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Passivrauchen auch für Hunde schädlich. Verfasst am: 27.09.2006, 13:59 |
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Auch dem Hund stinkt es.
Aktuelle Studien zeigen dass auch Passivrauchen den Hunden schadet.
Die Folgen, Husten, chronische Bronchitis und Krebs.
Hunde aus Haushalten in denen geraucht wird haben ein 60 Prozent grösseres Risiko später an Lungenkrebs zu erkranken.
Hunde leiden demzufolge an Passivrauchen genauso wie Menschen, wobei hier einige interessante Faktoren einspielen.
So haben beispielsweise Hunde mit langer Schnauze (Collie, Schäfer, etc.) ein 2,5fach höheres Risiko in Raucherhaushalten an Nasenkrebs zu erkranken.
Hunde mit kurzer Schnauze (Boxer, Mops, Sharpei, etc.) erkranken durch Passivrauchen vermehrt an Lungenkrebs.
Der Länge des Fangs kommt daher eine große Bedeutung zu, weil die Nasenschleimhaut für das Herausfiltern schädliche Luftpartikel verantwortlich ist.
Dieser Reinigungsmechanismus ist bei Hunden mit langem Fang aufgrund der anatomischen Verhältnisse viel effizienter, so dass schädliche Partikel hauptsächlich in der Nasenschleimhaut hängen bleiben und nicht weiter in die Bronchien gelangen.
Wenn bei chronischen Augenentzündungen oder Atemwegserkrankungen Medikamente nicht mehr helfen sollte man seinem Vierbeiner zuliebe das Rauchen aufgeben oder die Tiere nicht mehr dem Rauch aussetzen. |
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