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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Nic04 Rang 11
Alter: 63 Anmeldedatum: 16.05.2006 Beiträge: 7877 Wohnort oder Bundesland: NRW
Hunde der User: Kea von den white Dogs Alex von Bewie, gen. Max +15.4.11 O'Glendence Rose DeWitt Bukater
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Verfasst am: 11.6.2007, 14:11 Titel: |
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Sind schon komische Menschen die Barfer Im Shuntforum gehen die schon kurz nach der OP wieder zum Hardcorebarfen über Ob das im Sinne der gerade in Funktion gesetzten Leber ist, bezweifle ich sehr.
Kopfschüttelnde _________________
Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz) |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 13.6.2007, 19:21 Titel: |
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Ernährungsphysiologische Studien am Hund
(Verdauung, Energie- und Eiweißstoffwechsel)
Durch jahrhundertelange Zucht und Haltung, die auch eine Anpassung an die Ernährungsweise des Menschen mit sich brachte, gleicht der Hund dem Menschen in der Nahrungsverwertung, da sich der Hund im Gegensatz zur Katze vom Fleischfresser zum „Omnivoren“ entwickelte.
Exemplarisch genannte Übereinstimmungen:
1. vergleichbare Funktion der Pankreasamylase bei Hund und Mensch (vergleichbare
Stärke- und Zuckerverwertung)
2. Fettstoffwechsel: Auftreten einer deutlichen Hyperlipämie beim Hund nach
Fettverabreichung; beim Kaninchen dagegen selbst nach Fütterung mit reichlichen
Mengen Rahm oder Öl keine Hyperlipämie
3.Arteriosklerose: ähnliche Veränderungen beim Hund wie beim Menschen
4. Blutcholesterinwerte des Hundes ähnlich denen des Menschen
5. Dalmatiner: scheiden wie der Mensch hohe Mengen an Harnsäure aus
http://www.vetline.de/dpt/zeitungen.htm?
D_ID=104470&RUBRIK=Beitraege&ZEITUNG=DpT
Ist der Dalmatiner die einzige Hunderasse mit spezifischem Stoffwechsel der Purinbasen?
Während es so wesentliche Übereinstimmungen gab, stießen die Forscher auch auf ein paar wenige, aber bedeutsame Unterschiede (Divergenzen).
1. Hund fehlt die Speicheldiastase
2. Bildung von Ketonkörpern: im Gegensatz zum Menschen nach kurzfristigem Hunger
(4-6 Tage) keine signifikante Ketose
http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokse....p;filename=963618806.html
Sehr interessant finde ich diese Studie:
Studie
HEIMAN (1947) errechnete für Hundewelpen und Junghunde im Alter von 7-40 Wochen
einen notwendigen Proteinanteil von 20% in der Futterration (bezogen auf das
Trockengewicht). Er hatte 12 Cockerspaniel-Welpen (6 Wochen alt) zunächst 7 Wochen
lang eine Standarddiät verabreicht.
Nach Ablauf dieser Adaptionszeit teilte er die Tiere in 3 Gruppen,
wobei Gruppe 1 über die Dauer von 32 Wochen eine Futterration mit
einem Proteinanteil von 17%, Gruppe 2 einen Proteinanteil von 27% und Gruppe 3 einen Proteingehalt von 37% erhielt.
An jeden Hundewelpen wurde das Futter getrennt verabreicht und das Tier wöchentlich gewogen.
Die Hunde mit dem geringsten Proteinanteil in der Diät waren sehr aktiv und ruhelos, ihr Fell war nicht so glatt und ihr Gewicht war geringgradig niedriger als bei den beiden anderen Hundegruppen.
In den letzten 6 Wochen wuchs die 1. Gruppe jedoch schneller als die beiden anderen und konnte den verabreichten Proteinanteil anscheinend mit größerer Effizienz als die anderen beiden Versuchsgruppen verwerten. In einer zweiten Versuchsreihe mit 9 Cockerspaniel-Welpen im Alter von 8 Wochen, die Proteinanteile von 15%, 20% bzw.
25% erhielten, erwiesen sich wieder die Welpen der ersten Gruppe als agiler, fahriger, dünner und hatten ein schlechteres Fell.
Der optimale Proteinanteil schien bei 20% zu liegen.
