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Hunde der User: Moritz Bodo
Verfasst am: 2.8.2007, 11:49 Titel:
Hallo Frank, es gibt bis zu Reaktionklasse 5
RK 4 und RK 5 spiegeln hohe allergenspizifische Konzentration wieder.
Sie ist Grundlage für eine Hyposensibiliesierung.
LG
Conni
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Diana of Ivy Garden Rang 11
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Hunde der User: Fantasy in White of Great Windstars (gen. Queenie) Balu von der Rekener Mühle Beautiful Holly of Ivy Garden Braveheart Scooby Jr. of Ivy Garden
Verfasst am: 2.8.2007, 12:15 Titel:
bayerlein hat folgendes geschrieben:
Hallo Frank, es gibt bis zu Reaktionklasse 5
RK 4 und RK 5 spiegeln hohe allergenspizifische Konzentration wieder.
Sie ist Grundlage für eine Hyposensibiliesierung.
LG
Conni
Conni ,
für die Antwort hätte ich jetzt die TÄ anrufen müssen und die ist erst wieder ab 16.00 Uhr in der Praxis.
@Frank: Danke, habe es mir gerade bei Bea durchgelesen . Hab aber doch noch eine Frage dazu. Beverly hat sehr schuppige und sehr trockene Haut, obwohl sie Monate vorher nicht mehr gebadet wurde. Nur Unterbodenwäsche mit Wasser und wie schon aufgeführt die Pfötchenbehandlung mit entsprechendem Shampoo.
Kann das Sebolytic auch bei sehr trockener Haut angewendet werden. Bei Virbac ist zwar "regulierend" angegeben. Ich weiß aber nicht ob sich das auf trocken und fettig bezieht .
für das Rezept . Kannst Du mir auch sagen, ob Frau Vier immer frisch kochen sollte oder ob sie auch auf Vorrat (einfrieren) kochen kann. Jetzt mal die Vitamin- und Ölzugaben außer acht gelassen. Also nur Fleisch und Kartoffel.
Liebe Grüße
Diana _________________ "Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und
Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären,
in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann? "
*Arthur Schopenhauer*
"Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,
als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede."
*Louis "Satchmo" Armstrong*
Christa Moderator
Alter: 73 Anmeldedatum: 02.06.2004 Beiträge: 4948 Wohnort oder Bundesland: Schweiz, Kanton Thurgau
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Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.
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Franki Rang 11
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Verfasst am: 2.8.2007, 13:07 Titel:
Hallo Diana,
Dein Einwand /Frage zur Seborrhoeart ist begründet. Das Sebomild ist gänzlich ungeeignet, das Sebolytic wurde speziell für die ölige Seborrhoe entwickelt. Allerdings ist der Ölfilmablösende Bestandteil nur einer von vielen anderen, hyperkeratorischen Eigenschaften, es enthält auch essentielle Eigenschaften und rückfettenden Charakter.
Zitat:
SEBOLYTIC® ist ein teerfreies Shampoo für das Management von schweren schuppigen oder öligen Hautveränderungen bei Hund und Katze. SEBOLYTIC® wurde speziell für ausgeprägte keratoseborrhoische Hautveränderungen entwickelt und kombiniert innovative Inhaltsstoffe mit folgenden Eigenschaften:
• Befreit von Schuppen (Salicylsäure)
• Reguliert den Keratinisierungsprozess (Linolsäure und γ-Linolensäure)
• Reguliert die Talgproduktion (Zink-Gluconat und Vitamin B6 in freier und verkapselter Form)
• Stellt die physiologische mikrobielle Hautbe-siedlung wieder her (Piroctonolamin)
• Reduziert Juckreiz (Teebaumöl)
Daher findet das Shampoo bei sehr schweren Schuppenbefall und eben bei allen öligen Hauteveränderungen Anwendung. Sind die Schuppen ganz weiß, puderfein und lassen sich leicht abkplopfen? Oder sind sie fest mit der Haut verbunden an manchen Stellen, kleben also teils fest und sind gar gelblich? Sollten sie wirklich puderfein, leicht und weiß sein, dann wäre ggf. das Sebocalm gut besser geeignet. Dieses ist feuchtigkeitsspendent und enthält auch den Urin also Urinea. Dann ebenfalls im Wechsel mit Pyoderm. Kleben die Schuppen aber auf Entzündungssekreten oder wie oben beschrieben, dann würde ich Sebolytic verwenden und schauen, wie es vertragen wird. Ggf. konkrete Besprechung an Hand des Hautbildes mit der TÄ oder Du machst ein aussagekräftiges Foto für hier. Sollten sie puderfein sein, dann beobachtet mal die Schuppen unter einer Lupe eine Weile, nicht dass sie sich fortbewegen und es sind gar Cheleytiellen! Sieht man mit bloßem Auge wenn man sie eine Weile beobachtet. Glaub ich zwar nicht aber man weiß ja nie.
