Welpenernährung Aufzucht bis Junghund


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Marie
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BeitragVerfasst am: 12.10.2006, 16:48    Titel:    

http://combi.agri.ch/dierauer/FutterplanWelpe.html Smilie
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Marie
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BeitragVerfasst am: 12.10.2006, 16:48    Titel:    

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Marie
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BeitragVerfasst am: 12.10.2006, 16:49    Titel:    

http://combi.agri.ch/dierauer/FutterplanWelpe.html
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BeitragVerfasst am: 12.10.2006, 17:09    Titel:    

Hallo,

ich würde so nicht füttern.
Zum einen weil Welpen (vor allem wenn sie noch im Rudel sind) Nahrung inhalieren, da wären mir die Hälse viel zu gefährlich.
Zum anderen baut sich die Magensäure erst auf. Bekanntlich sind Hunde nur dann gegen Salmonellen gefeit, wenn die Magensäure in ihrer Zusammensetzung stimmt.
Soweit ist der Welpe aber noch nicht, daher würde ich keine rohen Eier geben.
Schale habe ich auch schon gegeben, diese allerdings gekocht.

Purine, über die wir gesprochen haben, scheinen nicht berücksichtigt zu werden, zudem ist mir da viel zu viel an "drumrum" drin (alles im Barfshop erhältlich). Propolis, Spirulina, etc. das alles gebe ich nur kurweise.

Heilerde? Ist das wirklich sinnvoll beim Welpen?
Da soll sich doch erstmal von alleine eine gesunde Darmflora aufbauen.
Das ist das gleiche wie mit den Paraimmunitätsinducern, die einen schwören drauf, mir leuchtet aber eher die These derjenigen ein, die es ablehen, weil der Welpe zunächst mal selbst ein Immunsystem aufbauen sollte ohne gleich von "aussen" Hilfe zu bekommen.

Viele Grüße
Anja
Franki
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BeitragVerfasst am: 12.10.2006, 17:23    Titel:    

Ja das ist ein barfer-Plan in Reinkultur.

Zitat:
50% der Nahrung besteht aus Hühnerhälsen, Flügeln oder Rücken, Kalbsbrustbein, Luftröhren und dann können mit der Zeit auch Kälberschwänze oder ähnliche fleischige Knochen gefüttert werden.


Stell Dir mal vor, so werden Westiewelpen großgezogen mittlerweile. Geschockt
Ganz besonders wichtig ist bei den Burgern vor allen Dingen

1 Teelöffel Baumrinden-/Wurzelmischung (z.B. DHN Roots)
2 Teelöffel Fischöl (nicht Lebertran!) oder das Vita-Dermöl (www.barfshop.de
1 Esslöffel Heilerde (z.B. Schindele’s Mineralien)

Gibts alles bei Drei hunde Nacht und Swanie. Wie geschickt die Welt doch ist. Sehr böse

weiters

Zitat:
1. Tag:
Morgens: 200-250 g Fleisch-Gemüse-Mix
Mittags: 200-250 g Hühnerhälse
Abends: 200-250 g Fleisch-Gemüse-Mix
Nachts (ca. 22.00 Uhr): 200-250 g Hühnerhälse und ein Stück Kalbsbrustbein oder Luftröhre oder ähnliches



wäre ich Züchter, ich würde jmd der so füttert meinen Hund nicht übergeben. Aber mittlerweile füttern ja auch genügend Züchter so (auch im VDH!).

Grüße
Frank Smilie
Franki
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BeitragVerfasst am: 12.10.2006, 17:26    Titel:    

Kein Körnchen Getreide, keine Nudel, kein Reis nur Fleisch, Knochen und Gemüse (und die ganzen Zutaten aus den einschlägigen Shops). Furchtbar. einfach nur furchtbar.

Frank Geschockt
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BeitragVerfasst am: 12.10.2006, 17:32    Titel:    

Franki hat folgendes geschrieben:
Kein Körnchen Getreide, keine Nudel, kein Reis nur Fleisch, Knochen und Gemüse (und die ganzen Zutaten aus den einschlägigen Shops). Furchtbar. einfach nur furchtbar.

Frank Geschockt


Hallo,

doch von Reis stand da mal was Lachen aber nur als Sattmacher.
So nebenbei Lachen
wobei ich Reis eigentlich gar nicht so gut finde für Welpen (wie schon angesprochen).

Viele Grüße
Anja, die gleich Reis mit Königbsberger Klopse (an denen sich Markus heute zum ersten Mal versucht) isst.
Marie
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BeitragVerfasst am: 12.10.2006, 18:01    Titel:    

Kokosöl ist für Hunde völlig ungeeignet.

