Dringend Amme für Westie-Baby's gesucht

Renate · Rang 11 Alter: 75 Anmeldedatum: 20.01.2004 Beiträge: 3757

... die Kleinen würd ich ja wohl schon mal gerne sehen, wenn sie größer sind - welche Fellfarbe und ob sich Westie- oder Cairni-Kopf durchsetzen. Bunny

@Angelika

Ich find ja, daß der Strolchi weder nach Westie noch nach Yorkie aussieht. Lachen

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Angelika vonderlerche · Verfasst am: 16.8.2004, 19:43 Titel:

.
Hallo Renate
Ja das stimmt vom Aussehen hat er von beiden noch nicht viel.
Aber ich finde der Westie als kleiner Welpe sieht auch noch nicht nach Westie aus Winken

.Muß erst noch einer werden Lachen

Sie will mit dem kleine zu mir zum trimmen kommen mal schauen was darauß wird Winken

.
Aber Abi und Strolch spielen immer wie verrückt zusammen.
Wenn Strolchis Frauchen mit ihm bei uns vorbei geht ,bleibt er ersteinmal stehen und fängt an zu Jaulen bis unsere rauß kommen und er mit ihnen spielen kann.
Lg Angelika

Marianne · Gast

Hier ist die Antwort auf meine Frage nach der Hündin:

Hallo Marianne..
Mein Leben gleich zur Zeit einer Achterbahn..Ich komme täglich zum Tierarzt
und erlebe immer andere Gefühle..
Leider kann nach heutigem Untersuchungsstand keine Entwarnung gegeben
werden..Lady war wieder sehr schlapp und die Babys mussten trotz Amme
zugefüttert werden..Bei der heutigen Untersuchung war der Hämatokritwert
zwar stabil, für Lady sogar hoch, aber leider wurde auch festgestellt das
die arme Maus leider keine eigenen Blutbildende Zelle besitzt..Vor einigen
Tagen waren hier noch ein paar vorhanden..Das sie heute noch lebt verdankt
sie der Bluttrasfusion vom Freitag Abend, aber dieses Blut wird nur noch
wenige Stunden vorhanden seien..Lady baut immer sehr stetig und schnell ab,
hat von gestern auf heute durch viel Erbrechen, verursacht durch die vielen
Medikamente vo 7 kg auf 6.2kg abgenommen..
Durch das schlechte Blutergebnis waren wir heute auch noch dazu veranlasst
sie wieder einige Stunden in die Obhut der Klinik zu geben um eine
Knochenmarkbiopsie durchführen zu lassen..Das Ergebnis kommt
morgen..Zusammen mit den Antigenwerten..Ich fürchte mich so sehr davor..
Unser Tierarzt sagte das er selten einen Hund erlebt hat der diesen
Lebenswillen zeigt..Sie kämpft wie eine Löwin, für ihre Babys..Sie hat es
einfach verdient zu Leben..Leider möchte mich kein Verein unterstützen..Ich
habe Lady aus einer schlechten Haltung von einer Züchterin geholt..Ich wurde
durch Leute aufmerksam gemacht, die beim Tierschutz auf verschlossene Ohren
gestoßen sind..Leider habe ich nun erfahren das diese Züchterin in einer
abgelegenen Scheune weiter Hunde haben soll..Ich werde sobald es meine Zeit
zulässt diese Scheune aufsuchen und Bilder machen..Der Amtsvet wird dann
umgehend eingeschaltet..Aus dieser schlechten Haltung habe ich auch noch den
Berian und auch dieser kleine Kerl ist arm dran..Er hat einen
autoimmundefekt und dier führt zu starken Hautschmerz und starken
Hautwuicherungen, insbesondere in den Ohren..Die Kosten für Lady liegen zur
Zeit bei guten 700 Euro bei der Spezialklink und 300 Euro bei der ersten
Tierklink, bis sie uns überwiesen haben..Leider sind die Kosten für den
Rüden noch nicht dabei..
Ich möchte nicht dass meine Hilfe nun wegen fehlenden Geldes aufhören muss,
aber ich bin echt schon sehr am ende meiner finaziellen möglichkeit, weil
die beiden sind nicht die ersten Hunde denen ich hier geholfen habe..Aber
ich beklage mich nicht wegen meinem Geld, aber Fakt ist das die Klinik nur
gegen Gewld und nicht auf Rechnung behandelt!!
Ich schicke jedem der mir eine Spende zukommen lässt gerne die Kopien der
Rechnungen, ich möchte mich nicht mit ein paar Euro bereichern, aber ich
möchte das LAdy leben kann..Es gibt eine nette Dame die schon einen Westi
hat und diese würde Lady aufnehmen..Ich habe es noch nicht übers Herz
gebracht ihr zu erzählen wie sehr die kleine Maus mit dem Leben kämpft..
Wer diese Hündin kennen gelernt hat, der ist überrasc´ht wie stark
Mutterliebe macht..Ups..So ausführlich wollte ich ja gar nicht werden, aber
diese Maus ist ohne Worte..
LG
Steffi

