Knieschlotternde Begegnung


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Pia13
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BeitragVerfasst am: 3.7.2007, 09:23    Titel:    

Hallo,

nochmal die Frage an die Erziehungsprofis...

Wie verhält man sich in einer solchen Situation am besten???
Was tun?

Fürchte nämlich mal, ich werde der Dogge wohl noch das ein oder andere mal begegnen Sehr böse dagegen.gif

Also Diana....hast Du nen heißen Tipp wie ich den Knaben so beeindrucken kann, dass er die Zähne von mir und Kira lässt??????

@Sabine: Kira attackiert, sofern sie schlecht gelaunt ist, eh alles, was ihr vor die Flinte kommt Mr. Green .
Nein, ganz so schlimm ist es inzwischen nicht mehr, sie ist schon sehr viel ruhiger und gelassener im Umgang mit anderen Hunden geworden.
Aber die Dame hat schon eine ganz ordentliche Portion Selbstbewußtsein.
Zum Glück haben die anderen sie bis jetzt nicht so ganz ernst genommen, sonst hätte es schon mehrere Situationen gegeben, die böse hätten enden können.
Ich hoffe, dass ihr sowas erspart bleibt - und allen anderen natürlich auch!!!
Bisher haben wir immer Glück gehabt - aber ich kenne das auch noch von Aischa.
Die hatte bis zum Schluß ernste Probleme mit Pitbulls...wen wunderts, sie hatte sich vor etlichen Jahren mal mit zweien davon gleichzeitig in der Wolle. Seitdem hat sie Pitbulls und alles was ähnlich aussah gehasst!!!
Da habe ich übrigens auch keinerlei Rücksicht darauf genommen, ob ich einem von diesen Biestern Schaden zufüge...ich hab auf alles eingetreten, was nicht weiß war. Immerhin gings dabei wirklich ums nackte Überleben meines Hundes...da waren mir die anderen beiden vollkommen wurscht!

VG

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Pia13
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BeitragVerfasst am: 19.7.2007, 08:59    Titel:    

Hallo zusammen,

nachdem Herr Dogge mir vorgestern schon wieder frei über den Weg lief, hab ich gestern mal unsren Bürgermeister angerufen.
Wozu haben wir denn den, wenn nicht für sowas?
Django...so heißt besagter Doggenknabe...ist schon bekannt im Bürgermeisteramt Mr. Green
Der Kerl ist auf Brautschau - irgendwo im Dorf muß eine läufige Hündin sein und das Schlitzohr findet immer wieder einen Weg, um auszubüxen.
Männer halt auf Freiersfüßen! Mr. Green
Django - so der Bürgermeister - ist absolut friedlich, tut nichts und niemand etwas und mag kleine Hunde.
Im übrigen habe er, der Bürgermeister, schon in Djangos Körbchen geschlafen...leicht alkoholisiert kaputtlach.gif
Nun ja...ein wenig beruhigt bin ich schon. Vielleicht hat er sich damals in dieser Situation genauso erschrocken wie ich und deshalb so reagiert.
Das Herrchen wird informiert und darauf hingewiesen, dass Django doch bitte IM Garten bleiben muß.
Vorgestern verlief übrigens die Begegnung absolut friedlich!
Er kam uns auf freiem Feld entgegen - ausweichen? Wohin? Rückwärts? Auch keine gute Idee!
Also einfach weiterlaufen und beten Mr. Green
Es klappte prima.
Django kam im Bogen auf uns zu, Kira hielt ausnahmsweise die Klappe (vielleicht beeindruckt durch seine Größe), ein kurzes Schwanzwedeln und schnuffeln beiderseits und Django lief weiter.
Solange es friedlich bleibt, ist es mir im Grunde völlig wurscht, ob der Kerl frei herumläuft....aber wer kann mir das garantieren?

VG

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Marianne
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BeitragVerfasst am: 19.7.2007, 09:04    Titel:    

Hallo Pia, ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Rüden, die auf Brautschau sind, immer friedlich sind. Es wird nur etwas schwierig, wenn sie gar so aufdringlich werden. Bei einem Rüden in dieser Größe hat man immer noch Probleme, wenn man seine "heiiße" Dame auf den Arm nimmt. Im übrigen habe ich vor streunenden Rüden weniger Angst als bei Hündinnen, da ich ja selbst eine Dame habe. Trotzdem rutscht einem das Herz schon eine Etage tiefer, wenn so ein großer Kerl plötzlich vor einem steht.
Diana of Ivy Garden
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BeitragVerfasst am: 19.7.2007, 13:07    Titel:    

Hallo Pia,

bin die letzten Wochen beruflich etwas im Stress Mr. Green .

