Welche Ernährung erhöht die Lebenserwartung?


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Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 7.2.2008, 18:56    Titel:    

Hallo
Ja meine bekommen alles Fertigfutter ,Trockenfutter und selbst gekochtes.

Ja Gott sei dank kann ich sagen haben meine Hunde den Ta nicht so oft gesehen .
Nur leider Michell das letzte Jahr bis wir rauß bekommen hatten wo dran es lag das sie immer die Anfälle hatte.
Nun geht es ihr den Umständen wider einiger maßen, ist aber leider nicht mehr so gut zu Fuß.
Aber ich bin über ihr Alter schon froh da ihre Tante und Mutter leider nicht so Alt geworden sind.
Lg Angelika
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Marianne
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BeitragVerfasst am: 7.2.2008, 19:02    Titel:    

Angelika, wenn du mal das Alter deiner Michell in Menschenjahre umrechnest glaube ich, dass es ganz normal ist, wenn sich Zipperlein einstellen und wenn die Maus nicht mehr so gut zu Fuß ist. Es geht uns im Alter doch auch nicht besser. Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich
Marie
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BeitragVerfasst am: 7.2.2008, 19:26    Titel:    

Marianne hat folgendes geschrieben:

Ich finde es gut und hilfreich wenn über Futter gerede wird, aber ich finde es ärgerlich, wenn nur eine Ernährungsart empfehlenswert ist und alle anderen, die sich nicht daran halten in eine Ecke gestellt werden - so empfinde ich das jedenfalls.


Marianne, also ich hab eher den Eindruck, du stellst dich freiwillig in die Ecke. Ich steh dazu, das ich für Janosch koche.
Verurteile aber niemanden, der sich diese Zeit nicht nimmt.
Ich frage mich allerdings manchmal schon, warum ein Hund eigentlich jeden Tag auf dem gleichen trockenem Futter rumkauen muss ?
Ist es wirklich zu viel verlangt, das Dosen- oder Trockenfutter mal mit einem gekochtem Ei, bzw. ein wenig frischem Fleisch/Fisch aufzuwerten, oder auch mal zum Nachtisch einen Joghurt zu füttern.
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 7.2.2008, 19:31    Titel:    

Marianne hat folgendes geschrieben:
Ich finde es gut und hilfreich wenn über Futter gerede wird, aber ich finde es ärgerlich, wenn nur eine Ernährungsart empfehlenswert ist und alle anderen, die sich nicht daran halten in eine Ecke gestellt werden - so empfinde ich das jedenfalls.


Hallo,

egal wie und wo es zum Thema "Ernährung" kommt, sofort folgen von Dir diese Worte.
"In die Ecke" stellst Du Dich damit doch alleine, habe hier in diesem Thread jedenfalls nichts und niemanden gelesen, der es getan hätte.

Wie ernährst Du Dich denn? Holst Du Dir Deine Vitamine ausschliesslich über Vitaminpillen?

Es geht nämlich meistens bei aller Kritik um die ausschliessliche Fütterung mit Industriefutter. Nicht mehr und nicht weniger und da ist Kritik in den meisten Fällen auch angebracht.

Oder stellst Du in Frage, dass die Vitaminzufuhr in frischer Form die gesündere Variante ist?

VG
Anja

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BeitragVerfasst am: 7.2.2008, 19:39    Titel:    

Hallo,

ich bezweifle nicht, dass ein Hund, der selbstgemachtes Futter bekommt älter werden kann. Ich kann in der Studie allerdings nicht finden, wie sie sich genau zusammensetzt. Was mit Sicherheit genauso wichtig ist wie das Futter, ist die Zucht. Hier meine ich den Inzuchtkoeffizienten, auch wenn er immer wieder diskutiert wird und natürlich auch die Verpaarung genetisch kranker Hunde. Letzteres bedarf oft auch schon stark schädigende medikamentöse Behandlungen im Welpenalter und folgend.

Mich würde interessieren, ob diese Punkte überhaupt berücksichtigt wurden. Medikamentengaben ab Welpenalter, Inzuchtkoeffizient usw.

