AUSWIRKUNG VON LEINE & HALSBAND.


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goofy
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Oskar + 10.04.11
Chaya

BeitragVerfasst am: 3.9.2005, 23:40    Titel:    

Wenn Sheila das will, wird sie das natürlich auch. Sie hat ja eines der besten Ausbilder.
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else
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Hermann
Hermann 19.01.2005

BeitragVerfasst am: 3.9.2005, 23:47    Titel:    

@ anke und alle andren hier .... Dancer Welle
ich bin hin und her gerissen, zwischen hundeschule und eigener erziehung....
hermann ist nicht der erste "hund, den ich ich in den händen habe"...
sorry, wenn ich jetzt so meinen gedanken freien lauf lasse...
und nich: duckrenn.gif sondern protest.gif
im tv gibbet sendungen mit tips für eltern, die schwierigkeiten mit der kindererziehung haben.
auch solche, die probleme mit hundeerziehung haben
da frage ich mich manchmal, in welcher welt leben wir eigentlich heutzutage, dass wir nich mehr in der lage dazu sind, kinder gross zu ziehen, ohne das fernsehn zu rate zu ziehen und genauso ist es bei hunden (bzw. tieren)
jetzt könnt ihr mich schlagen oder aus dem forum werfen... duckrenn.gif
welpenschuhle...???
klärt mich auf!!! teatime.gif
bitte!!! und das meine ich ehrlich!!! wozu ist die gut??
um meinen hund die grundbegriffe beizubringen, die er braucht in seiner ersten zeit?
ihn zu sozialisieren?
ich habe mit hermann keine welpenschule besucht... nicht Verlegen
aber ich find, er hat sich ohne profi-tips gut "heraus-gemacht" (zumal er nich "der erste hund in unren händen ist" - schwiegervater hat früher doggen gezüchtet....")
also...
diese agilty-sache, die "würd ich ja hermann antun"
weil er ein hund ist, der beschäftigung braucht!!
nu schlusss mit labern...
und nich duckrenn.gif
bin gespannt auf eure antworten danke.gif
Wolke
petra und hermann
elfenland
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Giacomo Meier, Nero of Woodland
Sheila Fichtel, Maverick's Miss Undercover
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BeitragVerfasst am: 4.9.2005, 00:18    Titel:    

Hallo Petra,
warum sollte Dich jemand aus dem Forum werfen???? Es gibt hier sehr viele, die keine Welpenprägung besuchen....
Ich kann nur für mich selbst sprechen: mein 1. Hund (der aus 2. Hand war) war so gut wie gar nicht sozialisiert und hatte entsprechend Probleme... Daher kam eine unzureichende Prägung für mich nicht in Frage. Welpen- oder Junghundeprägung heißt für mich nicht Kommandos wie "Sitz, Platz und blabla", sondern Sozialverhalten. Unter anderem, wie verhalte ich mich, wenn mein kleiner Liebling das Stänkern anfängt, wann wird die Situation bedrohlich, usw. Wie gehe ich mit dem Jagdverhalten meines Hundes um? Denn ein Hund, welcher einmal Tötungserfahrung gemacht hat (und sei es eine Maus!), wird in der Zukunft nur sehr schwer davon abzuhalten sein....Es gibt hier lustige Threads dazu... darüber kann ich nicht lachen...
Schön für Dich und meinen ganzen Respekt, wenn Du genügend Erfahrung hast, Hermann ohne Unterstützung gut hinzubekommen!!!! Ich hätte es mit meinen beiden nicht geschafft. Und ich danke wieder mal Regina, die hier im Forum eine suuuuuper Trainerin empfohlen hat!

Aber ich sehe es wie Diana, es gibt eine Menge "schwarzer Schafe" unter den Ausbildern...ich zumindest mußte lange suchen, bis ich jemanden passendes gefunden habe...aber es hat sich gelohnt....
Wir habe Spaß, und das ist die Hauptsache!!!! Und Platz und Bleib ist für uns sowieso kein Problem....und Sheila ist auch erst 7 Monate....sie wird vielleicht kein Kft Champion werden, aber dafür ein mental und körperlich ausgelasteter glücklicher Hund und Giacomo sowieso....


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Platz und Bleib, für den Westie kein Problem....
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Angelika vonderlerche
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BeitragVerfasst am: 4.9.2005, 09:55    Titel:    

Hallo
Meine haben auch keine Welpenschule besucht da wir hier bei uns keine haben.