Vor diesem Fett wird ausdrücklich gewarnt, weil es schlecht aufgenommen wird und bei Hunden und Katzen Leberverfettung hervorrufen kann.MCT-Fette können diese Tiere überhaupt nicht verdauen.

3/4 Wolfsfutter, 1/8 Menschenfutter und 1/8 aus dem DHN-Shop. Sowas nennt sich dann BARF!
Franki
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BeitragVerfasst am: 14.10.2006, 15:07    Titel:    

Einfluss der Ernährung auf die Entwicklung von
wachsenden Hunden
Dr. med. Vet. Gerhard Wess, Universität Zürich

Für die Gesundheit und Lebenserwartung des Hundes ist die Aufzucht von entscheidender Bedeutung. Fehler in der Fütterung während dieser Zeit führen oft zu irreparablen Schäden im Organismus. Die Aufzucht muss also so gestaltet werden, dass die Hunde bis ins hohe Alter gesund und leistungsfähig bleiben. Die Ernährung des Hundes setzt sich im allgemeinen aus Kohlenhydraten, Eiweissen, Fetten, Mineralstoffen und Vitaminen zusammen. In der Aufzuchtperiode stehen Störungen in der Skelettentwicklung im Vordergrund, wie z.B. Hüftgelenksdysplasie, Gliedmassenfehlstellungen oder Osteochondrose. Diese Erkrankungen treten vorallem bei Riesenrassen wie Doggen, Neufundländern oder Bernhardinern auf. Neben einer erblichen Veranlagung spielen Umweltfaktoren (und hier vorallem die Fütterung) eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung einer solchen Erkrankung.

Die häufigsten Fehler bei der Aufzucht von Welpen sind:
1. zu hohe Aufzuchtintensität, d.h. zu schnelles Wachstum
2. unausgeglichene Mineralstoffversorgung (v.a. mit Kalzium und Phosphor)
Auf diese 2 Punkte soll deshalb hier etwas näher eingegangen werden, da durch eine Vermeidung dieser beiden Fütterungsfehler den Tieren und den Besitzern viel Leid, Schmerzen und Geld erspart werden können.

Wachstumsgeschwindigkeit
Der Hund ist einzigartig darin, dass er die grössten Gewichtsunterschiede von ausgewachsenen Lebewesen innerhalb einer einzelnen Spezies aufweist. Das Geburtsgewicht von Welpen grosser Hunderassen ist wesentlich geringer als das Geburtsgewicht kleiner Hunderassen - zumindest im Verhältnis zu ihrem späteren Gewicht. So wiegt ein Welpe einer 60 kg schweren Rasse bei der Geburt nur rund 600 Gramm, also 1% des Körpergewichtes des ausgewachsenen Hundes. Dagegen wiegen die Neugeborenen kleiner Rassen schon rund 4% ihres späteren Gewichts. Aufgrund der breiten Variation im erwachsenen Körpergewicht wachsen verschiedene Rassen auch unterschiedlich schnell und erreichen ihr jeweiliges Erwachsenengewicht zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Grosse Rassen brauchen länger als kleine Rassen, um ihr Endgewicht zu erreichen. Ein Dackel beispielsweise erreicht sein Erwachsenengewicht mit rund 9 Monaten, während z.B. Neufundländer erst mit ca. 18 Monaten ausgewachsen sind.

