Der allergische Hund


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Franki
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BeitragVerfasst am: 20.4.2007, 10:45    Titel:    

Zitat:
Es ist nachgewiesen, dass Eiweißmoleküle aus der Kuhmilch, die die Mutter getrunken hat, in der Muttermilch erscheinen.
So kann das Kind allein deshalb schon eine Kuhmilchallergie bekommen.


Ja sehe ich genauso. Smilie

Über die Ernährung während der Schwangerschaft gibt es allerdings unterschiedliche Meinungen, ich tendiere dazu, dass hier durchaus die allergieauslösenden Nahrungsmittel gegessen werden dürfen. Besser aber nicht während der Stillzeit. Da sind die Ergebnisse in der Tat eindeutig.

Man kann die Ergebnisse auch problemlos auf den Hund übertragen ja sogar noch überspitzen, weil der Hund die für die Allergie erforderlichen Mastzellen noch viel mehr im Darm hat als bspw. der Mensch. Der hat viele davon im HNO-Trakt (Heuschnupfen und Co). Spielt für Hunde ja keine größere Bedeutung wohl hingegen aber die Nahrungsmittelallergie.

In der Realität wird es so sein, dass der Welpenkäufer bereits einen allergisch "angefixten" Hund bekommen wird also einen mit der entsprechenden Genetik und der bereits in der beginnenden IGE Produktion steckt.. Der frühe Kontakt mit den Nahrungsmittelallergenen Nr. 1 und vor allem gleich die volle mögliche Bandbreite (mit jeder Mahlzeit!!) setzt eine Kaskade in Gang die sich allmählich zum Vollbild einer Allergie steigert. Irgendwann entstehen dann nahrungsmittelunabhängige Allergien, wie solche auf Pollen, Staubmilben und Co. (über Mastzellen auf der Haut!) weil das ganze Immunsystem auf laufender Abwehrbereitschaft steht. Es ist sozusagen fehlcodiert und das zu einem Großteil erworben. Ausnahme sind genetische high responder aber das dürfte eher die Ausnahme sein.
Die veterinärdermatologie sagt ganz klar, dass Nahrungsmittelallergien die ersten Allergien beim Hund sind und bereits vor dem 6.Lebensmonat auftreten können, häufig noch vor dem 1 LJ!. Dahingegen treten die Atopien wie Pollen und Co fast immer erst zw. dem 1.-und 4 LJ auf (beim Hund!).

Grüße
Frank Smilie
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Marianne
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BeitragVerfasst am: 20.4.2007, 11:24    Titel:    

Franki hat folgendes geschrieben:
vielmehr ist es gerade so, dass in Ländern, in denen die Menschen am häufgsten Umweltgiften, Schadstoffen und aromatisierten, gefärbten usw. Lebensmitteln ausgesetzt sind, die Allergieraten am niedrigsten sind. Beispiele hierfür wären Albanien, China und Indien, wo die Belastungen unerträglich hoch sind die Allergieraten gegenüber westlichen Dienstleistungsgesellschaften vergleichsweise niedrig.

Allergien "sind ein Problem westlich geprägter Dienstleistungsgesellschaften". Niemals zuvor wurde soviel Bio gegessen, auf Ernährung geachtet (Stichwort immer weniger Raucher; Anteil Bioprodukte steigt und steigt, cholesterinbewusste Ernährung; Verzicht auf bestimmte Konservierungsmittel .....), die Schadstoffemissionen in Westeuropa sinken, der Regen ist nicht mehr sauer usw. und so fort und die Allergieraten steigen und steigen!!


Na dann erklärt es auch, warum Nachbars Hunde so viel gesünder sind, obwohl sie nur den Billigmüll im Napf haben Mr. Green Mr. Green Mr. Green
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 20.4.2007, 11:51    Titel:    

Franki hat folgendes geschrieben:
Beispiele hierfür wären Albanien, China und Indien, wo die Belastungen unerträglich hoch sind die Allergieraten gegenüber westlichen Dienstleistungsgesellschaften vergleichsweise niedrig.


Hallo,

so ganz gehe ich mit den "nichts ausrichtenden Chemiebelastungen" nicht konform.
Die zitierten Länder stehen auch nicht gerade für übertriebene Hygiene und genau hier liegt, wie auch in Deinem weiteren text angeführt das Problem.

Das Immunsystem hat gar keine Aufgabe mehr.
Alles ist keimfrei, gegen sämtliche Erkrankungen wird geimpft, usw. das ist der Knackpunkt.

