Welpenernährung Aufzucht bis Junghund


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Marie
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BeitragVerfasst am: 5.10.2006, 13:21    Titel:    


- Verdauungsenzyme vertragen anfangs noch kein Getreide.
Daher langsam mit Keimen, die keine Stärke enthalten, aufbauen.


Hallo Anja,

welche Keime? Weizenkeime?
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Marie
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BeitragVerfasst am: 5.10.2006, 14:21    Titel:    

Die Entwöhnung ist eine Übergangsphase, in der der Welpe die Fähigkeit zur Stärkeverdauung zu entwickeln beginnt. Seine durch die Darmenzyme bedingte Fähigkeit zur Laktoseverdauung dagegen nimmt rapide ab, was deutlich macht, warum manche Welpen bei zu langem Säugen an Durchfall leiden können.

Wichtig ist auch festzuhalten, dass wie in der Kinderheilkunde beim Menschen in diesem Stadium Hygienemaßnahmen eine unersetzliche Rolle spielen, da die schwache Produktion von Magensäure beim unreifen Welpen Toxikoinfektionen durch die Nahrung begünstigt.

http://publications.royalcanin.com/....ang=4&session=1217616
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BeitragVerfasst am: 5.10.2006, 14:26    Titel:    

Hallo,

es werden allgemein Getreidekeime empfohlen, wegen weil sie viel Eiweiß jedoch keinen Stärkeanteil haben.

Im Welpini (Übergangsnahrung) sind es Weizenkeime.

Viele Grüße
Anja

P.S. Bei Joys Wurf wurden die Kleinen bis zur 6. Woche ausschliesslich gesäugt.
NULL Probleme, im Gegenteil, die haben sich weitaus besser entwickelt als Nalas Wurf (Säugen bis Anfang 4. Woche, danach nur noch zwei Mal täglich bis zur 7. Woche) udn den Cockern meiner Ex-Schwiemu (so bis zur 5. Woche, dann wurde mit Pansen und Flocken angefüttert).
Franki
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BeitragVerfasst am: 5.10.2006, 17:27    Titel:    

tintin hat folgendes geschrieben:
@ Marie@



Wie schon öffter beschrieben, gewöhnen wir unsere Welpen ab der 3. Woche an rohes Fleisch und füttern ab der 6. Woche auch gekochtes / rohes Fleisch mit Getreideflocken.

West Highland White Terrier „Sparkling“
Futterplan 9 – 20 Wochen

Der Welpe wird drei mal täglich gefüttert:

1. ca. 9.00 Uhr
2. ca. 13.00 Uhr
3. ca. 17.00 Uhr

Dem Welpen ca. 15 Min. Zeit zum Fressen geben, dann den Futternapf wegnehmen. Bei der nächsten Malzeit wieder frisches Futter anbieten. Bleibt immer Futter übrig, die Portionen verkleinern.
Die Mahlzeiten sollten abwechselnd aus Fertig- und Frischfutter bestehen.
Für selbst zubereitete Nahrung geeignetes Fleisch ist: Rinder- und Lammfleisch ( z. B. auch als Hackfleisch erhältlich), ganzes Hähnchen, Hühnerklein inkl. Herzen/-mägen. Rinder/ Kalbsherz, Kalbszunge. (Mägen, Herz und Zunge sind reines fettarmes Muskelfleisch und keine Innereien!!)
Finde ich allesamt sehr gut geeignetes Fleisch
Innereien wie Lunge, Leber, Nierchen usw., sowie Putenfleisch nur in geringen Mengen und möglichst nur in BIO- Qualität füttern, wegen der hohen Medikamenten- und Schadstoffansammlung in diesen Fleischarten!!
Das Fleisch in Wasser ohne Salz mit etwas Suppengrün (frisch / getrocknet) kochen , eventuelle Knochen entfernen, kleinschneiden. Fett, Haut und weiche Knorpelstücke enthalten wertvolle Nährstoffe und sollten nicht entfernt werden!
Das sehe ich ganz genauso! Gute Fleischsorten aus dem Frostfutterbereich sind daher auch Schlundfleisch und Kopffleisch.
Haut- und fettfreie Filetstücke z. B. Putenschnitzel, Tatar, Hähnchenbrust, Rouladen sind „leere“ Proteine und deshalb kein vollwertiges Hundefutter!
Das taugt gar nichts in der Tat.
In speziellen Metzgereien oder Futterfachhandel erhalten sie auch frische oder gefrorene Futterfeisch-Zusammenstellungen für artgerechte Ernährung. Bei mir können Sie ebenfalls verschiedene gefrorene Fleischmischungen, die wir füttern, erhalten.
Ihr Welpe ist an dieses Futter bereits gewöhnt.
Fleisch oder Fleischmischungen ( außer: Pansen) immer mit Getreidebeilage mischen.
Geeignete Beilagen sind: Fertige Flockenmischungen z. B. Royal Canin Flocons, Matzinger Flocken ohne Fleisch, Grau Getreideflocken. Zur Abwechslung auch gekochter Reis oder Nudeln. (Wegen der entwässernden Wirkung jedoch nicht ausschließlich Reis füttern!)
Wichtig: Nicht mit Flockenvollnahrung verwechseln, die schon Fleisch enthält. Auch Pedigree Pal Mixer ist keine Beilage, sondern Komplettfutter, bitte nicht füttern!
Wechseln Sie die Fleischsorten, sowie die Zusammenstellung der Getreidebeilage möglichst häufig, mit einer abwechslungsreichen Nahrung ist Mangelernährung ausgeschlossen!

