Durchbruch Krebsmarker bei Lymphom


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BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 03:22    Titel: Durchbruch Krebsmarker bei Lymphom    

(frei übersetzt)

Erster wissenschaftlicher Durchbruch in der Früherkennung und in der Behandlung des Hunde- Lymphoms (Krebs)

NOTTINGHAM, England, 21. November /PRNewswire/ -- -

Einer der am häufigsten tödlich verlaufenden Krebsarten bei Hunden, kann mit einer einfachen Blutprobe jetzt routinemäßig untersucht werden.

Das Lymphom ist einer der am meisten auftretenden Krebsarten in der Hundebevölkerung. Lymphome machen mehr als 20% aller Krebse aus und in bestimmten disponierten Rassen kann diese Zahl beträchtlich höher sein.

Jetzt hat eine britische bioscience Firma, PetScreen Limited (www.pet-screen.com) ein bahnbrechendes Testverfahren und eine Behandlungoptimierung in einem Programm angekündigt, welches als erstes seiner Art handelsüblich eingesetzt werden kann.

Der Test ist preiswert, minimal invasiv und wird mittels einer kleinen Blutprobe durchgeführt, die von jedem Tierarzt abgenommen werden kann, um dann wie bei anderen Blutuntersuchungen direkt zu den Labors PetScreens in Nottingham überall aus der Welt mit einer globalen Logistikteilhaberschaft mit Fedex, versendet werden kann.

PetScreen hat das bildschirmorientierte auf proteomic Technologie entwickelte System auf einer Reihe menschlicher und hündischer Genome aufgebaut.
Es erleichtert regelmäßige Routinetests und ermöglicht ein weitaus frühere Erkennung der Lymphome und eine Behandlung in einem viel früheren Stadium, was in der Humanmedizin die beste Erfolgschancen gezeigt hat.

Die Probleme die mit einer späten Erkennung der Krebsart verbunden sind, gehören somit der Vergangenheit an und während proteomic Tests in einem verhältnismässig frühen Stadium bei Menschen steht, (ein ovarian Krebstest wird in den Vereinigten Staaten im nächsten Jahr erwartet) hat die Arbeit, die PetScreen in der Hunde-Welt unternimmt eine bedeutende Auswirkung für Vier- und Zweibeiner.

Das wissenschaftliche Team, unter der Leitung von Dr Shahid Mian, hat einzigartige biomarker Technologien für Tiere, spezifisch für Hunde, entwickelt (ein Lymphomtest für Katzen wird für folgendes Jahr geplant).
Zusätzliche Krebsmarker für andere Hundetumore werden für 2007 angekündigt.
Indem er nach einem „Proteinfingerabdruck“ in der Blutprobe sucht, ermöglicht der PetScreen proteomic Test eine sehr genaue und empfindliche Abfragung des Tumors, der aber auch anzeigt, daß der Hund lymphomfrei ist.
Der Test sollte als Teil eines gesamten Gesundheitsprogramm für alle Rassen folglich betrachtet werden und schafft Sicherheit für die Patientenbesitzer besonders risikoreicher Rassen, (Golden Retriver, Flat Coated Retriever, Boxer, Rottweiler, Schäferhunde, Spaniel und viele Gebirgshunderassen).
Im Idealfall sollte ein disponierter Welpe ab zwölf Monaten jährlich getestet werden. Für risikoreiche Rassen und Hunde vom mittleren Alters aufwärts, sollte ein halbjährlicher Test in Betracht gezogen werden, (sechs Monate im Leben eines Hundes ist gleichwertig mit ungefähr drei Jahren bei Menschen).

Jeder erkrankte Hund, der bereits auf Lymphom behandelt worden ist, sollte um ein Wiederauftreten zu überwachen halbjährlich getestet werden.

Einer von vier Hunden entwickelt Krebs in seiner Lebenszeit.

Folglich um die Untersuchungstechnologie zu ergänzen, hat PetScreen ein Behandlungsoptimierungsprogramm entwickelt, das Tierärzten bei der Auswahl der passendsten Chemotherapie für jeden Patienten unterstützt.