Ja natürlich kann sie vorkochen. Gibt sie roh, dann muss ja eh nur die Kartoffel vorgekocht werden, ansonsten eben alles.Gewichtskontrolle ist klar. Ggf. mehr oder weniger Kartoffeln (Kartoffelstampf).
Danke Connie. Mir war nach 5 Stufen aber ich war mir nicht sicher.
Also Stufe 3 allein erscheint mir zu schwach als alleinige Ursache für derartige Veränderungen. Es muss weitergetestet werden und man muss schauen, was im Detail dabei raus kommt. Ev liegt ja wirklich eine Kombination aus Futtermittellallergie/Unverträglichkeit und mittelgradiger Atopie vor? Auch die Sarcoptes muss bei starken Schuppungen und massiven Juckreiz durch Bluttest ausgeschlossen werden. Siehe auch link von Christa - Geschabsel und Stanzen sind nicht beweisend, dass keine Räudemilben vorhanden sind. Leider.
Grüße
Frank
Diana of Ivy Garden Rang 11
Alter: 55 Anmeldedatum: 12.10.2004 Beiträge: 3658 Wohnort oder Bundesland: NRW
Hunde der User: Fantasy in White of Great Windstars (gen. Queenie) Balu von der Rekener Mühle Beautiful Holly of Ivy Garden Braveheart Scooby Jr. of Ivy Garden
Verfasst am: 2.8.2007, 14:04 Titel:
Hallo Frank,
die Schuppen sind eher trocken. Unter den fettigen gelblichen Schuppen verstehe ich z. B. die bei einer Schilddrüsenunterfunktion (bei Seborrhoe). Die kenne ich. So sind sie auf keinen Fall. Sie sind weiß, klein (ca. 1 mm Durchm.). Wenn man mit einem Flohkamm einmal durchs Fell geht, kann man sie auf dem Kamm sehen und sie liegen lose auf. Die TÄ hat ja als allererstes ein Hautgeschabsel gemacht und unter dem Mikroskop untersucht. Sie konnte keine Bewegungen entdecken .
Ich denke, das Sebocalm passt ganz gut. Beverly fühlt sich an wie schon ewig jeden Tag mit Shampoo gebadet. Habe ich vorher so noch nicht gesehen (außer bei zu häufig gebadeten Westies ).
Sie hat von der Tierärztin Allercalm bekommen. Ich frage mich schon, warum sich TÄ nicht richtig mit den Shampoo-Sorten auseinandersetzen. Es ist bei Virbac alles sehr gut erklärt und schnell zu lesen.
Für versierte Kräfte ist doch mit Sicherheit nur ein überfliegen der Infos notwendig .
Ich versteh das nicht.
Liebe Grüße
Diana _________________ "Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 57 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
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Verfasst am: 2.8.2007, 14:23 Titel:
Hallo Frank,
warum erachtest Du Rapsöl als ungeeignet?
Allgemein:
Zur allgemeinen Frage nach den Ölen während der Ausschlussdiät: Eigentlich sollte bis auf die eine Proteinquelle und die eine Kohlenhydratquelle NICHTS gegeben werden in dieser Zeit. Leckerchen, wie schon geschrieben, aus der EINEN Proteinquelle im Backofen getrocknet. Ansonsten keine anderen Sachen zufüttern.
Das ist natürlich jetzt aber eine Gratwanderung, denn andererseits helfen die Fettsäuren, die angespr. Vitamine und Zink der Haut sich zu regulieren.
Ich persönlich würde, glaube ich, zunächst drei Wochen keine Öle zugeben und der Haut mit Pyoderm helfen. Dann sieht man schon ein wenig in welche Richtung die Ausschlussdiät läuft.