Marianne

babababy · Verfasst am: 16.8.2004, 20:34 Titel:

einfach nur unfassbar das ganze,...

Weinen

ohne worte

Marianne · Gast

Bitte schaut mal hier rein:
http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=40729
Vor allem sollte jeder Welpenkäufer sich vor Augen halten, dass auch solche "Züchter" Welpen verkaufen.
Ich bin wirklich traurig, was den armen Tieren angetan wird.
Marianne

Anja O`Glendence · Verfasst am: 19.8.2004, 20:19 Titel:

Hallo Marianne,

was meinst Du? Oder hatte ich die falsche Nachricht. Ich habe nur gelesen, wie es mit den Babys und der Mutter weitergegangen ist. Leider scheint noch keine völlige Entwarnung gegeben worden sein.

Viele Grüße
Anja

Marianne · Gast

Ja, Anja, ich hatte mich mit dieser Steffi in Verbindung gesetzt, weil ich sie schon finanziell ein wenig unterstützen wollte bzw. immer noch will. Aber da es ja auch so viele schwarze Schafe gibt, habe ich erst noch um ein paar Auskünfte angefragt. Sie hat mir eine lange Mail geschickt, wenn es interessiert würde ich sie reinstellen.
Die Geschicht mit der Hündin ist ganz undurchsichtig, sie hat wohl ein schlimmes Leiden und bisher ist keiner so richtig dahintergekommen was es ist. Sie haben jetzt erst einmal eine Knochenmarkbiopsie gemacht, von einer Op. ist auch die Rede, aber dazu ist die Hündin zu schwach. Der Rüde, der wahrscheinliche Vater der Welpen, ist auch bei dieser Steffi und auch der ist nicht gesund. Der hat irgendwelche Wucherungen in den Ohren, da bleibt nur einschläfern oder operieren. Er hat wohl auch Schmerzen.
Zu der Mail hat sie mir den Link noch mitgeschickt.
Marianne

Renate · Rang 11 Alter: 75 Anmeldedatum: 20.01.2004 Beiträge: 3757

Hallo Marianne,

hat man denn eine Amme für die armen Kleinen gefunden und wie geht es denen??? Sind denn die überhaupt gesund und kommen durch????

Mich würd die Mail schon interessieren.

Marianne · Gast

Für die Babys ist wohl eine Amme gefunden.
Hier ist mal die E-Mail. Es waren auch noch Fotos dabei, aber die kann ich hier nicht reinkopieren (dazu bin ich zu dumm Verrückt

)

