Marie Hefe


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schmuttertal
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BeitragVerfasst am: 18.1.2007, 18:35    Titel:    

isch komme!!!! isch eile!!!!!
keine zeit verlieren!!! kaputtlach.gif
liebe grüße
susanne
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bayerlein
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BeitragVerfasst am: 18.1.2007, 19:17    Titel:    

>Ihr kommt ja auf Ideen. Wie wära denn mit Merz Spezialdragees ??

kaputtlach.gif kaputtlach.gif kaputtlach.gif kaputtlach.gif

Stürmische Grüße

Conni
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BeitragVerfasst am: 18.1.2007, 21:33    Titel:    

Hallo,

wir nehmen Bierhefetabletten von Canina.
Vorher hatte ich Bierhefepulver, aber meine mögen den Geschmack der Hefe gar nicht udn wenn ich es übers Futter gegeben habe, haben sie den leckersten Mampf stehenlassen Weinen

Die Tabletten nehmen sie mit etwas Überredungskunst.

VG
Anja
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BeitragVerfasst am: 19.1.2007, 15:11    Titel:    

Nimmt man (Westie) die Bierhefe als Kur oder ständig?
_________________
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LG Gudrun
________________
Marie
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BeitragVerfasst am: 19.1.2007, 16:43    Titel:    

Nachteule hat folgendes geschrieben:
Nimmt man (Westie) die Bierhefe als Kur oder ständig?


Hallo Gudrun,

ich verwende sie mehrmals in der Woche.

Die Wunderhefe wird getrocknet verkauft, in Form von Pulver, Pailletten oder Tabletten.

Sie ist ein hochwertiges Abfallprodukt der Bierherstellung: sinnvolle Resteverwertung für die Schönheit also.

Getrocknete Bierhefe enthält dabei zum Beispiel 16 Aminosäuren
sowohl essentielle als auch nicht-essentielle und liefert so hochwertiges Eiweiß.

Zusätzlich gibt es 15 verschiedene Mineralien und Spurenelemente, auch das wichtige Antioxidans Selen.

Sie enthält darüber hinaus mehr Vitamine des B-Komplexes als jedes andere natürliche Nahrungsmittel und zwar in einer äußerst günstigen Wirk- und Ergänzungskombination, auf Neudeutsch Synergieeffekt.

Bierhefe ist dabei fettarm, cholesterinfrei und hat einen niedrigen Natriumgehalt.

Daneben hilft die "Zauberhefe" auch gegen nervöse Konzentrationsprobleme, da sie über einen hohen Gehalt an Lezithin sowie einer chemischen Vorstufe des Hirnbotenstoffes
Acetylcholin verfügt.

Sie liefert alle entscheidenden Schönheitsvitamine und Mineralstoffe wie Vitamin E, H, B1, B2, B3, B5, B6, B9, B12, Natrium, Kalium, Magnesium, Phosphor, Schwefel, Zink und Kupfer.

Anwendungsmöglichkeiten

Ihr Hauptanwendungsgebiet hat die Bierhefe bei Hautproblemen. Früher wurde sie vor allem äußerlich als Umschlag bei schlecht heilenden Wunden und Juckreiz aufgelegt. Heute steht die innerliche Anwendung im Vordergrund. Bierhefe kann verwendet werden bei Ekzemen, Flechten, Pusteln sowie nässenden und juckenden Ausschlägen. Ebenso wirksam ist sie bei Hautpilzerkrankungen.

Aber Bierhefe hat noch ein weitaus größeres Wirkungsspektrum. Sie wird in der Medizin erfolgreich angewendet bei Diabetes, denn sie aktiviert die körpereigene Insulin-Produktion, regt bei Magen-Darm-Problemen den Stoffwechsel an und reguliert die Bildung der Magensäfte.

Ebenso unterstützt sie die Tätigkeit der Darmbakterien, weswegen sie auch gern und erfolgreich zur Darmsanierung nach Antibiotikagaben verwendet wird. Hilfreich kann Bierhefe bei Konzentrationsschwierigkeiten, Stress, Erschöpfung, Müdigkeit und zur Stärkung der Nerven sein.