Und dann kommen eben die chemischen Belastungen hinzu, die den Körper weiter schwächen.

Das der Grundstein beim Züchter gelegt wird ist zwar richtig, ABER Du kannst Deine Welpen bestmöglich udn auch die Mutter in der Trächtigkeit optimal ernähren, dann halten es die Welpen später, wenn sie mit allem möglichen "zugebombt" (ständige Wurmkuren, Impfungen auch gegen sinnlose Inf., Futtermüll, Scheren), eventuell etwas länger durch, aber sie werden nicht ihr lebenlang auch gesund bleiben.
Und dann kannst Du Dich als Züchter nur schwarzärgern und stinkwütend sein, mehr richtet man damit nicht mehr aus.

Sonnige Grüße
Anja

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Franki
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BeitragVerfasst am: 20.4.2007, 12:02    Titel:    

Mr. Green Mr. Green

Marianne, ich sehe die "Pedigree" Hunde auch und ich muss sagen, dass ich keinen Pedigree-Hund kenne mit Allergien, sofern dieser Hund es von Anfang an bekommen hat. Ich kenne auch einige Züchter die Pedigree füttern wo die Hunde nachweislich alle keine Hautprobleme haben.

Bei uns hier füttern die meisten das Pedigree Pal in der Dose.

Schaut man sich mal so ein Pedigree Welpenfutter an, dann ist das folgendermaßen zusammengesetzt:

Zitat:
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (ja nach Sorte mind. 4% der jeweiligen Fleischsorte), Getreide (mind. 4% gekochter Reis), pflanzliche Nebenerzeugnisse, Mineralstoffe, Öle und Fette, Zucker


D.h. verdammt wenige Zutaten!

- Fleisch (idr Schweinefleisch mit 4% der Geschmacksrichtung Traurig )
- Getreide (= Weizen,Mais,Reis)
- Fette.

Fertig!

Der Welpe bekommt unheimlich wenig und schlecht zusammengesetzte Nahrungsmittel verabreicht. Wenn er diese wenigen Nahrungsmittel toleriert wird er auch keine Allergie darauf ausbilden.

Schaut man sich mal so ein neues Schnickschnackfutter an, dann ist das wie folgt zusammengesetzt, bsw. Happy dog Premiumschiene (puppy)

Zitat:
Maismehl, Geflügelfleischmehl (15 %), Grieben, Hafervollkornmehl, Fischmehl, Rinderfett, Lammfleischmehl (5 %), Geflügelfett, Rübenmelasseschnitzel, Leberhydrolisat, Volleipulver, Apfeltrester (getrocknet), Dicalciumphosphat, Natriumchlorid, Calciumcarbonat, Molkenpulver, Hefe (getrocknet), Gerste (fermentiert), Hefe (extrahiert), Meeresalgen (getrocknet), Leinsamen, Artischocke, Pfefferminze, Löwenzahn, Koriander, Rosmarin, Knoblauch, Süßholzwurzel, Thymian, Birkenblätter, Brennessel, Ulmenspierkraut, Kamille.


So und damit wird der Welpe mit so einem Mist angefüttert! Auf einen Schlag also Tag für Tag ein Sammelsurium aus verschiedenen Fleischsorten, diversen Getreidesorten, einem halben Gewürzschrank, Milchprodukt, Hefe usw..!!
Das würde werder ein wildlebendes Tier bekommen und tolerieren noch ein Menschenkind. Einen ganzen Kühlschrank-und Gewürzschrank zusammenvermischelt in den Napf und das von nun an tagtäglich. Ein vordisponierter Hund macht nun folgendes - er bildet auf eines oder mehrere dieser Zutaten iLd zeit eine Nahrungsmittelallergie aus. Jeder Stoff ist für das Immunsystem etwas Neues aber bei diesem Sammelsurium wundert es doch eigentlich keinen mehr, dass da bei vielen Hunden ein Problem entsteht! Das erklärt auch, warum viele Hunde mit, an Astronautenkost erinnernden Futtersorten gut zurecht kommen - sie haben kaum Zutaten also kaum potentielle Allergene. Beispiel. Nutro Lamm und Reis Puppy

L
Zitat:
ammtrockenfleisch (min. 27%), gemahlener Reis (min. 26%), Reiskleie, Reisgluten, Reismehl, Rübenmark, Geflügelfett (min. 8%), Sonnenblumenöl (min. 2,5%), Kaliumchlorid, Trockenalgen, Trockenvollei.


enthält

- lamm
- reis
- Ei und Geflügelfett
- Leinsamen und Algen

also auch sehr wenige Zutaten.