Aber sie haben sehr viel Kontakt zu anderen Hunden
Die Grundbegriffe kenn sie
auch laufen sie super an der Leine und auch ohne Leine.

Nur eins bekomme ich bei Bonny nicht rauß sie mag keine Fahradfahrer.
Wenn sie angeleint ist ist es nicht das Problem , aber ohne Leine meint sie müßte sie hinterher laufen.

Im Urlaub haben wir schon immer etwas geübt ,aber sie hat nicht
aufgegeben und ist immer wider hinterher.


LG Angelika

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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 4.9.2005, 11:37    Titel:    

Hallo,

bei uns war es so.
Mit meinem Scooby war ich im Welpenkindergarten, allerdinsg leider in einer falschen Gruppe und falscher leitung, damit habe ich mehr kaputt als gut gemacht. An den Folgen, gepaart mit eigener Unsicherheit am Anfang haben wir heute noch zu knabbern.

Mit Nala bin ich aus dem Grund dann nicht hingegenagen, was im Nachhinein auch falsch war.

Gelernt aus den beiden Erfahrungen bin ich mit den Kleinen wieder in eine Welpenspielstunde gegangen, allerdings habe ich mir das nun aus einem anderen Blickwinkel und kritscher beobachtet und hatte Glück. Die Stunden waren schön und lehrreich für die Kleinen.

Ich finde die Sozialkontakte vor allem mit Vertretern anderer Rassen sehr wichtig, das Erlernen der Beisshemmung u.v.a.m.

Wovon ich allerdinsg abrate ist, kleine HUnde zu früh mit großen Hunden spielen zu lassen. Die Größenunteschiede können zur wirklichen Gesundheitsgefährung für die Kleinen werden. Wenn sich 20 Kg auf nichtmals 6 Kilo im Spiel "schmeissen" dann ist das dem Skelett nicht abträglich.
Und das Spiel der Welpen ist ja nunmal ungestüm und so soll es ja auch sein.

Das Spielen mit großen Hunden muss gemässigt abgehen und das ist meist nicht leicht zu bewerkstelligen, weil man dann das Spiel an sich einschränken müsste.

Deshalb stehe ich auf dem Standpunkt. Welpenspielgruppe AUFJEDENFALL aber nur mit anderen Niederläufern, oder großen HUnden der leichten Gewichtsklasse.

Was man bei unseren Westies glaube ich allzu leicht vergisst ist, ES SIND TERRIER. Waschechte Terrier.
Und daher müssen sie wirklich konsequenter erzogen werden als andere Rassen.
Ich sehe das am Beispiel mit unserem Cocker. Der hat wirklich super gehört, war klasse verträglich (Rüde/unkastriert) und die Erziehung hat sich irgendwie entwickelt.

Bei den Terriern ist dem leider nicht so.

Die Wahl der Hundeschule ist aber wirklich manchmal ein Problem, denn auch diese sehen im Westie "nur" einen knapp 30 cm hohen Plüschhund und keinen echten Kerl.
Die Erfahrung musste ich bei der Suche leider oft machen.

Viele Grüße
Anja

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"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
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Christiane V.
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BeitragVerfasst am: 4.9.2005, 16:22    Titel:    

Hallo Anja,

kann Deinem Bericht nur zustimmen. Ich bin mit meinen 3 Westies seit sie Welpen sind in der "richtigen Hundeschule". Dort wird in der Welpen- und Junghundegruppe beim freien Spiel 1. nach Grösse sortiert und 2. die Hundetrainerin passt genau auf das niemand gemoppt oder unterdrückt wird. Die Erziehung erfolgt ausschlieslich über positive Verstärker. Durch diese Hundeschule habe ich sehr gute sozialisierte und erzogene Hunde. Hundeschulen die diese Erziehung paktizieren, findet man unter bhv-net.de.
Aber leider habe ich die Erfahrung gemacht, das nicht alle Hunde so gut sozialisiert sind. Wurden schon 3x beim freilaufen von gleich großen Hunden ohne Vorwarnung in den Nacken gebissen. Jedesmal war dort eine 5 Markstück großes Loch. Wenn wir jetzt diesen Hunden begegnen, knurren unsere gleich los. Ist aber wohl verständlich, bei anderen machen sie es was ein Glück nicht.

Viele liebe Grüsse.