Von: "Stefanie Vaak" <DieSteffi1@gmx.de>

Betreff: Re: Kosten für die Westie-Hündin

Hallo Marianne..
Danke für das Hilfsangebot und entschuldigung das ich erst jetzt Antworte,
aber Lady fordert meine volle Freizeit..
Vielleicht erzähle ich kurz was über mich..Ich bin 29 Jahre und seid ca 2
Jahren richtig aktiv im Tierschutz tätig..Hauptberuflich bin ich gepr.
Pharmareferentin..Ich habe selber eine 6 Jahre alte Staff Hündin und seid
Okt. 2003 wohnt hier noch ein Kater Namens Neo, den hatte ich auf der
Autobahn gefunden und nun ja, der war irgendwie nicht mehr zu vermitteln als
wir ihn endlich aufgepäppelt hatten..Ich arbeite immer wenn ich Zeit und
Platz habe als Pflegestelle für verschiedene Organisationen..Kennen tut man
mich bei Frau Kuttner von Far-from-Fear und auch den Hartmut von den
Tierschutzengeln kenne ich persönlich..Andras Lehmann von Hund2000 und
Natürlich Marion Heidenreich von Couch gesucht..Das sind einige der Orgas
für die ich entweder Vor oder NAchkontrollen mache oder auch Pflegestelle
und Vermittlung der Tiere..
Hier in Osnabrück erhalte ich immer mehr Anrufe von Privatpersonen denen man
im Tierheim nicht helfen wollte oder konnte..Einige Tierärzte aus der Region
wenden sich mittlerweile an mich wenn ein gesunder Hund zum Einschläfern
abgegeben wurde..
Über den tierazrt kamen auch die Westis und Cairnterrier der "Züchterin" zu
mir..Insgesamt 5 innerhalb von 3 Tagen..Bei der Ultraschalluntersuchung der
Hündinnen wurden auch die Babys von Lady entdeckt..Leider war sie schon ca
7-1o Tage vor der Geburt so war es für einen Eingriff zu spät..Wir haben
Lady vor der Geburt bei 2 Tierärzten vorgestellt, einfach weil wir alles
richtig machen wollten..Keiner hatte Auffälligkeiten bei der süssen MAus
entdeckt..Einen Tag vor dem Wurf hat sie aufgehört zu fressen und zu
trinken..Samstag kamen dann die Babys und es ging stetig mit ihr bergab..Ich
war bei der recht unblutigen Geburt ab dem 2 Welpen dabei und leider konnten
wir einen mit einem offenen Nabelbruch nicht mehr retten..Ich habe ihn zum
einschläfern in die Klinik gebracht, die ca 5 km entfernt war..Die
restlichen welpen wurden von uns mit abbinden der Nabelschnur und
durchtrennen dieser vielleicht gerettet..
Leider kam sie danach kaum noch aus ihrem Korb, verweigerte weiter das Futte
und Wasser und man konnte am Abbau der Hündin zusehen..
Mo habe ich immensen Druck in der Klinik gemacht und auf einen Hausbesuch
gedrängt um ihr weiteren Stress zu ersparen..Leider schaute niemand auf die
blassen Schleimhäute, auch wurden die Herzgeräusche von den Ärzten
entdeckt..
Täglich kamen neue Medikamente dazu die wir ihr geduldig gaben, gefüttert
habe ich sie per Hand..Am Donnerstag bin ich dann wieder in die "nahe"
Klinik, einfach weil ich mich mit der Schlappheit und dem Kommentar das ist
wegen der Geburt normal, nicht mehr abfinden wollte...
Und endlich, die mittlerweile völlig schalen Schleimhäute wurden gesehen und
endlich hat man mich nicht mehr als nervige NeuWelpenBesitzerin
angesehen..Es folgten unendliche Blutuntersuchungen und Röntgenbilder und
und und..
Ergebnisse bekam ich dann Freitag und die hauten mich um..
Hämatokrit bei 9!!!!!Erythrozythen bei 1!!!!
Ein normaler Hund mit diesen werten wäre tot gewesen..Mein Vertrauen in die
Klink war erloschen, weiter Untersuchungen dort waren vergeblich, auch die
Tierärztin sah das ein und verwies mich an die teure aber überdies sehr gute
Klinik bzw das Tiergesundheitszentrum Grußendorf..Ich bin sofort dorthin und
war um 17 Uhr am Freitag da..(Zurück war ich gegen 21 Uhr)
Lady wurde komplett auf den Kopf gestellt, einzige Chance, die Nacht zu
schaffen war eine Bluttransfusion, weil der Hämatokrit mittlerweile nur noch
bei 6 war..
Schwerenherzens ließ ich sie mit den Babys zurück..Ich habe dabei geheult
wie ein Schlosshund, weil leider binde ich mich immer sehr stark an meine