So, jetzt aber zu Deiner Frage:

Zum einen solltest Du nichts machen, was den Hund in irgendeiner Weise zum Angriff provoziert Mr. Green . OK, ist nicht einfach, wenn Dein gegenüber schon angreifen will.

Da kann man keine generelle Regel erstellen. Ist immer situationsbedingt. Bei mir hat in ähnlicher Situation das ruhighalten meiner Hunde und das ganz böse ANSCHREIEN mit "WAG ES! und AB!"
beim Hund etwas entsetzen ausgelöst und der ist verschwunden.

Wichtig ist, das die eigenen Hunde nicht noch provozierend einwirken. Auch die haben sofort ein WAG ES von mir bekommen, damit sie bloß ruhig waren.

Die Idee von Conni finde ich gar nicht so schlecht. Leckerlie!

Ich mache es schon mal mit Balu, wenn er länger mit seinem Fressen beschäftigt sein soll. Dann werfe ich etwas Trofu durch das Zimmer, so dass er dabei suchen muss und nicht so schlingt.

Ähnlich könnte ich es mir auch in Deiner Situation vorstellen, wenn er denn nicht in Angriffposition ist und womöglich bei der nächsten Bewegung loslegt. Diese bösartige Situation ist, zumindest auf den Menschen bezogen, bei solchen Begegnungen eher selten, wenn man seinen eigenen Hund ruhig hält und seinen Blick von seinem Gegenüber abwendet. Dann würde ich ein paar Leckerlies mit nehmen, die man etwas verstreut über den Bürgersteig rollt, damit der Hund nicht alles auf einmal herunterschlucken kann. So ist er beschäftigt und Du kannst mit zügigen, aber ruhig wirkenden, Schritten verschwinden.

Gut, ist vielleicht nicht einfach, wenn man ohnehin schon ziemlich aufgewühlt ist. Aber irgendwann begegnet man solchen Situationen aus Erfahrung etwas selbstbewusster, wenn man sowieso schon in die Hundeschule geht. Dort gibt es ja auch die unterschiedlichsten Situationen und die Ausbilder werden reagieren und es den Teilnehmern erklären, warum und weshalb so gehandelt wurde.

Vorausgesetzt ist hier natürlich, wenn kein direkter Angriff bevorsteht Mit den Augen rollen !

Mit dem Werfen von erschreckenden Gegenständen wäre ich vorsichtig, wenn ich den Hund nicht einschätzen kann bzw. kenne. Das kann gewaltig nach hinten losgehen. Auf KEINEM FALL darfst Du den Hund provozieren. Auch der direkte Augenkontakt sollte nicht stattfinden. Es gibt Hunde, die bei einem provozierten Augenkontakt, mangels Prägung, Sozialisierung und Erziehung, sofort auf einen losgehen. Die Erfahrung habe ich schon gemacht. Böse

Es ist und bleibt einen äußerst schwierige Situation.

Liebe Grüße

Diana

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"Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und
Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären,
in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann? "
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Zuletzt bearbeitet von Diana of Ivy Garden am 19.7.2007, 13:21, insgesamt einmal bearbeitet
Diana of Ivy Garden
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BeitragVerfasst am: 19.7.2007, 13:20    Titel:    

Noch mal ich Mr. Green , jetzt aber geballt Mr. Green

Die Suche nach einer läufigen Hündin lässt Rüde und Besitzer schon mal richtig verzweifeln. Aber spätestens nach der ersten entlaufenen Erfahrung hat der Besitzer dafür zu sorgen, dass es nicht noch einmal passieren kann. Nun weiß er doch, woran es liegt bzw. wo die Schwachstelle ist und kann Vorsorge treffen. Womöglich darf Hundchen dann eben nicht mehr alleine in den Garten und für diese Zeit muss er dann angeleint ausgeführt werden bzw. mit Schleppleine...