Christiane

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BeitragVerfasst am: 4.9.2005, 22:08    Titel:    

Anja O`Glendence hat folgendes geschrieben:
Hallo,

bei uns war es so.
Mit meinem Scooby war ich im Welpenkindergarten, allerdinsg leider in einer falschen Gruppe und falscher leitung, damit habe ich mehr kaputt als gut gemacht. An den Folgen, gepaart mit eigener Unsicherheit am Anfang haben wir heute noch zu knabbern.

Mit Nala bin ich aus dem Grund dann nicht hingegenagen, was im Nachhinein auch falsch war.

Gelernt aus den beiden Erfahrungen bin ich mit den Kleinen wieder in eine Welpenspielstunde gegangen, allerdings habe ich mir das nun aus einem anderen Blickwinkel und kritscher beobachtet und hatte Glück. Die Stunden waren schön und lehrreich für die Kleinen.

Ich finde die Sozialkontakte vor allem mit Vertretern anderer Rassen sehr wichtig, das Erlernen der Beisshemmung u.v.a.m.

Wovon ich allerdinsg abrate ist, kleine HUnde zu früh mit großen Hunden spielen zu lassen. Die Größenunteschiede können zur wirklichen Gesundheitsgefährung für die Kleinen werden. Wenn sich 20 Kg auf nichtmals 6 Kilo im Spiel "schmeissen" dann ist das dem Skelett nicht abträglich.
Und das Spiel der Welpen ist ja nunmal ungestüm und so soll es ja auch sein.

Klatschen
Danke Anja,

genau dieses rechtzeit zu erkennen und entsprechend zu trennen bzw. die Gruppen neu zu organisieren, macht einen GUTEN AUSBILDER bzw. ein gutes Welpenspiel aus.


Das Spielen mit großen Hunden muss gemässigt abgehen und das ist meist nicht leicht zu bewerkstelligen, weil man dann das Spiel an sich einschränken müsste.

Deshalb stehe ich auf dem Standpunkt. Welpenspielgruppe AUFJEDENFALL aber nur mit anderen Niederläufern, oder großen HUnden der leichten Gewichtsklasse.

...oder mit dem entsprechenden Alter. Haben in unserer OG durch entsprechendes, rechtzeitiges reagieren hervorragende Ergenisse erzielt.

Was man bei unseren Westies glaube ich allzu leicht vergisst ist, ES SIND TERRIER. Waschechte Terrier.
Und daher müssen sie wirklich konsequenter erzogen werden als andere Rassen.

Jede Rasse muss konsequent erzogen werden. Es sind Hunde und in ihrer Natur liegt das Streben die höchste Rangposition zu erreichen. Ein Rudel, welches überlebenden möchte, benötigt einen dominaten und somit zu akzeptierenden Rudelführer. Wenn der Hundebesitzer diese Position nicht erfüllt, wird sie in der Regel der Hund übernehmen. Allerdings dann auch aus Sicht des Hundes und nicht aus der Sicht des Menschen!!!!!!

Ich sehe das am Beispiel mit unserem Cocker. Der hat wirklich super gehört, war klasse verträglich (Rüde/unkastriert) und die Erziehung hat sich irgendwie entwickelt.

Bei den Terriern ist dem leider nicht so.

Es kann hier aber auch daran gelegen haben, dass der eine sich von Geburt an etwas dominanter als der andere Hund entwickelt hat. Dieses wirkt sich natürlich auch auf die Erziehung aus.

Unser Dalmatiner ist schon etwas dominanter und war aus damaliger Sicht schwieriger auszubilden als unsere Queenie. Sie ist zwar, mit unserem heutigen Wissen, eine leicht auszubildende Hündin, allerdings eine Hündin, mit allem was dazu gehört. Also auch zickiger anderen Hunden gegenüber. Diese Probleme hatten wir mit beiden Rüden nicht. Sicherlich ist die eine Rasser leichter zu erziehen als eine andere.
Viele Rassen wurden ja auch ursprünglich oder immer noch zu einem bestimmten Zweck gezüchtet. Schutzhund, Hütehund, Jagdhund usw.

Die entsprechend gewünschte bzw. benötigte Veranlagung wurde natürlich im Laufe der Jahre verstärkt.

Für einen erfahrenen Hundehalter ist diese Veranlagung in der Ausbildung in der Regel kein Problem. Probleme beginnen erst, wenn diese Rassen an unerfahrene Käufer vermittelt und nicht begleitet werden.
So, z.B. auch beim Terrier.