Eine weitere Versuchsreihe mit einer schneller wachsenden Hunderasse,
Englisch-Setter-Welpen, ergab, daß Proteinanteile von 23% bzw. 27% zu keinen äußerlichen Unterschieden führten. Auch für die schneller wachsenden Hunderassen war also ein Proteinanteil von ca. 20% ausreichend. |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 16.6.2007, 14:16 Titel: |
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http://www.thp-studenten.de/lexikon/hunde/barf.htm
Der „Kult“ um diesen Begriff (Barf, BARF, B.A.R.F.) geht leider so weit dass dieser Begriff von Geschäftemachern beim Patentamt München als Marke registriert wurde.
http://www.beardie-special.de/news/news_d/Text.htm
Rohfütterung: Erfahrungen mit Fleisch
Fleischanteil
Bei einem Vortrag an der Tierärztlichen Hochschule in Hannover wurde mitgeteilt, dass es bei zu viel Fleisch zu schweren Organschäden gekommen sei, insbesondere der Nieren. Man rät zu max. 60 % Fleisch, dazu 20 % Getreide und 20 % Gemüse/Obst
http://www.gesundehunde.com/forum/s....057cb6&threadid=92090
rohes Geflügel
Leidvoll musste ein kerngesund wirkender Beardie erfahren, dass Hunde offenbar doch nicht vor Salmonellen gefeit sind. Mit über 40° Fieber und blutigem, schleimigem Durchfall war er ein Notfall für den Tierarzt. |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 17.6.2007, 13:48 Titel: |
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Myhten
Marschierten Wolfsrudel – als es sie noch gab – gemächlich äsend über Getreidefelder und zupften sich behutsam Weizenähren von den goldgelben Halmen?
Eine ziemlich groteske Vorstellung, nicht wahr?
Eine Vorstellung, die Ihnen sofort zeigt, daß Getreide für Ihren Hund völlig ungeeignet sein muß.
Bereits im Maul führt Getreide zu den ersten Problemen:
Da Hunde weder dazu konzipiert sind, langsam zu kauen (sie haben nicht einmal Mahlzähne, sondern lediglich Zähne zum Reißen und Quetschen) noch ihr Speichel Enzyme aufweist, die Getreide bzw. Kohlenhydrate anverdauen könnten (wie das beim Menschen der Fall ist), vermehren sich im Hundemaul – bei getreidehaltiger Ernährung – gewisse Bakterien, die dort nicht hingehören. Zahnfleischprobleme und Zahnbeläge sind das Ergebnis. Getreide führt ferner allzu häufig zu Allergien. Es belastet die Leber, die Nieren und das gesamte Verdauungssystem. Blähungen sind noch die harmlosesten Auswirkungen einer auf Getreide basierenden Hundeernährung.
http://www.zeitenschrift.com/magazin/53-hundkatze.ihtml
F.A.K.T.E.N
Aus dem Institut der Tierernährung
der Tierärztlichen Hochschule Hannover
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Ernährungsphysiologische Studien am Hund
Die Verwertung kohlenhydratreicher Futtermittel durch den Hund, der bei den Wissenschaftlern als typischer Vertreter der Fleischfresser galt, schien zunächst weniger Beachtung zu finden. Allerdings war es schon ELLENBERGER u. HOFMEISTER (1891) Ende des 19. Jhs. gelungen, die hohe Verdaulichkeit der Stärke beim Hund nachzuweisen.
1931 LÖßL
Einsatz von Roggenmehl im Hundefutter (Vergleich Roggen- und Weizenhundekuchen);
Hundekuchen aus Roggenmehl eignen sich zur Verfütterung an den
Hund mindestens genauso gut wie die handelsüblichen Hundekuchen aus Weizenmehl
1932 LößL
mit Welpenkuchen aus Roggenmehl mindestens gleich gute Aufzuchtergebnisse wie mit solchen aus Weizenmehl; Verfütterung von Roggenhundekuchen an das Muttertier während der Trächtigkeit und von Roggenwelpenkuchen an Welpen während der Aufzucht erbrachte sehr gute Aufzuchtergebnisse