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Die Aussage von einem VERANTWORTUNGSTRÄGER wie Deinem Bürgermeister ist allerdings unterste Schublade und sollte dort auch gar nicht erst herausgeholt werden beleidigt .

Stell Dir mal vor, Du hättest ein Kind. Gerade bei noch kleineren Kindern hinterlässt genau eine solche, auch vom Hund gut gemeinte, freudige Begrüßung, einen Schock fürs Leben. Solche Kinder haben später oft noch als Erwachsene aufgrund einer für uns womöglich harmlosen Begegnung (da man ja schon bei ihm im Korb gelegen hat) Angst vor Hunden und reagieren oft auch panisch und verhalten sich entsprechend falsch in dieser Situation.

Das lässt Hundchen u. U. schon anders reagieren, als man es als Besitzer bei ihm je erlebt hat.

Das ist kein Grund. Es beruhigt Dich wahrscheinlich, aber bestimmt nicht die Mütter, die mit Kindern unterwegs sind.

Erstaunte Grüße

Diana

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Pia13
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BeitragVerfasst am: 19.7.2007, 14:05    Titel:    

Hallo Diana,

jetzt ich....auch geballt Mr. Green

Also das werfen der Disc-Scheiben war reiner Reflex. Ich kam gar nicht mehr zum nachdenken!
Allerdings bin ich - im nachhinein - eher davon überzeugt, dass er nicht wirklich angreifen wollte. Sonst hätte er es wahrscheinlich längst getan.
Ich glaube eher, der hat sich genauso erschrocken wie meine Kröte und ich.
Klar hab ich immer Leckerchen dabei.
Aber dazu wäre ich ganz sicher nicht mehr gekommen, wenn er wirklich was böses im Sinn gehabt hätte. Wir standen uns ja in der Kurve urplötzlich auf nen Meter Entfernung gegenüber...

Nun aber zum Bürgermeister.
Sicher hat mich das ein wenig beruhigt, das und die friedliche Begegnung vorgestern.
Komischerweise scheint meine Kampfzicke den Kerl zu mögen...obwohl groß und schwarz sonst ihr typisches Feindbild ist - ebenso wie klein und schwarz Mr. Green
Allerdings gebe ich Dir vollkommen recht, was den BM angeht.
Natürlich kann es nicht sein, dass ein solcher Brocken Hund alleine spazieren geht, egal wie friedlich auch immer er ist.
Wobei hier noch die typischen Dorfverhältnisse herrschen. Jeder kennt jeden und achtet auch auf den anderen.
Auch die Hunde im Dorf kennen die Menschen hier. Ist ganz praktisch wenn wieder mal einer ausbüxt...der wird dann prompt zu Hause abgeliefert und als Dankeschön gibts dann ein Schnäpschen Mr. Green

VG

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BeitragVerfasst am: 19.7.2007, 14:38    Titel:    

Hallo Pia,

das meinte ich mit ein bisserl Übung in Sachen "Kampf"-Hund-Begegnung.
Kampfhund im Sinne von Aggressionen von allen Hunden ausgehend Mr. Green (nicht nur von Listenhunden Mr. Green ).

Meistens sind es ganz harmlose Begegnungen und von den gefährlichen sind einige auch noch von den betroffenen Hundeführern mit ihrem unwissenden Verhalten verursacht. Es darf halt jeder einen Hund führen. Selbst der Hundeführerschein ist doch eher ... Konfus . Na ja, stehe dem sehr widersprüchlich gegenüber. Nicht dem Hundeführerschein als Gedanken, aber der zur Zeit gültigen Ausführung der jeweiligen Bundesländer.

Kinder haben eine 9-jährige Schulpflicht!
Gut der Hund kann nicht zur Schule. Aber wenn wir uns solcher Geschöpfe annehmen gehört auch der geschulte Umgang dazu. Also müsste es hier eine Schulpflicht für Hundebesitzer geben.

Diese wäre allerdings erst sinnvoll, wenn die Tätigkeit als Ausbilder eine staatlich anerkannte Ausbildung sein wird und die Hundeschulen/Hundeplätze entsprechend zertifiziert werden würden. Diese Zertifizierung könnte dann durch entsprechend ausgebildete Fachkräfte des VDH's vollzogen werden, wobei Ausbildung nicht bedeutet einen Hund mal irgendwann zur BH gebracht zu haben.