Futterzubereitung und Menge:

Pro Mahlzeit entweder
½ Kaffeetasse Trockenfutter mit 1 Tasse warmen Wasser übergießen und abgedeckt ca. 30 min einweichen lassen. Die Körnchen sollen keinen harten Kern mehr haben.
oder
½ Tasse gekochtes, zerkleinertes Frischfleisch mit ½ Tasse Getreidebeilage mischen, kochendheiße Brühe vom Fleisch zugießen, bis das ganze gut bedeckt ist, mindestens
10 Minuten quellen lassen.

Das selbst zubereitete Futter kann nach Wunsch abwechselnd mit folgenden zusätzlichen Zutaten variiert werden:

1 Eßl. frisch geraspelte Karotten (roh), oder 1 Teel. frische gehackte Petersilie, oder 1 kl. Knoblauchzehe , oder 1 Eßl. Vollmilchjoghurt natur mit lebenden Kulturen, oder 1 Teel. Bierhefeflocken, oder 1 Teel.hochwertiges kaltgepreßtes Öl, z. B. Distelöl oder Olivenöl. oder ein spezielles Futteröl, wie Lachsöl oder Dr. Clauder`s Lezitran.

Und „Nebenher“:
Kleine Hundekekse für die Erziehung in der Tasche haben!
Als besonderes „Leckerchen“ bei der Erziehung sind auch Milch / Joghurtdrops gut geeignet.
Etwas länger beschäftigen kann man den Welpen mit getrocknetem Pansen oder getr. Schweineohr , Kälbersticks, Hundespagetti u.s.w.. Den Welpen nicht längere Zeit mit den Kauartikeln alleine lassen, damit er nicht versucht, größere Reststücke hinunterzuschlucken, im ungünstigsten Fall besteht dann nämlich Erstickungsgefahr!
Aus diesem Grund raten wir auch dringend von der Verfütterung von Ochsenziemerabschnitten ab, denn wir kennen mehrere Fälle, in denen Westies durch Hinunterwürgen der Ziemerenden zu Tode gekommen sind!
Die meisten Hunde fressen gern rohes Obst und Gemüse, es ist alles erlaubt, was dem Hund schmeckt.
Wichtig:
Keine Knochen füttern. ( Erstickungs-, bzw. Verstopfungsgefahr)
Keine sojahaltige Vollnahrung aus Dosen oder Schälchen (Pedigree Pal, Cäsar, Chappi, Frolic u.s.w.) füttern!
Ohne vorherige Nachfrage keine Zusatzpräparate wie Vita-bon, Welpi-Sal, Vitakalk, Caniletten, o.ä. füttern.
Passt in der Tat, da ja zu 50% Trofu gefüttert wird.


Sollten Unsicherheiten oder weitere Fragen auftauchen wenden Sie sich bitte jederzeit gerne an uns !


Hallo Regina,

mir gefällt dieses gemischte Welpenfutterkonzept im Prinzip sehr gut! Das ist gut zu handeln, der Westienachwuchs bekommt viel Frisches in den Napf und er wird wohl auch keinen Mangel leiden wegen der Abwechslung und dem Trofu! Auch die genannten Fleischarten sind bei einem solchen Futterkonzept gut ausgewählt nach meiner Meinung. Bei einer Hunderasse, die zu HD und anderen Skeletterkrankungen neigt würde ich so allerdings nicht füttern, da man heute weiß, dass eine sehr genaue Versorgung von Calcium und Phosphor in einem bestimmten Verhältnis und Menge erfolgen muss in der Aufzuchtphase. Geschieht dies sorgfältig, so wird selbst bei einer vererbten HD diese nicht sichtbar nach diversen Studien. Man müsste diesen Plan für solche Rassen wohl noch um ein Ca/P- Präparat ergänzen trotz des Trockenfutters. Aber bei unseren Westies sehe ich dafür keinen Anlass.
Was mir nicht ganz klar ist ist die Futtermenge ehrlich gesagt, Also der Welpe wächst ja und wie ist die Futtermenge anzupassen? Sind die Tassenangaben für den Abgabewelpen gedacht?