1932 ROSEBOOM u.
PATTON
rohe Stärke; rohe Maisstärke wurde von zwei Hunden (phlorrhizindiabetisch: zum Erhalt einer bestimmten Zucker-Protein-Relation im Blut), die zusätzlich rohes mageres Rindfleisch erhielten, fast vollkommen verwertet
1935 LAUG et al. Studie zur Verfügbarkeit von Kohlenhydraten aus Brot (Brote aus Weizenvollkorn, weißem Mehl oder Roggen); der Zucker des Weizenvollkorns schien schneller resorbiert zu werden als der Zucker des Weißmehls oder Roggenmehls; normale Hunde, die 4 Monate ausschließlich mit Brot gefüttert worden waren, zeigten ausgezeichnete Verfassung; reine Stärke wurde ebenfalls gut resorbiert
1936 IVY et al. adulte Hunde konnten Stärke aus gekochtem Mehl zu 100% verdauen (Toleranz von Stärkegehalt im Futter bis zu 62%, bis zu dieser Konzentration noch vollständige Verwertung)
1936 FINGERLING u.
SCHOENEMANN
die Verwertung verschiedener Zuckerarten: Glukose, Fruktose, Galaktose,
Saccharose, Laktose, Maltose, Stärke, Mannosan (Steinnuss); die Zucker
Glukose, Fruktose, Saccharose u. Maltose, die als Zusatz zu einer Basisdiätverfüttert worden waren, führten zu gleichem Gewichtsansatz (Fettansatz); nur die Stärke resultierte in einem etwas besseren Ansatz
SCHOENEMANN verschiedene Zucker (Saccharose, Glukose, Galaktose, Fruktose, Laktose,
Maltose, Stärke);
Studie zur Kohlenhydratverwertung beim Fleischfresser; in
absteigender Stufe der Verdaulichkeit:
Saccharose, Laktose, Glukose, Galaktose,
Fruktose, Stärke, Maltose;
insgesamt beim Hund sehr gute Verdaulichkeit der
Zucker; jedoch bei anhaltender, mehrtägiger Gabe von ca. 40 g / Tier / d Diarrhoen infolge „Reizwirkung“ der Zucker auf die Darmschleimhaut; mit [b]Ausnahme der Stärke
1938 ROSEBOOM u.
PATTON
rohe Maisstärke (geprüft an phlorrhizindiabetischen Hunden); rohe Maisstärke konnte fast so gut wie Glukose verwertet werden
1939 KORTÜM Hundekuchen, die als Beimischung Gemüse enthielten (Gemüse-Hundekuchen); Verdaulichkeit genauso gut wie von normalem Hundekuchen; bekömmlich und für längere Fütterungszeit (6 Wochen) als Alleinfutter ausreichend; Hunde in gutem körperlichem Zustand und bei voller Leistungsfähigkeit
1939 WHITNEY rohe und gekochte Stärke; Verdaulichkeitsstudie bei Welpen; bei bis zu 50% Stärkeanteil in der Ration (roh, gekocht) vollständige Verdaulichkeit; bei höheren Dosen Stärke erbrachte der Zusatz des Enzyms Diastase zu 1 bzw. 3% (rohe
Stärke) oder 1,33 bzw. 4% (gekochte Stärke) keine Wachstumsverbesserung
1948 McCAY Kartoffel (Verdaulichkeit experimentell geprüft an der Ratte);
Vorschlag
vermehrt Nebenprodukte und billige Kohlenhydrate, wie die Kartoffel, im Hundefutter einzusetzen
1950 JAMES an 3 verschiedene Hunderassen (Saluki, Deutscher Schäferhund, Basset) wurde eine Mischdiät verfüttert;
Zusammensetzung: Weizen- u. Maisflocken, Tomatenmark
daneben Fleisch, Leber, Weißfisch, Magermilchpulver, Käse, Alfalfa,
Sojaöl, Weizenkeime, Vitamine u. Salze; Verdaulichkeit der Stärke bei allen 98%
Zur Entstehung der Gicht ist durch eine Anzahl Experimente erhärtet worden und daher jedem Zweifel entrückt. Bereits der Bonner Physiologe Prof. Pflüger sah nach reiner Pferdefleischfütterung bei Hunden Gicht auftreten.
In Jena wurden diese Versuche wiederholt. Man konstatierte bei Hunden nach vierzehntägiger Fütterung mit reinem Fleisch Gewichtsabnahme; bei der Sektion fanden sich Veränderungen in Leber, Niere und Milz, die bei Kontrolltieren, welche mit gemischter Kost ernährt waren, fehlten.