Verständlich, dass noch heute gilt, was Dr. Heckel im 18.Jahrhundert herausfand: "Brauereien sind die vornehmsten Apotheken". Schon seit Jahrtausenden wurde nämlich die immense Heilkraft der Bierhefe von renommierten Medizinern beschrieben und angewendet.
Bereits in Mesopotamien und im Alten Ägypten wurde der Schlamm des Bieres als medizinisches Heilmittel eingesetzt. Selbst im Papyrus Ebers aus dem 16.Jahrhunder vor Christi wurde die Bierhefe als sicheres Anti-Aging-Mittel der damaligen Zeit gelobt.
Zusätzlich wusste man schon damals, dass es bei vielen Hauterkrankungen helfen kann.
So findet man Rezepturen, die über 5000 Jahre alt sind. Hippokrates, Paracelsus, Sebastian Kneipp und Hildegard von Bingen nutzten ebenfalls dieses Kraftwerk der Natur.
Forschung
Erforscht wurde die Wirkvielfalt der Bierhefen jedoch erst in jüngster Zeit. Bierhefe sind nämlich kugelige, einzellige Hefepilze, die zur Gattung Saccharomyces gehören.

Es handelt sich dabei um Mikrolebewesen, die sich durch Sprossung schnell vervielfältigen und vermehren und zwar während der Fermentation durch die Mischung von Wasser, Hopfen und Gerste, die wichtigsten Bestandteile der Bierherstellung.

Da die Bierhefen erst bei 800-facher Vergrößerung sichtbar werden, konnte zum ersten Mal Louis Pasteur mit Erfindung des Mikroskops diese Mikroorganismen eindeutig nachweisen. Die Ergebnisse erstaunen und verblüffen noch heute, ebenfalls die Tatsache, dass dieses "Supermittel" so wenig genutzt wird. Vielleicht, weil es so kostengünstig zu erweben ist? Kann Günstiges nicht wirksam sein? Muss Medizin nicht nur bitter, sondern auch teuer sein, um zu wirken? Erwerben kann man Bierhefe nämlich preiswert und in guter Qualität in fast allen Supermärkten und Drogerie-Discounter.
Marianne
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BeitragVerfasst am: 19.1.2007, 16:51    Titel:    

Ich kaufe die Bierhefetabletten aus der Apotheke und Dara und sogar die Katze fressen sie super gerne. Beide bekommen sie morgens nach dem Bürsten, sozusagen als Belohnung Sehr glücklich
schmuttertal
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BeitragVerfasst am: 19.1.2007, 16:53    Titel:    

hallo,
sind die auch für menschen geeignet? Konfus
liebe grüße
susanne
Marie
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BeitragVerfasst am: 19.1.2007, 16:56    Titel:    

schmuttertal hat folgendes geschrieben:
hallo,
sind die auch für menschen geeignet? Konfus
liebe grüße
susanne


Na klar doch. Smilie

Ich kenne einen Mann, der jeden Tag Hefeflocken über sein Essen gestreut hat. Du wirst es nicht glauben, der hatte mit 50 Jahren noch eine Haut wie ein Kinderpopo. Smilie
Marie
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BeitragVerfasst am: 19.1.2007, 16:59    Titel:    

http://www.vegetarismus.ch/peta/hunde.htm


Hefe und Knoblauch

Mit Hefe und/oder Knoblauch gefütterte Hunde waren, wie diese Studie zeigte, jedoch offensichtlich gesünder und fitter.

Von den 125 Hunden, die mit Hefeflocken gefüttert wurden, befanden sich 102 (82%) bei guter bis ausgezeichneter Gesundheit, bei den Hunden, die keine Hefe bekommen hatten, betrug der Anteil 72,6%. Von den 84 Hunden, die Knoblauch essen, waren 70 (83%) bei guter bis ausgezeichneter Gesundheit, bei den Hunden, die kein Knoblauch essen, betrug der Anteil 80%. Hunde, die Knoblauch und Hefe bekommen, wiesen auch ein weitaus schöneres Fell auf als der Rest der Hunde dieser Studie. Es waren dies - gemessen an der Gesamtzahl - 44% der Hunde, die Hefe essen, 47,6% der Hunde, die Knoblauch bekommen, hingegen 22,8% der Hunde, die keine Hefe essen und 17,8% der Hunde, die kein Knoblauch bekommen.
schmuttertal
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BeitragVerfasst am: 19.1.2007, 17:01    Titel:    

mönsch das hört sich gut an!!!!
montag lauf ich los, hoffentlich ist noch nicht zu spät! kaputtlach.gif
in einem halben jahr erkennt mich keiner mehr auf ausstellung!!! kaputtlach.gif kaputtlach.gif
nee spaß beiseite, bei so vielen inhaltsstoffen wird das gekauft und hund und mensch verabreicht!
liebe grüße
susanne
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