for Glendence von der Lerche
Verfasst am: 8.5.2008, 13:02 Titel:
Hallo
Ich finde es auch besser wenn die Hündin schon etwas älter ist beim ersten Wurf.
Also ich würde zb. keine so jung belegen lassen meine waren alle beide schon 3 Jahre.
Gut ich habe Bonny mit noch 7 Jahren belegen lassen ,das machen viel nicht mehr.
Aber ich muß sagen es kommt auch sehr auf die Hündin an.
Bonny ist mit ihren gut 8 Jahren noch sehr fit.
Lg Angelika _________________ Hunde haben alle guten Eigenschaften
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