Die Wahl der Hundeschule ist aber wirklich manchmal ein Problem, denn auch diese sehen im Westie "nur" einen knapp 30 cm hohen Plüschhund und keinen echten Kerl.

Ja, Anja. Genau das ist das Problem. Aber auch eines bei vielen Hundebesitzer. "Ich kaufe mir nur einen kleinen Hund. Die muss ich ja nicht erziehen." Eine Aussage von vielen Besitzern kleiner Rassen. Oder:
"Ja, ich habe doch einen großen Hund, mit dem muss ich auch zum Hundeplatz...."

Und dann wundert man sich, dass man beim Spazierengehen mit einer großen Rasse ständig von kleinen Hunden angegiftet wird.
Hat unser Micky übrigens auch gemacht. Mit dem haben wir die ersten Jahre auch nichts gemacht, aus Unwissenheit.

Unsere Queenie liebt andere Hunde (fast alle Lachen ). Egal welche Größe.
Sie will unbedingt hin, und schreit schon wortwörtlich, wenn sie dann nicht spielen darf. Damit nicht die ganze Nachbarschaft bei diesem Theater Kopf steht, habe ich immer Leckerchen dabei, um sie entsprechend abzulenken.


Die Erfahrung musste ich bei der Suche leider oft machen.

Ich auch, Anja. Deshalb fände ich es schön, wenn man hier seine Erfahrung mit Ausbildern bekannt gibt. So können sich evtl. andere Interessenten schon ein entsprechendes Bild machen.

Viele Grüße
Anja


@Claudia:

Deine Antworten zu diesen Themen beweisen doch schon, dass Du eine gute Ausbildung genießt Dancer Dancer Gibt zum Glück nicht nur schwarze Schafe.

@Petra:
Da kann ich Claudia nur Recht geben. Ein Welpenspiel ist wichtig für das soziale Verhalten. Vor allem mit verschiedenen Rassen. Da jede Rasse eine etwas andere Körpersprache hat und diese von den Welpen schon früh erlernt werden kann.

Wichtig ist auch die Theorie, die ein Ausbilder bei einem "Welpenspiel" oder in der Grunderziehung oder der sportlichen Ausbildugn vermitteln sollte, d.h. die "Sprache der Hunde (natürliche Verhaltensweisen) zu vermitteln. Wir vermenschlichen leider viel zu oft die Verhaltensweisen des Hundes. Der Hund kann es aber umgekehrt nicht vertierlichen Lachen Sehr glücklich

Wenn Du ansonsten mit Deinem Wissen gut zurecht kommst und keine Probleme mit Hermann hast, ist es doch in Ordnung.

Übrigens: Was Dein Mann Dir vermittelt, ist ja auch richtig. Ich kann Dir für evtl. Unsicherheit (bezüglich nicht Mitlaufen oder evtl. Weglaufen) einen kleinen Taschenspiegel empfehlen. So musst Du Dich nicht umdrehen, um Deinen Hund zu beobachten.

Denn wenn er einmal mitgekommt, dass Du ihn durch ein bisschen zurückschauen beobachtest, hat er ja die Sicherheit, dass Du auf ihn aufpasst. Wofür sollte er sich jetzt noch beeilen, bei Dir zu bleiben. Denn Du bleibst ja bei ihm Sehr glücklich .

Übrigens: Wofür aus dem Forum werfen Frage Das mit der Kindererziehung ist wirklich ein Trauerspiel. Bei dem Hund seheh ich es aus o.g. Gründen anders. Hier muss eine "FREMDSPRACHE" erlernt werden. Aber nicht jeder ist bereit dazu.

Ich kann aber auch nicht nach Finnland reisen und erwarten, dass man mich dort versteht. Entweder ich erlerne diese Sprache oder bediene mich eines Dolmetschers (in Fall des Hundes eines guten Ausbilders).
Zudem wird es in einer guten Hundeschule bzw. auf einem guten Hundeplatz doch jedes Herrchen- bzw. Frauchenherz erfreuen, wenn man sieht, wieviel Spaß diese "Attraktionen" dem Hund bereiten. Unsere Hunde freuen sich 'nen Ast ab, wenn wir nur schon in der Nähe des Platzes sind. Haben diesen aber auch immer positiv verlassen.