Die Wachstumsgeschwindigkeit (Zuwachs pro Tag) kann durch die zugeführte Energie, d.h. die FUTTERMENGE, bestimmt werden.
Bei ad-libitum-Fütterung (d.h. soviel Futter, wie der Hund möchte) erreichen Junghunde ihre genetisch vorgegebene Grösse früher als bei restriktiver (eingeschränkter) Energiezufuhr. Während das Längenwachstum der Knochen zunimmt, werden aber die für die Tragfähigkeit der Knochen entscheidenden Entwicklungsvorgänge nicht proportional beschleunigt, was zu den oben erwähnten Störungen in der Skelettentwicklung führen kann. Eine Vielzahl von Untersuchungen über das Wachstum grosser Hunderassen haben gezeigt, dass das Ziel der Welpenfütterung nicht das Erreichen einer maximal möglichen Wachstumsrate sein sollte, sondern optimale Zuwachsleistungen erstrebenswert sind. Optimal bedeutet in diesem Zusammenhang, dass eine gleichmässige, störungsfreie Entwicklung aller beim Wachstumsprozess beteiligten Gewebearten gesichert ist. Zweifellos liegt das Optimum unterhalb der maximal zu erreichenden Zuwachsleistungen. Anzumerken ist in diesem Zusammenhang, dass solchermassen restriktiv gefütterte Welpen nur langsamer wachsen als Hunde mit ad-libitum-Fütterung, aber nicht kleiner bleiben, sondern eben nur später ihr volles Erwachsenengewicht erreichen. Leider wird die Wachstumsgeschwindigkeit meistens erst überprüft, wenn es zu spät ist, nämlich wenn die Junghunde im Alter von 6 - 8 Monaten mit Lahmheiten und Skelettproblemen vorgestellt werden. Die Energieversorgung des Welpen kann man letztendlich nur durch regelmässige Gewichtskontrollen und einen Vergleich mit Wachstumskurve der entsprechenden Rasse überprüfen. Es gibt zudem Bedarfszahlen für die Energie (und damit für die notwendige Futtermenge), die bekanntlich individuell stark schwanken können (Rasse, Sofakissen/Energiebündel, Erkrankungen, Haltung, Training usw. usw.). Man kann sich an den Zahlen orientieren, Feineinstellungen müssen dann individuell erfolgen (regelmässiges Wiegen und Vergleich mit Empfehlungen zur Gewichtsentwicklung).

Die Wachstumsgeschwindigkeit wird durch die zugeführte Menge an Energie (Kalorien/Joule) beeinflußt. Die Zufuhr an Energie ist ganz einfach über die Futtermenge zu regulieren - wächst der Welpe zu schnell -> Futtermenge reduzieren!

Wachstumskurven einiger Rassen


Mineralstoffversorgung

Es hat sich herumgesprochen: Junge Hunde brauchen Kalzium. Die entscheidende Frage aber ist wieviel, denn sowohl der Kalziummangel als auch eine erhebliche Überversorgung können bei wachsenden Hunden Skeletterkrankungen hervorrufen oder bestehende Dispositionen verschlechtern. Gerade großwüchsige Hunderassen sind sehr empfindlich gegen Fehler bei der Kalziumversorgung, während kleinere so etwas eher verzeihen. Im folgenden sollen typische Rationen, die zu fehlerhaften Kalziumversorgung führen, beschrieben werden.



1. Kalziumüberversorgung

Bei jungen Hunden grosswüchsiger Rassen wurde nachgewiesen, dass eine Überversorgung mit Kalzium zu verschiedenen Störungen des Skelettwachstums führen kann (u.a. Osteochondrose und Hüfgelenksdysplasie). Während des intensivsten Wachstums werden Überschüsse nicht - wie beim erwachsenen Hund - einfach wieder ausgeschieden, sondern sie führen zu Regulationsstörungen des Gleichgewichts zwischen Aufbau und Abbau des wachsenden Knochens. Kalziumüberversorgung entsteht häufig, wenn zu einem Fertigfutter (Alleinfutter, Vollnahrung) zusätzlich kalziumreiche Mineralfutter gegeben werden. Alleinfutter oder Welpenfutter enthalten ausreichend Kalzium. Sofern das Futter ausschliesslich gefüttert wird und nicht noch grössere Mengen an Extras wie Fleisch oder Tischabfälle usw. zur Deckung des Energiebedarfs herangezogen werden, sollte auf keinen Fall Futterkalk und auch kein zusätzliches Mineralfutter verabreicht werden. Zur Verdeutlichung einige Rechenbeispiele. Ein Welpe im Alter von 3 Monaten mit einem augenblicklichen Gewicht von 17 kg und einem zu erwartenden Endgewicht von 60 kg benötigt 8,8 g Kalzium pro Tag. Um den Bedarf an Energie zu decken, muss der Welpe 750 bis 800 g eines handelsüblichen kommerziellen Trockenfutters für Welpen aufnehmen. Solche Produkte enthalten i. d. R. zwischen 1,2 und 1,6 g Kalzium pro 100 g. Die Kalziumaufnahme beträgt demnach mindestens 9 und höchstens 12,8 g, der Bedarf ist gedeckt. Wenn jetzt zwei Eßlöffel Futterkalk zugelegt werden, so werden dadurch zusätzlich 16 g Kalzium verabreicht und die Gesamtaufnahme wird mehr als verdoppelt. Da Futterkalk nur Kalzium, aber keinen Phosphor enthält, wird zudem ein zuvor ausgeglichenes Kalzium-Phosphor-Verhältnis erheblich verschoben.