Grüße
Frank Smilie
Franki
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BeitragVerfasst am: 5.10.2006, 17:39    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:
http://www.workingdogs.com/vcbarf.htm

Den Artikel finde ich gut und da unterschreibe ich doch glatt 80% allerdings geht es mir wieder mal zu sehr um die hygienischen Risiken rohen Fleisches. Schau mal, warum geben denn diverse Züchter seit Jahrzehnten ausschließlich rohes Fleisch an ihre Hunde und die Welpen?

Hallo Frank,

ob roh oder lieber gekocht ist Einstellungssache.
Janosch bekommt von rohem Fleisch Dünnpfiff, mag es auch nicht besonders gerne, also dünste ich es Medium durch.

Rohes Gemüse wird ebenfalls leicht erwärmt, ich esse meinen Blumenkohl und meine Karotten auch nicht roh.

Ich dünste Gemüse auch an und pürriere es anschließend.

Vom Geflügelfleisch ( roh) kann der Hund Toxoplasmose bekommen.
Auf der HP animal-health-online. de findet man Beiträge über die Auswirkungen bei Hund und Katze.
Tieffrieren tötet aber die Toxoplasmen ab. Ich verfüttere grundsätzlich nur zuvor tiefgefrorenes Fleisch. Außerdem kommt ein gesunder Hund damit zurecht er ist ja nur Zwischenwirt. Immungeschwächte Tiere werden aber schwer krank davon (wie Menschen leider auch).

Die Barfer bauen Futtergruben, in der sie das rohe Fleisch vergammeln lassen, denn der Wolf ist ein Aasfresser. Unfachmännisch ausgeführt kann der Schuss leicht nach hinten los gehen.
Im Prinzip praktizieren wir mit unserem Fleisch dasselbe.

Abhängen (sog. Fleischreifung) ist ein bereits eingesetzter Verwesungsprozess (weshalb Vegetarier, die Fleischesser als Aasfresser bezeichnen eigentlich Recht haben...)bei dem eine ganze Reihe fleischeigener Enzyme aber auch exterene Bakterien beteiligt sind und es bedarf einiges Geschick, um den optimalen Zeitpunkt zwischen extra zart und schon verdorben zu erkennen und zu verhindern, das die falschen Bakterien sich breit machen.

Darum geht es mir im Endeffekt auch nicht, sondern die optimale Zusammenstellung aller Nahrungsbestandteile , die ein Hund braucht.

Z.b. Hunde , die keine Knochen vertragen, werden ausschl. mit Calciumcitrat / Carbonat versorgt.

Das bei diesem Zusatz die Phosphorversorgung oft nicht ausreichend ist,
darauf kommt niemand, obwohl man sich hierbei sehr gern an die Bedarfsempfehlungen von M/Z hält. Allerdings mit dem Blick nur auf Calcium.
Ja so ist es.

Natrium wird nicht berücksichtigt. Auch nicht in dem Plan von Regina.
Das kann aber auch daran liegen, dass Trockenfutter hier das 2.Standbein ist.
Ja bei Trofugabe sehe ich auch keinen Bedarf mehr an Salz.

Futterrationen ( Barf) werden nach Körpergewicht berechnet mit dem Schwerpunkt auf Fleisch.

Energieversorgung ist oft nicht ausreichend.

Fleisch hat egal wieviel nur 20 g Protein.

Hier fehlt komplett das theoretische Wissen.


Stimmt alles. Sehe ich auch so!

Grüße
Frank Smilie
Marie
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BeitragVerfasst am: 5.10.2006, 17:59    Titel:    

Tieffrieren tötet aber die Toxoplasmen ab. Ich verfüttere grundsätzlich nur zuvor tiefgefrorenes Fleisch.

Hallo Franki,

darüber gibt es so unterschiedliche Aussagen, das man am Ende nicht weiss, was nun wirklich stimmt.

Die ansteckungsfähigen Zysten werden nur durch intensives Garen (Kerntemperatur 70 Grad C 15 min lang) neutralisiert. Einfrieren, pökeln oder räuchern sind nicht zuverlässig wirksam.
http://www.dr-von-rhein.de/Gesundhe....lasmose/toxoplasmose.html
Marie
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BeitragVerfasst am: 5.10.2006, 18:07    Titel:    

Hallo,

diese Tassenrationen stoßen bei mir auf Widerstand. Smilie
Diese Form der Dosierung kann zu Missverständnissen führen.
Warum darf ein Hund keine Putenbrust bekommen?
Fett kann man doch zusätzlich zufügen. Gut verdauliches Fett nach seiner eigenen Wahl.

