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westie-lucie Rang 02

Alter: 54 Anmeldedatum: 23.10.2005 Beiträge: 11 Wohnort oder Bundesland: NRW
Hunde der User: Lucie
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Verfasst am: 25.10.2005, 11:48 Titel: |
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Danke für die zahlreichen Antworten! |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Christa Moderator


Alter: 73 Anmeldedatum: 02.06.2004 Beiträge: 4948 Wohnort oder Bundesland: Schweiz, Kanton Thurgau
Hunde der User: Dalmor I m a Star "Otto "Cairn Ladys One Night Stand " Emil " Paperlapap"s Whoever MAGIC IN SEVENTH HEAVEN VOM MÄRCHENGARTEN Number One of White Beauty
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Verfasst am: 25.10.2005, 12:01 Titel: |
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Hallo Bigi
Kortison kann ja nicht die Lösung sein, wenn du willst kannst du mir ja mal deine Telefonnummer mailen.
Ich könnte dir bestimmt einige Tipps geben.
LG
Christa _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.
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Anja O`Glendence Moderator

Alter: 57 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 25.10.2005, 12:57 Titel: |
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Hallo,
leider hast Du ja nicht viel zu den Symptomen, ob es saisonal vermehrt auftritt, zur Ernährung, sowie zu eventuellen Vorerkrankungen geschrieben.
Und auch wenn man keine Ferndiagnosen stellen kann, wir schon gar nicht, da wir keine Tierätzte sind, sondern allenfalls Betroffene oder Interessierte, so kann man sich schon austauschen und den ein oder anderen Tipp weitergeben, sowie seine eigenen Krankheitsverläufe darstellen (Elisa, Felix, Funny und Floyd) an denen und deren Therapie man vielleicht auf die eigene Behandlungsweise Rückschlüsse ziehen kann.
Was man aber aus der Ferne sagen kann udn das mit 100% iger Sicherheit ist, dass jahrelanges Verabreichen von Cortison nicht die Lösung sein kann.
DAS ist SYMPTOMBEKÄMPFUNG und keinesfalls URSACHENBEKÄMPFUNG.
Sicherlich müssen schlimmste Hautveränderungen sowie Juckreiz zur Linderung des Drucks beim Hund zeitweise durch Cortison behandelt werden, aber danaach müssen Tests gemacht werden, Ursachen herausgefiltert werden, damit der Hund nicht ein Leben lang mit solch belastenden Medikamenten leben muss.
Die Ernährung, die Vermeidung von Umweltgiften ist hier sicherlich die höchste Priorität beim Beginn einer erfolgreichen Therapie.
Viele Grüße
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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Franki Rang 11


Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 25.10.2005, 14:01 Titel: |
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Hallo,
leider hast Du ja nicht viel zu den Symptomen, ob es saisonal vermehrt auftritt, zur Ernährung, sowie zu eventuellen Vorerkrankungen geschrieben.
Und auch wenn man keine Ferndiagnosen stellen kann, wir schon gar nicht, da wir keine Tierätzte sind, sondern allenfalls Betroffene oder Interessierte, so kann man sich schon austauschen und den ein oder anderen Tipp weitergeben, sowie seine eigenen Krankheitsverläufe darstellen (Elisa, Felix, Funny und Floyd) an denen und deren Therapie man vielleicht auf die eigene Behandlungsweise Rückschlüsse ziehen kann.
Was man aber aus der Ferne sagen kann udn das mit 100% iger Sicherheit ist, dass jahrelanges Verabreichen von Cortison nicht die Lösung sein kann.
DAS ist SYMPTOMBEKÄMPFUNG und keinesfalls URSACHENBEKÄMPFUNG.
Sicherlich müssen schlimmste Hautveränderungen sowie Juckreiz zur Linderung des Drucks beim Hund zeitweise durch Cortison behandelt werden, aber danaach müssen Tests gemacht werden, Ursachen herausgefiltert werden, damit der Hund nicht ein Leben lang mit solch belastenden Medikamenten leben muss.
Die Ernährung, die Vermeidung von Umweltgiften ist hier sicherlich die höchste Priorität beim Beginn einer erfolgreichen Therapie.
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VG
Frank |
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kika Rang 07


Alter: 63 Anmeldedatum: 26.08.2005 Beiträge: 483 Wohnort oder Bundesland: NRW, Herford
Hunde der User: Bonnie *20.05.2004
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Verfasst am: 25.10.2005, 14:38 Titel: |
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Hallo Biggi,
auch ich bin neu in diesem Forum. Ich heiße Kerstin und habe ein süßes Westie-Mädchen mit Namen Bonnie.
Ich verfolge dieses Thema mit großem Interesse, da auch Bonnie unübersehbare Anzeichen einer beginnenden Allergie zeigt. Im Moment möchte ich noch kein Cortison geben, da sie erst 1 Jahr und 5 Monate jung ist.
Bestimmt bekommst Du hier im Forum viele gute Tipps.
Kerstin und Bonnie |
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westie-lucie Rang 02

Alter: 54 Anmeldedatum: 23.10.2005 Beiträge: 11 Wohnort oder Bundesland: NRW
Hunde der User: Lucie
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Verfasst am: 26.10.2005, 06:53 Titel: |
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Hallo Anja, hallo Christa,
die Hautveränderungen lassen sich nicht an einer Jahreszeit, oder an Futterwechsel festmachen. Es ist mal besser und mal schlechter. Ein Futteralergie konnte auch nicht nachgewiesen werden. Im Forum habe ich gelesen das man seinen Westie trimmen lassen sollte. Wir sind von trimmen weg gegangen weil das Tierchen danach total verstört war. Wir lassen unser Hund nur schneiden. Lucie macht noch seit Jahren ein großen Boden um den Frisör der Sie früher getrimmt hat. Was meint Ihr zum Trimmen?
Gruß Biggi |
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Christa Moderator