Die krankhaften Vorgänge kommen bei reinem Fleischgenuß in der Weise zu Stande, daß die Bildung der Harnsäure vermehrt wird, die eine vermehrte Ausscheidung verlangt. Da aber die Leber und die Niere, welcher diese Funktion obliegt, geschädigt sind, so findet diese Ausscheidung der Harnsäure nicht statt; sie bleibt
vielmehr im Körper, und so entstehen die gichtigen Ablagerungen.
http://www.springerlink.com/content/j8205702483h067x/[/b] |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 18.6.2007, 11:17 Titel: |
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http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20040904-00001/
http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20050905-00001/
http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20050904-00000/
http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20060105-00000/
http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20050904-00001/
http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20050910-00000/
http://ticker-kleintiere.animal-health-online.de/20070215-00002/
B.A.R.F-Theorien und Rohfütterung
Auszug aus : Grundsätzliches zur Hundeernährung
Artgerechte Rohfütterung ist allein schon deshalb nicht artgerecht ,weil sie von Schlachttieren (Massentierhaltung) stammt .
Wir wissen, dass unser Hund als Wolfsabkömmling ein Beutetierfresser ist. Seine Nahrung besteht jedoch keinesfalls nur aus Fleisch, sondern auch aus aufgeschlossenen Zerealien (in den Därmen/Magen der Beutetiere vorverdautes Pflanzenfutter), Innereien, Knochen, Haut und Haaren. Als Beutetierersatz wird meist Fleisch vom Rind verwendet, da Lamm, Pferd, Kaninchen, Wild und Geflügel meist schwer zu beschaffen und nicht gerade preisgünstig sind.
Neben der beutetierähnlichen Beschaffenheit gehört ebenso ein ausreichender Inhalt an Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien dazu. Dabei ist zu berücksichtigen, daß unsere Hunde heute häufig den unterschiedlichsten Streßsituationen ausgesetzt werden, die keineswegs als artgemäß zu betrachten sind.
Dem steht gegenüber, daß die im Durchschnitt beziehbaren Schlachtabfälle von sich aus den zu stellenden Qualitätsanforderungen nicht gerecht werden. Sie bedürfen der Aufwertung, entweder durch noch andere natürliche Futterbestandteile, oder durch speziell dafür gefertigte Ergänzungsfutterstoffe.
Es wird jedoch zu weit führen, die vielfältigen diesbezüglichen Zusammenhänge aufzuführen. Vielmehr soll versucht werden, grundsätzliches zu erläutern und die häufigsten Ursachen von Mangelerscheinungen bewußt zu machen.
Beutetier Ersatz
Ausgangspunkt einer ernährungsqualitativen Betrachtung ist die Zusammensetzung der urtümlichen Nahrung des Hundes.
Im Vergleich mit ihr ist es uns möglich, die durch unsere Lebensgewohnheiten entstandenen Lücken besser zu erkennen und vielleicht auch wieder zu schließen.
Der heute allgemein beziehbare Beutetierersatz unterscheidet sich jedoch in einem grundlegend vom realen Beutetier.
Auf Grund der Schlachtmethoden ist dieses Fleisch meist sehr stark ausgeblutet.
Damit fehlen diesem Fleisch Mineralstoffe und Spurenelemente.
Dazu gehört auch z.B. Natrium, das wir als Kochsalz kennen.
Kochsalz ist aber die Voraussetzung zur Bildung von Magensäure, die ihrerseits für die Auflösung und Verdauung der gefressenen Knochen zwingend notwendig ist. Dies ist jedoch den wenigsten Hundebesitzern bewußt, so daß immer wieder Verdauungsprobleme bei der Zufütterung von Knochen entstehen.
Um die fehlenden Stoffe auszugleichen, kann man dem Futter rohes Blut beimengen, was jedoch auch nicht jedermanns Sache ist.
Zudem hat dies ganz einfach Grenzen, da Blut nicht von jedem zu beziehen ist und zudem nur sehr begrenzt aufbewahrt werden kann. Somit ist nur eine zeitweise Zufütterung von Blut durchführbar.
Versucht man den entstandenen Mangel durch die schubweise Zufütterung von größeren Blutmengen auszugleichen, führt dies jedoch meist dazu, daß dies vom Hund abgelehnt wird oder aber wiederum zu Verdauungsproblemen, in Form von Durchfällen, führen kann.
http://www.tierheim-huerth.de/Homepage/homepage.html
http://www.tierarzt-michling.de/hom....ntiere/ernaerung/barf.htm |
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 57 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 20.6.2007, 17:07 Titel: |
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Hallo Undine (aussyquennie),
Viele Grüße
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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