Auch würde mich interessieren, ob durch die Bank die Daten alle Größen in dieser Studie gleich verarbeitet wurden.

Ich denke, dass solch eine Studie Sinn macht, wenn man sie z. B. innerhalb einer Rasse über die entsprechende Zeit macht. Das wäre doch ausschlaggebend und man könnte o.g. Punkte mit einfließen lassen.

Ansonsten bin ich der Überzeugung, dass sowohl die Ernährung als auch die anderen Faktoren für das Altwerden eine große Rolle spielen.

Ich glaube aber auch, dass das hochwertige Dosenfutter von ein paar Anbieter mit Sicherheit besser ist, als das, was manche selber kochen.
(da oft beim Kochen schon viel zerkocht/zerstört wird).

Was für ein Dosenfutter wurde denn berücktsichtigt?

Ich finde die Aussagen sehr pauschal. Schade, dass es keine spezielleren Daten zu dieser Studie gibt.

Nun gut. Der gesunde Mittelweg und Menschenverstand sollte walten Winken

Zucht und Ernährung mit VERSTAND. Bei den Mischlingen hat man in der Regel bis auf die Ernährung und evtl. tierärztliche Behandlungen ja kaum Einfluss darauf.

Der Vorteil beim Selbermachen liegt auf jeden Fall darin, dass man das Fütter kann, was der Hund benötigt Smilie (evtl. Krankheiten können so sehr gut berücksichtigt werden). Ausnahmen bestätigen die Regel, wie Marie ja schon schrieb (Snow) Winken

Liebe Grüße

Diana

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Marianne
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BeitragVerfasst am: 8.2.2008, 08:47    Titel:    

[quote="Marie"]
Marianne hat folgendes geschrieben:
Ich frage mich allerdings manchmal schon, warum ein Hund eigentlich jeden Tag auf dem gleichen trockenem Futter rumkauen muss ?
Ist es wirklich zu viel verlangt, das Dosen- oder Trockenfutter mal mit einem gekochtem Ei, bzw. ein wenig frischem Fleisch/Fisch aufzuwerten, oder auch mal zum Nachtisch einen Joghurt zu füttern.


Das werden wohl die wenigsten sein, die täglich die gleichen braunen Krümel in den Napf füllen. Gekochtes Ei, Fisch, Quark, Joghurt usw. bekommt selbst meine Dara.

Anja O`Glendence hat folgendes geschrieben:

Es geht nämlich meistens bei aller Kritik um die ausschliessliche Fütterung mit Industriefutter. Nicht mehr und nicht weniger und da ist Kritik in den meisten Fällen auch angebracht.
Oder stellst Du in Frage, dass die Vitaminzufuhr in frischer Form die gesündere Variante ist?


Nein, ich finde nicht dass es bei der Kritik um die ausschließliche Fütterung mit Fertigfutter geht. Der Tenor all dieser Diskussionen ist doch, dass nur Selberkochen gesund ist. Selbst hochwertiges Dosenfutter ist auf die Dauer gesehen ungesund - so die hier vertretene Meinung.

Das was Diana schreibt finde ich völlig richtig. Keiner weiß hunderprozentig, was das Beste für den Hund ist.

Ich frage mich nur, wo hier die Stimmen der anderen Fertigfutterfütterer sind. Macht euch das nicht stutzig? Ich denke mal, die trauen sich nicht, weil sie dann mit in meine Ecke müssen Sehr glücklich Sehr glücklich Sehr glücklich

Was ich eigentlich sagen möchte: Es ist schon richtig und wichtig über das Futter zu reden und viele - auch ich - haben ja erst begriffen, was für ein Müll in den meisten Fertigfuttern ist und worauf man achten sollte. Aber bitte nicht immer gebetsmühlenartig den Usern verklickern, das nur Selberkochen die Hunde am Leben erhält.
Marie
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BeitragVerfasst am: 8.2.2008, 09:12    Titel:    

Marianne, tut mir leid, ich verstehe deine Kritik nicht.