Alter: 73 Anmeldedatum: 02.06.2004 Beiträge: 4948 Wohnort oder Bundesland: Schweiz, Kanton Thurgau
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Anja O`Glendence Moderator

Alter: 57 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 26.10.2005, 10:49 Titel: |
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Hallo,
der Westie MUSS getrimmt werden, das kann nicht oft genug betont werden, denn so ist er von Natur aus ausgestattet.
Seine Entwicklung ist nicht so, dass ihm die abgestorbenen Haare von alleine ausfallen.
Tote Haare auf der Haut verflechten sich und lassen mit der Zeit keine Durchlüftung mehr zu. Eine ideale Brutstätte für Bakterien und Pilze.
Ob in dem Fall DEIN HUnd trimmbar ist, würde ich mir nicht anmaßen aus der Entfernung zu beurteilen, kommt eventuell eine Sekundärinfektion mit Pilzen hinzu, dann sollte bis zur Abheilung nicht getrimmt werden, weil der Pilz sich dann auch in die offenen Hautporen begeben kann.
Obwohl Dermatomykosen ohnehin in meherere Hautschichten vordringen, so muss es aber nicht unbedingt eine geöffnete Hautpore sein.
Dennoch, nach Abheilung würde ich Dir schon zum Trimmen raten.
Die Haut wird durchblutet, entlüftet, etc.
Es kann schon sein, dass Dein Hund diese Trimmerin nicht mochte, wer weiß was sie mit ihm angestellt hat, aber weh tut Trimmen nicht (es gibt nur sehr wenige Hunde, die wirklich nicht trimmbar sind, weil das Zuchtziel nicht erreicht wurde).
Vielleicht suchst Du Dir einen Trimmer, bei dem Du dabeibleiben kannst und Du Dich überzeugen kannst, dass er gut mit Lucie umgeht.
Dann wird sie auch nach udn nach Vertrauen fassen.
So wie Du es beschriebst, ist ihre Aversion ja personenbezogen.
Was ist denn bis jetzt diagnostisch unternommen worden?
Bluttest? Intrakutan? Futterausschluß? Ortswechsel?
Seit wann tritt es auf? Wie äussert es sich?
Den Ursachen auf den Grund zu kommen ist oft langwierig, aber nicht unmöglich und vor dem Hintergrund der Vermeidung von einer Dauercortisongabe absolut anzuraten.
Viele Grüße
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
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Renate Rang 11

Alter: 75 Anmeldedatum: 20.01.2004 Beiträge: 3757
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Verfasst am: 26.10.2005, 10:52 Titel: |
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Das ,es vom Schneiden kommt, kann ich mir nicht vorstellen.
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Hallo Christa,
das verstehe ich jetzt nicht so ganz - hier wird doch immer die Meinung vertreten, daß Hautprobleme bereits vorprogrammiert sind, wenn Hundi nicht getrimmt wird. |
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Anja O`Glendence Moderator

Alter: 57 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
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Verfasst am: 26.10.2005, 11:16 Titel: |
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Hallo Renate,
so ist es auch.
Es gibt ein paar Westies, die wirklich nur so wenig Haare haben (Ober und Unterwolle) die nur geschnitten oder geschorene werden udn bei denne man bis auf die Haut sehen kann, wenn man mit der Hand durchgeht oder es windet.
Doch die meisten haben eben Unterwolle und die verdichtet sich logischerweise je weniger sie entfernt wird immer mehr. Irgendwann bildet sich ein regelrechter "Teppich" auf der Haut und dass darunter sich dann allesmögliche bilden kann, liegt ja auf der Hand.
Es gibt dann wohl einige, so habe ich gelesen, die dann mit dem Trimmmesser die Unterwolle entfernen, das Deckhaar aber schneiden. Nur ganz ehrlich, da frage ich mich nach dem Sinn? Dann kann man auch das Deckhaar artgerecht entfernen und dem HUnd so den Schutz geben, also mit hartem oder härterem Deckhaar, den es bei Windund Wetter benötigt.
Wenn es das Ziel haben soll, den HUnd weich zu halten, dann muss ich ganz klar dazu sagen. DANN soll man sich keinen Westie kaufen, sondern einen anderen weissen Hund, der von Natur aus mit weichem Haar ausgestattet ist. Der Natur ins Handwerk zu pfuschen zahlt sich in den wenigstens Fällen aus, was man leider nunmal oft sehen und lesen kann.
Wenn der Westie getrimmt wird, haart er auch nicht, das mal als eigenen Vorteil angemerkt.
Die Haut der Hunderassen ist nunmal verschieden, es gibt "Wasserhunde" mit von Natur aus mehr Schutzmantel, der fühlt sich oft talgig zwischen den Fingern an, es gibt Hund, die aufgrund ihre Pigmentierung gut mit Sonne zurechtkommen, es gibt Hunde die aufgrund ihrer Hautbeschaffenheit gut mit Kälte, weniger mit Hitze zurechtkommen und es gibt eben Hunde, die getrimmt werden müssen, weil die Haut dünn und das Fell der eigentlich Schutz ist. Nimmt man diesen, wird die Haut als größtes Organ zur Angriffsfläche.
So ist es nunmal.
Wenn einen das "dunklere" Fell stört, was leider viele harthaarigen Westies dann haben, so kann man dies mit der Effilierschere nacharbeiten. Man verhindert damit zwar den Rolling Coat, aber es ist eben möglich und auch nicht hautschädigend (macht nur dem Trimmer die Arbeit etwas unangenehmer).
Viele Grüße
Anja _________________ Netiquette
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