2. Kalziummangel

Bei hausgemachten Rationen ist Kalziummangel nicht selten. Alle Rationen, die keine Knochen enthalten, sind kalziumarm bzw. nicht ausreichend kalziumreich, um den Bedarf eines wachsenden Welpen einer Riesenrasse zu decken. Dies gilt auch für Milchprodukte. Natürlich muss eine selbstgekochte Ration ergänzt werden, es reicht aber nicht einfach irgendein Mineralfutter zu geben, sondern das verwendete Produkt muss genau das ergänzen, was in dieser Ration fehlt ! Also nochmals: Das Mineralfutter muss zur Ration passen. Es gibt kein "bestes" Mineralfutter für alle Rationen, es gibt immer nur zur jeweiligen Ration passende oder unpassende Mineralfutter. Um zu überprüfen, ob das Mineralfutter zur Ration passt, muss wenigstens überschlägig nachgerechnet werden. Werbeaussagen für Mineralfutter wie "Kalzium besonders gut bioverfügbar" müssen mit grosser Vorsicht betrachtet werden. Zum einen nutzt es gar nichts, wenn das Kalzium besonders gut verfügbar ist, wenn zuwenig davon im Produkt ist, zum anderen sind die meisten Kalziumverbindungen wie z. B. Futterkalk, Kalziumphosphat oder auch Knochenmehl bei jungen Hunden recht gut verfügbar. Eine andere Variante der Kalziumunterversorgung ist die Ergänzung von Fertigfuttern mit kalziumarmen Zulagen, z.B. mit Fleisch, Magerquark oder "Distelöl für den Fellglanz" usw. Solange es sich dabei nur um eine Ergänzung mit geringem Energiegehalt handelt, spielt das keine Rolle. Aber viele kleine und grössere Extras summieren sich! Der Welpe erhält dann einen erheblichen Teil seines Energiebedarfs aus kalziumarmen Extras. Er frisst entsprechend weniger Fertigfutter. Gerade wenn der Kalziumgehalt der Fertigfutter sehr genau auf den Bedarf abgestimmt ist, kommt es beim Verschneiden mit kalziumarmen Ergänzungen schnell zur Unterversorgung mit Kalzium, eben weil es genau stimmen würde, wenn der Hund nur Fertigfutter fressen würde. Welche Möglichkeiten gibt es nun für den Hundehalter, solchen Fehlern vorzubeugen? Zunächst sollte man sich genau überlegen, was der Hund alles erhält. Dabei zählt alles, was der Hund frisst, auch Kräuterpulver und ähnliches. Am besten man schreibt einige Tage lang alles auf, was man dem Hund gibt. Anschliessend kann man die Grössenordnung der Kalzium- und Phosphoraufnahme selbst nachrechnen, oder eine Rationsberechnung durchführen lassen. Es gibt TierärztInnen, die sich entsprechend fortgebildet und spezialisiert haben, und selbstverständlich bieten auch einige veterinärmedizinische Bildungsstätten diesen Service an. Die andere Möglichkeit ist, ausschliesslich Fertignahrung zu verfüttern. Man kann entweder ein Alleinfutter oder besser noch ein gutes Welpenfutter verwenden.
__________

http://www.zufriedener.de/jagdhunde....b8bd28b601f501faa09125a5c
Franki
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BeitragVerfasst am: 14.10.2006, 15:31    Titel:    

Hallo,


ich habe jetzt mal mehrere Tage wegen des Ca/p geforscht und ich bin für ein Ca/P von 1,2-1,3/1 wie es heute idealerweise empfohlen wird. Also keine Berechnung nach Meyer Zentek!
Das würde konkret bedeuten, dass man das Ca insgesamt erhöhen müsste (gegenüber Meyer Zentek) und den jeweils vorgegebenen Wert bei Phosphor (nach Meyer/Zentek) ebenfalls. So machen es die Trofuhersteller allesamt auch und ich finde das richtig.

Bspe. Hills puppy Huhn

Kalzium 1,29%
Phosphor 1%
Empfohlene Futtermenge für unseren 3Monats-Rüden ~ 140 gr

Ca = 1800 mg (nach M/z lediglich 1440)
P = 1400 mg;(nach M/Z lediglich 731)


Ca/P = 1,28/1 und damit nach allen neuen Erkenntnisse ideal. Eine Erhöhung um bis zu 150% des Ca.-Wertes ist nach allem was ich gelesen habe, unerheblich. Die Erhöhungszuschläge werden gemacht für schlechte Fresser und auch wegen Verdaulichkeitsstörungen. Jeder Hund verdaut anders. Finde ich im Prinzip ok so.

Was meint Ihr?

Grüße
Frank Smilie
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