Schützlinge, nur habe ich bisher keinen davon verloren..Und nun fürchtete
ich das Leben der Lady und der kleinen Welpen..
Die NAcht zu Samstag war schrecklich für mich, eine Transfusion bei einem
Hund kann auch immer tödlich enden, aber ohne wäre sie sicher gestorben..Ich
habe natürlich gleich am Sa Vormittag angerufen um zu fragen ob m"meine"
Süsse lebt..Uns sie lebte..
Mit Absprache des Arztes holte ich sie aus der Klinik, einfach weil Lady
tierische Angst vor Männern hat und ich ihr das ersparen wollte..Wir haben
dann am Freitag Abend bzw Samstag Vormittag für den fall der Fälle nach
einer Amme gesucht und eine gefunden..Somit konnte Lady etwas entlastet
werden..
Als ich sie am Samstag aus der Klinik holte habe ich sie das erste mal seid
Tagen laufen sehen..Sie kam auf mich zu und freute sich!!
ich habe wieder geweint, weil diese Maus kämpft für ein neues Leben und ihre
Babys..
Das neue Blut machte ihr einen Hämatokrit von bis zu 34, immer noch wenig
für einen normalen Hund, aber für Lady war das spitze..Sonntag dann zur
Kontrolle und Spritze in die Klinik und so ging es jeden tag
weiter..Blutbildkontrolle etc..Sonntag Abend und Nacht musste sie wegen der
starken Medikamente erbrechen was uns wieder zurück geworfen hat..Wieder
musste ich sie in der Klinik lassen, weil am Dienstag der Körper so schlapp
war das sie innerhalb eines Tages fast 700 Gramm verloren hat, nur mit dem
brechen..
Außerdem zeigte das Blutbild das sie gar keine eigenen Blutbildenenzellen
(Retikuluzythen) mehr produzierte..Wieder Klinik, Knochenmarkbiopsie..
Das Ergebnis ist das dort welche gebildet werden, dies aber irgendwo
verloren gehen und nicht mehr genügend im Blut vorhanden sind..
Leider finden wir auch keine Ursache hierfür..
Wir werden Kontakt zur Uniklinik aufnehmen, aber dieses
Tiergesundheitszentrum hat schon alle möglichen Untersuchungen getätigt und
es würde nur noch eine Operation neue Erkenntnisse bringen..Aber dafür
reicht ihr Gesundheitszustand nicht..Zur Zeit hätte sie nur 50 % Chance
wieder zu erwachen..
Das hier ist unsere Geschichte zu Lady, dazu kommt das der Rüde Berian
leider auch krank ist und mit einem Autoimmundefekt kämpft und wir dringend
medikamente für ihn holen müssten und wir dazu erst wieder Geld haben
müssen..Ladys Tierarztodysee hat mich bisher 1000 Euro gekostet, Berians
ertse Untersuchung wurde von einer netten Frau bezahlt und auch die
Medikamente um die Schmerzen zu stillen sind von ihr..Er leidet an einer
HAutkrankheit die dazu führt das in den Ohren z.B. das Fleisch wuchert und
diese nun völlig verschlossen sind..Das Medikamnet das er die nächsten
Monate braucht kostet ca 80 Euro im Monat, im Anschluss daran könnte man den
rest ggf operativ entfernen..
Der Tierschutz vor Ort möchte diese kranken Hunde nicht übernhmen und kann
ihn angeblich auch nicht mitfinanzieren..
Damit ich mich nicht überschulde bin ich auf Spenden angewiesen, gerne sende
ich Rechnungskopien zu..Ich will kein Geld für mich..Ganz im Gegenteil ich
gebe für die Mäuse mein letztes Hemd..Vielleicht haben sie mal Lust uns zu
besuchen..Wir wohnen in Osnabrück..
Berian und Lady sind nicht meine einzigen "Pflegehunde"..Im Juli gab es noch
Lisa, Dumbo, Ronja, Emily, Ben, Luise und Mausi, Sir und Sammy, Smoothy und
Lissy..Sie alle waren Hunde die keiner mehr wollte, teilweise sehr jung,
aber eben über..Oder kamen aus Tierheimen im Ausland welche geschlossen
wurden..
Die Babys von Lady werden natürlich alle vermittelt sobald sie alt genug
sind..Vorher werden sie entwurmt und geimpft so wie die anderen auch..Ich
freue mich über jede Hilfe bei der Vermittlung.
Mehr kann ich Ihnen erstmal nicht erzählen, auch ich überlege immer gut ob
und welche Projekte ich finaziell Unterstütze..
Aber nun bin ich halt in der Situation das ich um Geld bitten muss..Aber ich
schäme mich nicht dafür, weil es ist für "meine Tier"..
Meine Nummer
0151-12558194
Stefanie Vaak
Wacholder Weg 2