Gut ist Pedigree und Co natürlich nicht, die Zusammensetzung schreit zum Himmel und viele Krankheiten des fortgeschrittenen Alters sind ernährungsbedingt (manche Krebsarten, Leber,Niere, Bauchspeicheldrüse etc). Daher ist das sicher nicht der richtige Ansatz.

Grüße
Frank Smilie
Franki
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BeitragVerfasst am: 20.4.2007, 12:15    Titel:    

Anja O`Glendence hat folgendes geschrieben:
Franki hat folgendes geschrieben:
Beispiele hierfür wären Albanien, China und Indien, wo die Belastungen unerträglich hoch sind die Allergieraten gegenüber westlichen Dienstleistungsgesellschaften vergleichsweise niedrig.


Hallo,

so ganz gehe ich mit den "nichts ausrichtenden Chemiebelastungen" nicht konform.
Die zitierten Länder stehen auch nicht gerade für übertriebene Hygiene und genau hier liegt, wie auch in Deinem weiteren text angeführt das Problem.
Vor allen Dingen können Allergien auf diese synthetische Mittel selbst entstehen, bspw. auf Konservierungsstoffe aber auch auf Waschmittel usw.. Von daher sage ich auch,d ass es ein Zusammenspiel ist aber mit Schwerpunkt auf Unterbeschäftigung des Immunsystems. Aber mal im Ernst - dafür ist die Sterblichkeit auch viel geringer als in ebendiesen Ländern. Allergien sind immer in Ländern ganz stark vorhanden, in denen die Lebenserwartung die Höchste ist! Von daher denke ich, muss man sich mit den Allergien wohl arrangieren, dafür sterben die Kinder und Jugendlichen kaum noch an Infektionskrankheiten wie anderswo auf der Welt. Hauptansatzpunkt ist die allergenarme Aufbaukost. An der Imfpraxis würde ich nur recht wenig ändern. Ich kenne im entfernteren Bekanntenkreis einen Fall von Masernencephaltis, da wurde das Mädchen nicht geimpt und ist wegen Masern verstorben. Die Mutter hat anschließend den Freitod gewählt (Impfgegnerin) sie kam nicht mehr mit dem Leben klar und ihr wurden auch schwere Vorwürfe gemacht warum sie ihr Kind nicht hat impfen lassen.

Das Immunsystem hat gar keine Aufgabe mehr.
Alles ist keimfrei, gegen sämtliche Erkrankungen wird geimpft, usw. das ist der Knackpunkt.

Und dann kommen eben die chemischen Belastungen hinzu, die den Körper weiter schwächen.

Das der Grundstein beim Züchter gelegt wird ist zwar richtig, ABER Du kannst Deine Welpen bestmöglich udn auch die Mutter in der Trächtigkeit optimal ernähren, dann halten es die Welpen später, wenn sie mit allem möglichen "zugebombt" (ständige Wurmkuren, Impfungen auch gegen sinnlose Inf., Futtermüll, Scheren), eventuell etwas länger durch, aber sie werden nicht ihr lebenlang auch gesund bleiben.
Und dann kannst Du Dich als Züchter nur schwarzärgern und stinkwütend sein, mehr richtet man damit nicht mehr aus.

Klar vor allen Dingen füttern die Leute ja teils Supermarktfutter kreuz und quer, da kann man einen Hund noch so gut vorbereitet abgeben, der wird dann trotzdem ein hohes Risiko für solche Probleme bekommen, das sind dann echte erworbene Probleme.

Sonnige Grüße
Anja
Marianne
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BeitragVerfasst am: 20.4.2007, 12:16    Titel:    

@ Frank, war ja von mir auch nicht ganz erst gemeint Geschockt

Anja, ich hätte noch eine andere Überlegung und das geht schon bei der Zucht los. Wenn ich mir so anschaue, wie die Welpen in der Regel aufwachsen: Ganz saubere Umgebung, die Hündin auch gegen alles mögliche geimpft und entwurmt usw. usw. (bitte nicht falsch verstehen - ist keine Kritik). Geht es da nicht eigentlich schon los, dass der kleine Organismus gar nicht lernt, mit Keimen umzugehen?
Als wir damals bevor wir Dara kauften auf der Suche nach einem Welpen waren kamen wir ja auch zu so einer "Züchterin", die hatte mehrere Rassen und die Hunde lebten auf einem Bauernhof. Da war nichts mit pingeliger Sauberkeit. Im Garten lagen stinkende Knochen und die Hunde waren auch nicht gerade sauber, rochen extrem nach Ziege und die uns zugedachte Hündin hatte Flohstiche.
Aber ich glaube, Allergien hatten die bestimmt nicht.
Ich will jetzt nicht diese Aufzucht verteidigen, wir haben die Hündin ja aus dem Grunde nicht gekauft.
Aber vielleicht sind so aufgezogene Hunde im Endeffekt gesünder als die, bei denen der Züchter große hygienische Ansprüche gestellt hat.
Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass da auch schnell mal ein Welpe es nicht schafft.
Franki
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BeitragVerfasst am: 20.4.2007, 12:19    Titel:    