Die gesamte Ausschlussdiät sollte mind. 6 Wochen besser 8 Wochen durchgeführt werden.
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"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
Verfasst am: 2.8.2007, 14:46 Titel:
Ich würde dennoch das Sebolytic nehmen und zwar wegen der Stanbiopsiebefundung. Ich meine, das wäre genau das Richtige. lies mal das durch
Zitat:
Die Terminologie für diese chronischen Hauterkrankungen hat sich in letzter Zeit durch neue dermatologische Erkenntnisse etwas verschoben. Man spricht nicht mehr von der trockenen oder fettigen (öligen) Seborrhoe als Ausdruck einer Fettstoffwechselstörung der Haut, sondern von der Keratoseborrhoe in unterschiedlichen Ausprägungen. Der Name besagt, dass es sich um eine Kombination aus Keratinisationsstörung mit einer Störung der Talgsekretion bzw. Li- pidzusammensetzung handelt. Das Erscheinungsbild kann eher "trocken" und schuppig (Kera- tinisationsstörung überwiegt bei eingeschränkter Talgproduktion) oder eher "fettig" und schmierig sein (vermehrte Talgproduktion in veränderter Zusammensetzung). Durch Sekun- därinfektionen und Entzündung entsteht die KSD = Keratoseborrhoische Dermatitis. In vielen Fällen kommt durch eine starke Keimbesiedlung und den oxidativen Abbau der Fette ein deut- licher, unangenehmer Geruch dazu.
Keratoseborrhoen können als Primär- oder Sekundärerkrankung auftreten. Hormone, Para- siten, Allergie, Hautpilze, Tumoren, Hautinfektionen, Umwelteinflüsse und Diätetische Proble- me spielen eine ursächliche Rolle. Die Therapie besteht aus der Behandlung der Ursache, der Optimierung des Futters, dem eventuellen Einsatz von Kortikoiden oder - bei Sekundärinfek- tionen - von Antibiotika, so wie aus der Anwendung von antiseborrhoischen Shampoos. Aus der ALLERDERM® Serie stehen für diesen Anwendungsbereich 3 Produkte zur Verfü- gung: SEBOCALM® basiert auf dem rehydrierenden, schuppenlösenden Harnstoff und dem feuchtigkeitsbindenden Glycerin und wird als Pflege bei geringfügigen schuppigen Verän- derungen eingesetzt. Es verbessert dadurch auch die Kämmbarkeit und verleiht dem Fell Glanz. SEBOMILD® P (Shampoo oder Lotion) sollte als Standardmittel bei trockenen oder fettigen Keratoseborrhoen verwendet werden. Das Ammoniumlaktat im Shampoo löst Schup- pen und unterstützt gleichzeitig den Neuaufbau der Hornschicht. Das potente Antiseptikum Piroctonolamin - in Shampoo und Lotion - kontrolliert Staphylokokken und Malassezien. Stu- dien belegen die Reduktion von Malassezien am Körper und in den Ohren. Die Lotion enthält Monoammoniumglycyrrhezinat und Vitamin E als Entzündungshemmer, so wie die keratoly- tische und keratoplastische Salizylsäure.
Ich denke das stützt meine vorher geäußerte These dass auch bei trockener Seborrhoe diesen Grades Sebolytic die Alternative der ersten Wahl darstellt. Das Allercalm ist ja gut, es hat im Fokus die juckreizstillende Wirkung und Beruhigung der Haut, Bei echten Keratiniserungsstörungen führt dieses Shampoo aber zu gar nichts. Das ist meine Meinung.