PetScreen erkennt die Auswirkung dieser verheerenden Krankheit auf Hunde und Patinetenbesitzer gleichermassen.
Die Firma wurde von den Teilhabern gegründet, die eine Passion für Hunde teilen.
Vorsitzender Professor der Firma, Graeme Radcliffe, hatte drei junge Hunde an Krebs über einen Fünfjahreszeitraum verloren. Sein Bestreben, etwas dagegen zu unternehmen, wurde durch eine zufälliges Treffen mit Hauptgeschäftsführer, Dr Kevin Slater, ein unternehmerischer Bioscientist, der auf dem Humansektor am Biomarker gearbeitet hatte, umgesetzt.
Die Sitzung führte zur Teilhaberschaft, die Petscreen gründete und der Entwicklung dieses innovative Testverfahren und Behandlungprogramm.

Text Original

Scientific Breakthrough in the Screening & Treatment of Canine Lymphoma Cancer is a World First

NOTTINGHAM, England, November 21 /PRNewswire/ --
- One of the Most Prolific Cancer Killers in Dogs can now be Routinely Screened for With a Simple Blood Test

Canine lymphoma is one of the most prolific cancers in the dog population. It accounts for more than 20% of all cancers and in certain high risk breeds this figure could be considerably higher. Now a pioneering British bioscience company, PetScreen Limited (www.pet-screen.com) has announced an innovative screening and treatment optimisation programme which is the first of its kind to be made commercially available.

The screen is inexpensive, minimally invasive and relies on a small blood sample which can be taken by any vet, and then conveniently shipped directly to PetScreen's laboratories in Nottingham from anywhere in the world using a global logistics partnership with FedEx.

PetScreen has developed the screen based on proteomic technology which has emerged from the sequencing of both the human and canine genomes. It facilitates regular, routine screening which enables cancer to be detected at a much earlier stage when, as in humans, treatment has the best chance of success. The problems associated with the late detection of cancer are well understood, and whilst proteomic screening is at a comparatively early stage in humans, an ovarian cancer screen is expected to be announced in the United States next year... the work that PetScreen is undertaking in the canine world will have a significant impact for both four and two legs.

The scientific team, led by Dr Shahid Mian, has uniquely developed advanced biomarker technology for companion animals, specifically canine at the moment, but a feline lymphoma screen is planned for next year. Additional cancer screens for other major canine tumours will also be announced in 2007.

By looking for a "protein fingerprint" in the blood sample, the PetScreen proteomic screen enables very accurate and sensitive detection of the tumour, but just as importantly, indicates that the dog is free of lymphoma. The screen should therefore be regarded as part of an overall wellness programme for all breeds and provides owners with peace of mind ... particularly high risk breeds, which include both golden and flat-coated retrievers, boxers, rottweilers, German shepherds, spaniels and many breeds of mountain dogs. Ideally a mature pup should be screened at twelve months and then annually. For high risk breeds and dogs from middle age onwards, bi-annual screening should be considered, since six months in the life of a dog is equivalent to approximately three years in human terms. Any dog which may have been treated for lymphoma should be screened bi-annually to monitor for recurrence.

One in four dogs will develop cancer in their lifetime. Therefore, to complement the screening technology, PetScreen has developed a novel treatment optimisation programme which helps vets select the most appropriate chemotherapy treatment for each patient.
PetScreen recognise the impact of this devastating disease on dogs and owners alike. The company was co-founded by business partners who share a passion for dogs. The company's Chairman Professor Graeme Radcliffe, had lost three young dogs to cancer over a five year period. His determination to do something positive led to a chance meeting with Chief Executive, Dr Kevin Slater, an entrepreneurial bioscientist who had worked on human biomarker programmes. The meeting led to the partnership which founded Petscreen ... and the development of this innovative screening and treatment programme.

http://www.prnewswire.co.uk/cgi/news/release?id=184892
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BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 17:20    Titel:    

Hallo,

es ist schon erstaunlich, dass in einem Hundeforum, wo nunmal leider jeder vierte Hund im Laufe seines Lebens vom Krebs betroffen ist, gerade mal 29 Hundehalter ein Interesse daran zu haben scheinen, dass es nun neue diagnostische Möglichkeiten gibt Verlegen

Nachdenkliche Grüße
Anja

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BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 18:14    Titel:    

Niemand beschäftigt sich gern mit Krebs. Das bekommen immer nur die Anderen!
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BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 19:01    Titel:    

Mir ist nicht ganz klar, was genau im Blut untersucht werden soll, was ein hiesiges Labor nicht auch könnte. Vielleicht kannst Du mir da weiter helfen?
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BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 19:39    Titel:    

Hallo Gudrun,

nein kann ich leider nicht. Ich habe den Text gestern geschickt bekommen udn auf die Schnelle übersetzt und eingestellt.