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AndreaundTimmy
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BeitragVerfasst am: 8.2.2008, 09:34    Titel:    

Hallo zusammen,

ich muss mich auch dazu bekennen, dass ich Timmy ausschließlich mit fertigfutter ernährt habe und auch noch ernähre. Wie jeder weiß, hat er Diabetes und ich habe vor einigen Monaten hier auch angefragt, ob mir jemand Tipps zur Ernährung geben kann. Da hieß es dann, selber kochen. Tja, das war eine Antwort, mit der ich echt etwas anfangen konnte. Bei einem Diabetiker ist es für die Insulineinstellung wichtig, dass die Nahrung jeden Tag gleich zusammen gesetzt ist. Wie soll man das mit selber kochen hinbekommen? Welche Zutaten in welchen Mengen sind zu verwenden? Tja, Stille im Wald! Was bleibt mir denn dann als Besitzer eines schwer kranken Hundes anderes übrig, als Trofu vom TA o.ä. zu füttern? Nur so ist doch gewährleistet, dass die Nahrung jeden Tag genau gleich zusammen gesetzt ist. Ihr habt alle gesunde Hunde und ich hoffe, dass niemand meine Probleme bekommt. Wenn aber doch, wird er genauso wie ich froh sein, dass es Industriefutter gibt.
Ich bin jedenfalls keine schlechtere Hunde-Mama als alle Selbstkocher. ich hätte beim Selberkochen eher die Angst, dass meinem Tier etwas fehlt, sprich dass es mir mit meiner Kocherei nicht gelingen würde, das Tier ausgewogen zu ernähren.
Wir wollen alle dasselbe- nämlich das beste für unseren Hund, oder?

VG
Andrea
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 8.2.2008, 11:34    Titel:    

Marianne hat folgendes geschrieben:

Das werden wohl die wenigsten sein, die täglich die gleichen braunen Krümel in den Napf füllen. Gekochtes Ei, Fisch, Quark, Joghurt usw. bekommt selbst meine Dara.



Hallo,

wenn so gefüttert, bzw. ergänzt wird, sieht für mich persönlich die Sache schon wieder ganz anders aus.

ABER es gibt genug, die ausschliesslich braune Kügelchen füttern (Andrea, die Erkrankung Deines Hundes stellt ja eine völlig andere Sachlage dar) und das kann nicht gesund sein.
Vitamine ausschliesslich in synthetischer Form zugeführt zu bekommen (muss doch jedem einleuchten) kann (und IST) nicht so gesund sein, wie die Gabe in "Naturform".

UNd was mich persönlich immer verwundert ist die Aussage: Ist mein Hund dann optimal versorgt, bzw, wird er ausgewogen ernährt?
Ja bitte, wie ernähren wir uns denn? Wir lassen uns doch auch nicht Glauben machen, dass nur Fertiggerichte uns am Leben erhalten und wir nicht in der Lage sind uns selbst unsere Nahrung zuzubereiten.
Die Werbung der Fertigfutterindustrie hat es aber auf dem Tiersektor tatsächlich geschafft (sicher, Tierärzte tun ihr übriges hierzu).

Was die Ernährung kranker Hunde anbelangt, stellt das eine völlig andere Ausgangslage dar, die ist von der obigen Aussage unberührt.

LG
Anja

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Kea von den white Dogs
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BeitragVerfasst am: 8.2.2008, 13:16    Titel:    

Hallo,
was mich bei jeder dieser Essensdiskussionen immer wundert, ist dass die meisten Angst haben Ernährungsfehler zu machen.

Die meisten haben hier doch auch Familie und die sind, hoffentlich Winken , alle gut genährt. So viel kann man ja dann beim Hundefutter, wenn man sich ein bisschen schlau gemacht hat, nicht falsch machen!

Gesundes selbst gekochten Essen und ab zu Fast Food für Mensch und Tier finde ich gut, wobei Kea als einzige Fast Food kategorisch ablehnt Mit den Augen rollen

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Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
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