Schon klar Marianne, aber ich habe mir die Frage immer und immer wieder auch gestellt. Smilie Ich sehe da einen konkreten Zusammenhang und er ist auch mE nicht abwegig.

Weniger kann manchmal mehr sein, allerdings sind die Zutaten natürlich hanebüchen.

Grüße
Frank Sehr glücklich Sehr böse
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 20.4.2007, 12:38    Titel:    

Hallo Marianne,

ja gebe ich Dir bedingt Recht.
Aber nicht in den ersten Lebenswochen.

Der Welpe kommt als "Frühchen" zur Welt, blind, taub, nicht in der Lage die Körpertemperatur zu halten, Kot abzusetzen oder sich zu lösen.
Sein Immunsystem ist kaum vorhanden.

Dies baut sich sukzessive zunächst über das Kolostrum, dann über die in der Muttermilch erhaltenen Antikörper auf.

Dann kommen sie nochmal in einen schwierige Phase wenn sie sich in der immunologischen Lücke befinden, also die Zeit, in der die maternalen Antikörper ihre Wirkung verlieren udn der Welpe noch keinen Impfschutz hat.

Danach gehört der Welpe raus in Rasen, Boden zum Buddeln usw. da sie ohnehin alles in den Mund nehmen, sit es dann mit der pingeligen Hygiene vorbei.

Aber Welpen VOR dem Impfen unter Brücksichtigung der genannten Phasen nicht extrem hygienisch aufzuziehen, würde ich für fahrlässigf halten.

Und das Immunsystem ist dann auch erst in der Lage sich mit "Äusserem" auseinanderzusetzen und erst dann macht die Theorie "nur dreckige Kinder sind gesunde Kinder" auch Sinn.

LG
Anja

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BeitragVerfasst am: 20.4.2007, 12:51    Titel:    

Zitat:
Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse (ja nach Sorte mind. 4% der jeweiligen Fleischsorte), Getreide (mind. 4% gekochter Reis), pflanzliche Nebenerzeugnisse, Mineralstoffe, Öle und Fette, Zucker


Das Futtermittelgesetz sieht eine Mindestbeigabe von 4% Fleisch vor . D.h. nicht, dass nur 4 % Fleisch enthalten sind.
D.h. das mind. 4 % Fleisch vom Schwein , Rind oder sonstwas drin sein müssen.
Es dürfen auch 20 % Schweineabfall sein. Traurig
Masterfoods hält sich bei der Deklarierung nur an die gesetzlichen Regelungen .
Franki
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BeitragVerfasst am: 20.4.2007, 17:08    Titel:    

Hochinteressant und passen zum Thema Sehr glücklich

http://www.genethik.de/allergien4.htm

Kernaussagen, die es in sich haben:

Zitat:
....: Die Belastung der Umwelt mit chemischen Schadstoffen und schädlichen Stäuben sei an der Allergiehäufung schuld.
Die schlichte Logik hat die deutsche Wiedervereinigung nicht überlebt. An den am schlimmsten verschmutzten Chemiestandorten der untergegangenen DDR fanden sich auffällig wenige Allergiker. Sorgfältig durchgeführte Studien konnten keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen Feinstaub-, Schwefeldioxid- und Stickoxid-Konzentrationen sowie Heuschnupfen und Asthma nachweisen.
Eine von der TU München im August veröffentlichte Untersuchung an 2200 Schulkindern aus den ökologisch hoch belasteten Gegenden Bitterfeld und Hettstedt und einem wenig belasteten Vergleichsraum zur Neurodermitis erbrachte ein eindeutiges Fazit: "Es wurde kein signifikanter Zusammenhang zwischen dem atopischen Ekzem und der Belastung des Körpers mit wichtigen Indikatoren wie Arsen oder Schwermetallen gefunden."


Zitat:
Es gibt keinen Heuschnupfen, den ein Bandwurm nicht heilen könnte


Grüße
Frank Smilie
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