Bisher gab es in der Veterinärmedizin ja keinerlei Krebsmarker für Hunde, entgegen der doch fortschreitenden Diagnosemöglichkeiten beim Menschen.
In diese Richtung zielt das Unternehmen.

Wie sich der Transport gestaltet, ist für mich auch nicht leicht vorstellbar.
Muss aber die Tage mal zum Tierarzt und neue Zahnpasta holen, dem drucke ich es mal aus (vielleicht hat er es auch schon) und er soll es mal erklären.

LG
Anja

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BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 19:59    Titel:    

Hallo Anja,
mir ist nicht bekannt, dass es eine Früherkennungsmethode für Menschen gibt. In der Regel kommen die Patienten zu uns, weil sie bereits Symptome zeigen. Eine gesicherte Diagnose kann man meines Wissens nur mittels einer Biopsie machen.
Ansonsten kannst Du das Blut untersuchen lassen und nach den roten und weißen Blutkörperchen schauen, außer dem Ferritin, Haptoglobin, CRP und Blusenkungsgeschwindigkeit.
Wenn hier die Proteine gemeint sind, müsste es eine normale Eiweißelektrophorese tun.

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BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 21:58    Titel:    

Hallo,

es steht ja im Text etwas vom Proteinfingerabdruck, sidn wohl gleichen Eiweisse gemeint, die man auch als Krebsmarker in der Humanmedizin zugrundelegt.
Nur gehe ich davon aus, dass die Parameter im hündischen Körper andere sind, sonst hätte man die in der Humanmedizin häufigsten Krebsmarker schon in der Veterinärmedizin eingesetzt.

LG
Anja

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BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 22:12    Titel:    

Anja, das ist alles zu ungenau und nicht aussagekräftig genug. Wenn die Medizin in der Humanmedizin nicht so weit ist, warum sollte es dann beim Hund weiter fortgeschritten sein?

Lies mal diesen Link
http://www.krebsinformation.de/Frag....r%20Krebsfr%FCherkennung?

Es gibt einige spezifische Tumormarker, die aber auch falsch positiv oder negativ sein können.

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BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 22:20    Titel:    

Hallo Gudrun,

ich gehe davon aus, es ist so in etwa zu beschrieben:
http://www.netdoktor.de/laborwerte/....mormarker/tumormarker.htm

Der Text oben, ist eine Patientenbesitzerinformation, keine für die Fachleute.
Es gilt lediglich als Informationsquelle, die Details werden wohl den Tierärzten zukommen, wo das genaue Prinzip beschrieben und aufgedröselt wird.

In der Textmeldung geht es ja schlussendlich nur um die Ankündigung dieses Screenings.
Eine Zuschütten fachspezifischer Termini kommt dabei ja nie vor.

LG
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BeitragVerfasst am: 30.11.2006, 22:32    Titel:    

Mir geht das als Früherkennung nicht in den Kopp!! Konfus
Tumormarker sind wichtige Parameter aber nicht in der Früherkennung, sondern in der Beobachtung des Krankheitsverlaufs: Ansprechen des Tumors auf die Chemo/Bestrahlung oder auch bei den Nachuntersuchungen.
Steigt ein Parameter wieder an, ist von einem Rezidiv auszugehen.

Wenn diese Firma wirklich sicher ist, dass sie eine Methode auf den Markt bringen kann zur Früherkennung, warum hat man das noch nicht in der Humanmedizin? Selbst bei der Krebsvorsorge bezahlt die Krankenkasse so etwas nicht, z.B. bei Männern den PSA Test. Der ist nicht zuverlässig genug.

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