49504 Lotte

Deutsche Bank
265 700 24 Bankleitzahl
0198648 Kontonummer

Ich werde weiter gegen diese Züchterin vorgehen, weil ich vertrauliche Infos
habe das es dort noch viel zu viele arme Hunde gibt..Der Tierschutz vor Ort
kennt diese Infos, aber handelt nicht..Viele der Tiere dort sind krank und
ich allein kann nicht allen helfen..Aber sobald ich stichfeste Beweise habe
werde ich versuchen andere Organistionen zu überzeugen einige der Tiere dort
heraus zu holen..Tierschtuz sollte nicht über Kosten entschieden werden,
wobei einige der Tiere bestimmt erlöst werden müssen, aber dort sitzen auch
noch zig Welpen..
So, nun muss ich das beenden..
Vielen Dank für Ihre Hilfe, egal wie sie sich entscheiden..
LG#
Steffi

Cathrin · Verfasst am: 24.8.2004, 10:47 Titel:

@Marcus
Danke, dass Du unser Sorgenkind hier reingesetzt hast.
@all
Wie ich sehe, diskutiert ihr hier schon fleißig Smilie

. Ist ja gut, das ich den Weg zu euch gefunden habe um weitere Infos zu geben.
Steffi und ich haben die Maus da raus geholt. Zusammen mit dem vermutlichen Vater und ein paar anderen Hunde. Alles auf privater Basis, ohne einen Verein dahinter.Einen Rüden und 2 Hündinnen konnten wir schon vermitteln. Berian, der Vater der Kleinen (wir gehen jedenfalls davon aus) ist noch bei uns auf einer Pflegestelle. Er hat massive Hautprobleme und Wucherungen in den Ohren und wir stellen ihn heute nachmittag erst mal in der Klinik vor, in der wir auch mit Lady sind, da wir mittlerweilen von der Diagnostik und den Kenntnissen der Ärztedort überzeugt sind.
Nun zu Lady. Ihr geht es nicht wirklich gut. Die Werte sind wieder gefallen und sie bekommt jetzt ein Medikament zur Unterdrückung des Imunsystems, da sie wohl selbst ihre blutbildenden Zellen bekämpft. Eine erneute Blutprobe zur Antigenbestimmung ist gestern genommen worden und wird in der Hochschule in Hannover noch mal untersucht. Die letzte Probe zur Bestimmung mußte an einem Freitag genommen werden, da sie danach die Bluttransfusion bekommen hat. Man ist sich aber nicht sicher, dass das ergebnis nicht vielleicht doch verfälscht ist, wenn das Blut über das WE liegen bleibt. So hat man uns angeboten, es noch mal zu untersuchen, Kostenlos. Unser TA hat auch mit Hannover telefoniert und alle gehen im Moment von einer Autoimunkrankheit aus. Den Babys geht es gut. Sie wachsen und sind fit. Wir haben eine Jacki-Hündin als Amme in der Pflegestelle und sie werden zugefüttert. Sie sind jetzt 17 Tage alt, haben die Augen auf und sind immer noch weiß Sehr glücklich

. Lady darf seit gestern ihre Babys nicht mehr säugen, da sie ja dieses Medikament bekommt. Die kleine Maus gibt wirklich alles und kämpft um ihr Leben. Am Samstag hat sie trotz sinkender Blutwerte mit einem Quitschtier gespielt. Uns standen die Tränen in den Augen vor Freude. Eigentlich können wir uns weder die Behandlung von Lady (bis jetzt ca 1200 Euro), noch die von Berian leisten, aber diese Hunde kämpfen beide so sehr für ein schöneres Leben. Da kann es dann doch nicht am Geld scheitern.... Weinen

Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr euch geren an Steffi (Tel: 0151/12558194) oder an mich hier im Forum wenden. Bilder gibt es immer aktuell hier: http://forum.ksgemeinde.de/showthread.php?t=40729&page=2
LG
Cathrin[/url]