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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 19.8.2007, 14:42 Titel: |
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Meine Worte . Bei unseren kleinen Hunden ist das Ganze nicht so sichtbar die ersten Lebensjahre, bei allen größeren Rassen fliegen aber diese Fütterungsfehler im Welpenalter den Haltern aber bereits nach wenigen Jahren um die Ohren!
Entweder man rechnet seriös einen Welpenfutterplan inkl. Ca/P durch (viel Arbeit aber durchaus machbar) oder man nimmt eine Mineraltsoffmischung.Damit kann man diese ganzen Risiken helfen zu vermeiden. Wobei der genetische Aspekt natürlich auch eine große Rolle spielt.
Oder eben ein Welpenkomplettfutter mit angepasstem und niedrigem Ca/P.
Grüße
Frank |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 19.8.2007, 15:12 Titel: |
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Viele Wege führen zum Ziel!
Anneliese zog ihre Welpen mit natürlichen Methoden und selbst einen Wurf mit 13 an der Zahl ohne Amme und Probleme auf. Sie fütterte die Welpen und Junghunde in ihrem sehr schönen und großflächigen Zwinger, der eine intensive Bewegung der Hunde in Licht und Luft ermöglichte, überwiegend mit Haferflocken, Reis und Teigwaren sowie rohem und gekochtem Fleisch aus dem Schlachthof (u. a. Herz, Leber, Niere, Pansen, Euter), Kalbsknochen und kannenweise frischer Vollmilch, die früher noch offen in großen Aluminiumkannen in die Milchgeschäfte geliefert und von dort gleichermaßen abgeholt wurde, während die Hunde zu Hause in der Wohnung in der Regel neben diesen Grundnahrungsmitteln mit einer Kinderportion ihrer eigenen, exzellenten Nouvelle Cuisine mit Gemüse und Obst versorgt wurden. Dazwischen gab es für alle Hunde die Tischreste der Gäste einer benachbarten Hähnchenbraterei, dagegen keinerlei Skeletterkrankungen, Magen- und Darmstörungen oder gar Allergien. Anneliese übte als gelernte Diätassistentin und Spezialistin für die Aufzucht von Säuglingen und Kleinkindern aufgrund ihrer ernährungsphysiologischen Kenntnisse Zurückhaltung bei den vitaminisierten Mineralstoffpräparaten und vermied bei allen ihren Hunden jeglichen Schnickschnack und Firlefanz.
http://www.transanimal.de/
http://www.community.bewipet.de/ind....1&p=articles&id=4[/color] |
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 19.8.2007, 16:50 Titel: |
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Hallo Marie,
beide Artikel überzeugen mich nicht.
Der Erste ist so ein Märchen aus Tausend und einer Nacht, das behaupten auch viele Andere mir ihren ach so tollen Frischfütterungsweise. Es gibt keine Zahlen und Studien, nichts was das untermauern könnte. Schaut man genauer hin, gibt es bei der ach so sorglosen, abwechlsungsreichen Welpenernährung Probleme en masse, sie treten vor allen Dingen bei Hunden großer Rassen in Erscheinung. Bei kleinen Rassen häufig erst im fortgeschrittenen Alter bzw. wenn sie Senioren sind. Die Studien sind auch keineswegs von der Futtermittelindustrie sondern von caninen Ernährungswissenschaftlern die klar belegen was passiert wenn zu wenig Ca. zugeführt wrd, wesentlich zuviel oder aber zuviel Energie.
Der Zweite ist nicht ganz up to date - die Proteinversorgung spielt beim Wachstum keine entscheidende Rolle. Es ist die Energiezufuhr über Fette und Kohlenhydrate.... . Weiters ist das 2-e Lebensjahr nicht das Hauptproblem sondern ganz klar das Erste. Man kann auch im zweiten viel falsch machen keine Frage. Die angesprochenenen Hunde sollen auch keinefalls Welpenfutter bis zum 12 Monat erhalten auch das ist grundverkehrt und fördert geradezu das Vollbild einer späteren HD, ED welche durch gute Fütterung auch bei vorhandener genetischer Disposition nicht sichtbar sein muss. Dieser Artikel ist auf dem Stand von vor 10 Jahren.
Grüße
Frank |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 19.8.2007, 19:23 Titel: |
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Hallo Franki,
daran siehst du:
die wissenschaftlichen Erkenntnisse ändern sich ständig.
Was heute in ist, kann morgen schon wieder out sein!
Was immer unterschätzt wird, ist das Individuum an sich. |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 19.8.2007, 20:57 Titel: |
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Die letzte Grafik blick ich nicht .
Grüße
Frank |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 25.8.2007, 10:48 Titel: |
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Da wirds einem ja anders. .
Ein Grund mehr, sich mit dem Thema ernsthaft und serös auseinanderzusetzen.
Grüße
Frank |
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Diana of Ivy Garden Rang 11
Alter: 55 Anmeldedatum: 12.10.2004 Beiträge: 3658 Wohnort oder Bundesland: NRW
Hunde der User: Fantasy in White of Great Windstars (gen. Queenie) Balu von der Rekener Mühle Beautiful Holly of Ivy Garden Braveheart Scooby Jr. of Ivy Garden
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Verfasst am: 25.8.2007, 20:49 Titel: |
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Hallo Frank,
dass sehe ich genauso . Da sind wir aber bei folgender Antwort:
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Hallo Franki,
daran siehst du:
die wissenschaftlichen Erkenntnisse ändern sich ständig.
Was heute in ist, kann morgen schon wieder out sein!
Was immer unterschätzt wird, ist das Individuum an sich. |
Letzter Satz war mir besonders wichtig !
LG
Diana _________________ "Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und
Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären,
in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann? "
*Arthur Schopenhauer*
"Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,
als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede."
*Louis "Satchmo" Armstrong*
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