Sinnvoller wäre es doch Fleisch nach seinem Fettgehalt aufzuteilen:

Zb. 1/2 Tasse mittelfettes Fleisch + 2 Teel. Öl bzw. Fett
1/2 Tasse mageres Fleisch entsprechend mehr
Franki
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BeitragVerfasst am: 5.10.2006, 18:34    Titel:    

Das mit den Keimen finde ich interessant. Für einen Abgabewelpen ist das aber nicht mehr relevant mit den Enzymen für Getreide oder? Die können doch das Getreide verdauen?!

Um nochmal auf den Punkt Proteinversorgung zurück zu kommen (vielleicht können wir das Kapitel ja bald schließen?):

Mir ist immer noch die die Sache mit den Milchprodukten nicht klar. Also die Infos von Marie sprechen doch schon davon, dass es nicht immer verträglich ist. Und ich kenne auch die Empfehlung, dass es "Milchschnuten" gibt bei den Abgabewelpen und solche, die es einfach nicht vertragen. Und wenn Milchprodukte, in welcher Menge? Ich tendiere zu 1/3 des tierischen Eiweissbedarfes also eine Mahlzeit. Und wie schaut es aus mit den Fleischarten. Ich bin für fettreiches und auch proteinreiches Fleisch bei Welpen und im Prinzip sehe ich das durch die Aussagen von Mayers Mitarbeitern bestätigt. Zu bindegewebsreiches und faseriges Fleisch (Schlachtabfälle) sollten eher die Ausnahme sein denn die Regel. Daher würde ich einem Welpen auch nicht jeden Tag Pansen geben oder Maulfleisch und Lunge. Davon hat er nichts.

Bei dem Frischfutterplan hardcore, also ohne größere Vitaminzusätze - da sollte doch aber schon Herz und Leber verfüttert werden oder?

Über die Proteinbedarfsmenge nach M/Z sollten wir uns auch noch unterhalten. Ggf. bei der Futtermengenempfehlung?


Grüße
Frank
Smilie
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BeitragVerfasst am: 5.10.2006, 18:41    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:
Hallo,

diese Tassenrationen stoßen bei mir auf Widerstand. Smilie
Diese Form der Dosierung kann zu Missverständnissen führen.
Warum darf ein Hund keine Putenbrust bekommen?
Fett kann man doch zusätzlich zufügen. Gut verdauliches Fett nach seiner eigenen Wahl.
Im Prinzip ja aber da kommt schon wieder ein Extrapunkt dazu (Fettbeigabe) und és kommen ja eh noch einige..... . Ich denke, dass ein Welpenhalter besser bedient ist gleich Fleisch mit einem angemessenen Fettgehalt zu füttern speziell beim Welpen. Besser gesagt es ist einfacher und übersichtlicher

Sinnvoller wäre es doch Fleisch nach seinem Fettgehalt aufzuteilen:

Zb. 1/2 Tasse mittelfettes Fleisch + 2 Teel. Öl bzw. Fett
1/2 Tasse mageres Fleisch entsprechend mehr


Geht natürlich und ich machs auch so bei Bedarf -aber wie gesagt - wird schon wieder komplizierter. Außerdem würde ich den pfanzlichen Ölanteil gering halten beim Welpen und tierisches Fett vorziehen. Öl nur zur essentiellen Fettsäureversorgung aber zu den Ölen kommen wir ja später noch. Smilie

Grüße
Frank Smilie
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BeitragVerfasst am: 5.10.2006, 19:12    Titel:    

[quote="Franki"]Das mit den Keimen finde ich interessant. Für einen Abgabewelpen ist das aber nicht mehr relevant mit den Enzymen für Getreide oder? Die können doch das Getreide verdauen?!

Hallo,

ja. Nur über glutenhaltiges Getreide bin ich mir nicht so recht im klaren.
Besonders hervorzuheben wäre hier wieder der Weizen.

Weizenkeime werden wahrscheinlich deshalb verarbeitet, weil sie den höchstens Eiweißgehalt haben. 28-29 g / pro 100 g, da kann man mit kleinen Mengen arbeiten. Diesen hohen Rohproteinwert findet man bei keinem anderem Getreide.

Mir ist immer noch die die Sache mit den Milchprodukten nicht klar. Also die Infos von Marie sprechen doch schon davon, dass es nicht immer verträglich ist.

In dem Thread geht es in erster Linie um reine Milch und den hohen Lactosegehalt. Sauermilchprodukte sind lactosearm.
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