@Anke:

Wir trainieren in der OG Dorsten '90. Kann ich mit gutem Gewissen empfehlen. Vom Welpenspiel, über die Grunderziehung bis hin zum Hundesport. Mittwochs ist immer Welpenspiel, Grunderziehung und Obidience. Freitags Agility, Turnierhundesport, Obidience und Ringtraining. Auch Kinder sind erwünscht und eine gute Bewirtung gibt es noch dazu Dancer

Ich würde mich wirklich freuen, wenn Du kommen könntest. Ich bin zur Zeit nur mittwochs auf dem Platz (wegen unserer Welpen). Klare Einteilung zwischen meinem Mann und mir *hihi*. So kommt jeder mal raus Lachen . Von Gelsenkirchen ist es ja nicht so weit. Über die Schnellstraße (glaube heisst A52) nach Ausfahrt Gladbeck in Richtung Wulfen. Vorher Ausfahrt Dorsten Hervest (Lippramsdorf) abfahren (rechts). Dann an der nächsten Kreuzung wieder rechts und dann sieht man den Platz schon.

Hoffentlich sieht man sich mal. Welle

Liebe Grüße an alle

Diana


Liebe Grüße

Diana

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"Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und
Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären,
in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann? "
*Arthur Schopenhauer*

"Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühle ausdrücken,
als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede."
*Louis "Satchmo" Armstrong*

goofy
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BeitragVerfasst am: 4.9.2005, 22:12    Titel:    

Danke Diana, werde morgen mal anrufen, hast Du vielleicht mal die Telefonnummer? Es ist ja doch näher als Bergkamen. Vielen Dank.
elfenland
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BeitragVerfasst am: 4.9.2005, 22:15    Titel:    

Hallo Anja und Christiane,
Ihr habe sicher Recht Klatschen
Meine beiden waren je in einer Niederläufer- und in einer gemischten Prägung. Das Aggressionspotential war bei den Terrier wesentlich höher als in der anderen Prägung, gerade in der Zeit, als die Rüden anfingen zu pubertieren, hatte ich wirklich keinen Bock auf diese Stunden, denn wir Besitzer und die Trainerin mußten wirklich immer (!) 100% Aufmerksamkeit auf die Hunde richten, damit es nicht doch zu Beißereien kam. Eine Dame hat abgebrochen, es war ihr wohl zu stressig. Heute ist dieselbe Gruppe eine Junghundegruppe und alle verstehen sich super, gut das wir es durchgezogen haben.
Was die großen Hunde angeht: hier kann man nichts verallgemeinern, der Irish Wolf geht so liebevoll und vorsichtig mit den Kleinen um, daß man sich keine Sorgen machen muß. Eine recht ungestühme Labi Hündin dagegen, muß immer beobachtet werden, denn sie könnte durchaus das von Anja befürchtete Syndrom der 20 Kg, die sich auf 5-6 Kg werfen hervorrufen.
Wichtig ist die Gruppengröße, die wirklich 4 nicht überschreiten sollte und die Erfahrung des Trainers....

Für mich und meine Hunde ist mitlerweile Hundeschule richtiger Spaß und wir möchten es nicht mehr missen. Aber dies muß sicher jeder für sich selbst entscheiden. BH Prüfung ist für nächstes Jahr angesagt, und da werden wir den Großen sicher zeigen, was ein Terrier so drauf hat.... Mr. Green


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Die wilde Jagd durch den Tunnel...soviel Lebensfreude...
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Diana of Ivy Garden
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BeitragVerfasst am: 4.9.2005, 22:24    Titel:    

Hallo Anke,

hier die HP von der OG:

http://www.terrierklub-dorsten90.de/Training_2005.htm

Unsere Ausbildungswartin ist Marita Munke, Tel.: 02363 / 52973.

Kannst aber auch einfach vorbeikommen. Um 16.00 Uhr beginnt das Welpenspiel, um 17.00 Uhr die "Unterordnung" hört sich schlimmer an als es ist Lachen (Ist eigentlich für Hunde die zwischen Grunderziehung und Hundesport liegen, da man für den Sport die Begleithundeprüfung benötigt). Während der "Unterordung" machen wir aber auch andere Dinge, wie z. B. etwas Gerätetraining und Übungen zur Wesensfestigkeit, d. h. Hunde alltagstauglich machen (plötzlicher Lärm, Regenschirm springt auf, Kinder rennen vorbei, Auto hupt, Fahrradfahrer kommen usw.).

Liebe Grüße

Diana

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