Ich fände es dann auch nicht schlecht, wenn man Hundeschulen oder Vereine von entsprechend qualifizierten Personen der zuständigen Institution unangemeldet besuchen und fachlich überprüfen würde.

In Schulen gibt es doch so etwas auch.

Tja, ich denke, da wird schon viel getan, aber es fehlt in unserem Lande einfach noch die entsprechende Lobby zum Thema Hund und das nicht nur bei der Hundeausbildung.

Ich weiß nicht, wie ich in Deiner Situation reagiert hätte. Das ist wohl auch eher Reflex, was in diesem Moment stattfindet.

Aber schon mal gut zu wissen, dass es ein Lieber ist. Ich persönlich kenne auch keine "böse" Dogge Sehr glücklich .

Liebe Grüße

Diana

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Franki
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BeitragVerfasst am: 19.7.2007, 15:51    Titel:    

Das ist eine echte Horrorstory. Geschockt . Gut dass alles so glimpflich abgelaufen ist.

Zitat:
Django - so der Bürgermeister - ist absolut friedlich, tut nichts und niemand etwas und mag kleine Hunde.


Nur was ist wenn er auf kleine oder große Hunde trifft, die ihn nicht mögen? Was ist dann los? Kann Herrchen ja seinen Hund an der Leine haben soviel er will, aber wer garantiert dass er einem keifenden und aggressiven Kontrahenten auch in Ruhe lässt? In der Tat eine unglaubliche Aussage, Böse

Im Nachbardorf gab es so einen Doggenrüden (in dunckelgrau) auch mal, der hat allerdings andere Hunde angegriffen und auch zugebissen Geschockt . Ein beherzter Mann hat ihn eines Tages mit einem Birnbaumprügel todgeschlagen (ich sag nur Lebensmüde!) weil das Ordnungsamt nichts unternommen hat, trotz zahlreicher Beschwerden. Die ganze Sache ging vor Gericht, da es in die nächste Instanz ging weiß ich nicht, wie die Sache letztendlich ausgegangen ist. Seither gehen wir da auch wieder spazieren.

Grüße
Frank
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BeitragVerfasst am: 19.7.2007, 16:28    Titel:    

Franki hat folgendes geschrieben:

Im Nachbardorf gab es so einen Doggenrüden (in dunckelgrau) auch mal, der hat allerdings andere Hunde angegriffen und auch zugebissen Geschockt . Ein beherzter Mann hat ihn eines Tages mit einem Birnbaumprügel todgeschlagen (ich sag nur Lebensmüde!) weil das Ordnungsamt nichts unternommen hat, trotz zahlreicher Beschwerden. Die ganze Sache ging vor Gericht, da es in die nächste Instanz ging weiß ich nicht, wie die Sache letztendlich ausgegangen ist. Seither gehen wir da auch wieder spazieren.


Ja so sindse die Pforzheimer Mr. Green immer feste druff...
Aber mal ernst...nen Hund totprügeln halte ich nun nicht gerade für beherzt!
Herz heißt bei mir was andres!
Ob der Hund nun aggressiv war oder nicht - verprügelt gehört hätte meiner Meinung nach der Hundehalter, nicht der Hund.
Den hätte man ja auch im allerschlimmsten auf humanere Art und Weise um die Ecke bringen können!
Btw...dann müßte meine Kampfkröte hier auch öfter mal den Birnbaumprügel abkriegen, da sie ja nun auch ganz gerne mal stänkert...und wenn ich sie ließe, sicher auch schon mal ganz gerne zubeissen würde.
Sollte mal einer wagen, meinen Hund anzurühren Sehr böse
Ich fürchte, der bekäme dann die gleiche Packung!

VG

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BeitragVerfasst am: 19.7.2007, 17:01    Titel:    

Na ja die Dogge hat wie gesagt mehrere Hunde krankenhausreif gebissen und das Ordnungsamt hat nichts unternommen. Über Jahre. Der Husky des Mannes wurde von der Dogge in diesem Moment attackiert und verbissen, ich finde, er hat aus der Situation heraus richtig gehandelt.

Grüße
Frank Traurig
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