Anja Rapsöl hat wirklich ein gutes Verhältnis der Fettsäuren auch wenn eine Wesentliche (ist es EPA - weíß grad nicht fehlt). Ich habe aber im Laufe der letzten Monate immer wieder von Juckreizerscheinungen bei Leinöl, Fischöl und Rapsöl gelesen, daher mein Vorbehalt. Wundern tuts mich ehrlich gesagt nicht, schaut man mal die Unmengen an Rapsfeldern an, die die letzten Jahre entstanden sind obwohl Raps an sich keine allzu großen allergenen Eigenchaften hat nehmen, wegen dieser abnormen Pollenbelastungen, Rapsallergien generell zu (und dann wird auch das Öl problematisch). Ist einfach ne Vorsichtsüberlegung. Ich selber habe mit Rapsöl bei allen Dreien keine zufriedenstellenden Ergebnisse erreicht. Bei Ollie wird das Fell nach einigen Tagen trocken und neigt zu Schuppen, Niklas und Ollie fetten hingegen für ihre Verhältnisse recht ordentlich, was ich ja gar nicht mag, warum auch immer. Juckreiz gabs nie, aber ich habe es irgendwann mal weggelassen. Einfaches Rüböl ohne kalte Pressung (was billig wäre) wird interessanterweise auch nie Trockenfutter zugesetzt, warum auch immer. Leinöl hingegen hat stets gute Wirkungen erzielt aber ist schon ordentlich allergen. Distelöl und auch Sonnenblumenöl (beides muss absolut rein, bspw. Thommy) halte ich für die Zeit der Ausschlussdiät für eine recht risikoarme Lösung. Vor allem Distelöl. Ist aber nur ne persönliche Meinung. Hanföl ist auch nichts für jeden das haben zumindest Bioresnonanzergebnisse hervorgebracht. Ich glaub das jetzt einfach mal.. .
Grüße
Frank
Anja O`Glendence Moderator
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Verfasst am: 2.8.2007, 15:03 Titel:
Hallo,
also Hanföl, Fischöl, würde ich im Zweifelsfall auch in der Situation nicht trauen. Ich persönlich verwende es im Mix und schwöre drauf, aber habe auch keine Problemfälle.
Ich meine aber eben bei Sonneblumen- und Distelöl ist der Anteil so schwindend gering, dass es hinsichtlich einer entzündungshemmenden Eigenschaft nicht wirklich zu empfehlen ist, oder besser dabei nicht positiv ins Gewicht fällt.
Aber wie geschrieben meine Meinung ist bei einer Ausschlussdiät zunächst mal keine Öle. Danach kann man beispielsweise austesten in einer Konfrontation ob Leinöl oder Rapsöl gut vertragen wird und man verwendet dann ein Öl, welches auch positiv auf die entzündungsneigende Haut wirkt.
LG
Anja
P.S. Was hälst Du von Schwarzkümmelöl? _________________ Netiquette
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Anja O`Glendence Moderator
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Verfasst am: 2.8.2007, 16:30 Titel:
Nachtrag:
Es gibt einige Studien zu Hanfprodukten, die besagen, dass keine Allergien bekannt sind (Hanf = Cannabis Sativa).
Ich habe bei "nova-institut" nunmal um Informationen ggfs. diese Studien gebeten, bzw., wo man sie beziehen kann.
Gerade in Bezug auf Hautveränderungen wurde eine Studie auf die positiven Eigenschaften von Hanfnussöl unter Einbezug möglicher Allergien, betrieben.
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Hallo,
ich schalt mich auch nur ganz kurz in dieses Thema ein, dazu fehlt mir einfach das Hintergrundwissen. ABER bei der Ausschlussdiät, die ich von meiner TÄ, immerhin eine Dermatologin, die auch zwei Jahre Birkenfeld absolviert hat, gab es nur Pferdefleisch und Kartoffeln. Keinerlei andere Zusätze; kein Öl kein gar nichts. Über einen gewissen Zeitraum kann man das durchaus vertreten, meinte sie. Bonnie hatte exakt das Gewicht von Beverly, 8,4 kg. Ich habe ihr zweimal täglich pro Mahlzeit 50 gr. (+/- ein paar gramm) Pferdefleisch und 50 gr. Kartoffeln gegeben. Zusätzlich eben noch Leckerchen, ebenfalls bestehend aus Pferd mit Kartoffeln, sozusagen als 3. Mahlzeit, gegeben. Das haben wir so ca. 10 Wochen durchgezogen. Atopica mußte im Hinblick auf einen bevorstehenden Allergietest so schnell wie möglich abgesetzt werden.
so, das war's dann auch
Ich drück der kleinen die Daumen. Hört sich wirklich schlimm an und wer das noch nicht selbst erlebt hat, macht sich keine Vorstellung, wie schlimm dieser Juckreiz für den Hund sein kann. Diese Odyssee erinnerte mich ein wenig an unseren Horrortrip.
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