Wer clickt von Euch?


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babababy
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Hunde der User:
Baba
Nacré (Nagi)

BeitragVerfasst am: 24.2.2005, 21:05    Titel:    

Hallöchen,

schön, dass sich einige fürs Clickern interessieren! Sehr glücklich

Mit dem click belohnt man eine Handlung des Hundes. Und nach jedem click folgt ein Gutzi. Auch wenn man mal falsch geclickt hat, muss ein Gutzi folgen. Clickern kann man Welpen, Senioren, Problemhunde, Familienhunde, oder auch in der Hundeschule.

Wir z.B. in der Hundeschule, wenden sehr viele Techniken an. Das geht von Natural Dogmanship, Clickern, positive Bestärkung, etc.! Doch nun zurück zum clickern! Lachen

Der Hund muss zuerst das Clickern bzw. den Click kennenlernen. Da ist als erste Übung ganz gut, wenn der Hund steht oder sitzt und man einfach clickt und gutzi gibt (10mal nacheinander) und dann pause machen. So lernt er "ach so, auf click folgt gutzi, ist ja eine feine sache". Wichtig ist, die Gutzi mal rechts geben, und mal links. Sonst meint der Hund schnell, dass die Gutzis nur von der einen Seite kommen.

Wenn das mal sitzt, kann man versuchen Kommandos zu geben. Z.B. Sitz. Sobald der Hund sitzt --> click --> gutzi, also etwas gutes (lernen mit positiver Bestärkung)!

ein Clicker sieht so aus:


Zum Beispiel eine konkrete Übung:
«Watch me game»

Eine Einstiegsübung, die für jeden Zweck geeignet ist und auf die man bei genügend Training immer wieder zurückgreifen kann.

1. Warten (nichts sagen - k e i n e n Befehl ! - nicht an der Leine ziehen)
2. Der Hund schaut mich an
3. Clicken
4. Belohnung

Kurze Trainingslektionen zu etwa fünf Minuten zwei- bis dreimal pro Tag.

Der Hund lernt:
immer, wenn ich sie/ihn anschaue = Click und Belohnung
und wird das gewünschte Verhalten immer häufiger zeigen.



Ich denke das ist mal so ein kleiner Anfang. Falls ihr Fragen habt, fragt einfach nach. Falls ihr keinen solchen typischen Clicker habt, könnt ihr auch diese "Fröschli" nehmen, die oft Kinder haben zum Spielen. Die clicken auch ganz gut.

Na, da bin ich mal gespannt wie es euch ergeht.

Welle

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Gitte BC
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Hunde der User:
Sunny

BeitragVerfasst am: 24.2.2005, 21:05    Titel:    

.....das Clicken sei, so unser Trainer, besser als jedes körperliche Auspowern des Hundes, da es dessen Hirn anstrengt....
Das ist aber auch das Einzige, was ich zum Thema Clicken gehört habe, bzw. "weiß".

@Alexandra, es wäre sehr schön, wenn Du uns mehr dazu sagen könntest....

Danke
babababy
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Hunde der User:
Baba
Nacré (Nagi)

BeitragVerfasst am: 24.2.2005, 21:07    Titel:    

Vielleicht noch etwas Theoretischer..... Smilie


Wie beginne ich mit dem Clicker Training

Die 15 Regeln von Karen Pryor
Übersetzung Doris Vaterlaus

Clicker Training ist eine neue, auf wissenschaftlichen Grundlagen aufgebaute Methode zur Verständigung mit Ihrem Hund. Mit guter Beobachtungsgabe und gutem Zeitgefühl ist diese Methode leicht zu erlernen. Sie können Hunde aller Rassen und jeder Altersgruppe mit dem Clicker trainieren. Welpen lieben es. Alte Hunde lernen neue Tricks. Sie können damit auch Katzen, Vögel und andere Tiere trainieren.

Clicker Training ist eine wissenschaftlich fundierte Technik für Verhaltenstraining mit positiver Verstärkung durch ein Signal, das Geräusch eines Plastik-Clickers. Der Trainer sucht sich das gewünschte Verhalten heraus und klickt, wenn es passiert. Der Click sagt dem Tier genau, was es richtig macht, um die folgende Belohnung (Futter, Lob, Streicheln oder Spiel) zu bekommen.

Machen Sie sich zuallererst einmal keine Sorge über unerwünschtes Verhalten. Beginnen Sie statt dessen mit neuen Sachen, die Sie Ihrem Hund lehren wollen. Machen Sie sich Notizen und befestigen Sie diese zum Beispiel am Kühlschrank. Schreiben Sie dort auf, was der Hund kann, bevor Sie mit dem Clicker Training anfangen. Einige Zeit später notieren Sie sich, was Sie bei jedem Verhalten erreicht haben. Sie werden über die Fortschritte erstaunt sein. Belohnen Sie sich selbst für den Lernerfolg Ihres Hundes!

Hier sind einige einfache Tipps für den Anfang

1.
Drücken Sie die Feder im Plastik-Clicker und lassen Sie diese wieder los, das ergibt einen Zweiton-Click. Dann geben Sie eine Belohnung. Nehmen Sie nur kleine Häppchen, die sofort heruntergeschluckt werden können. Beginnen Sie zuerst mit Leckerbissen, die Ihr Hund speziell liebt, z.B. kleine Stückchen Cervelats, gebratenes Huhn, ein Stückchen gebratene Leber etc.

2.
Clicken Sie während des gewünschten Verhaltens, und nicht, nachdem es schon ausgeführt worden ist. Der Zeitpunkt des Clicks ist entscheidend. Es ist kein Problem, wenn Ihr Hund das Verhalten unterbricht, wenn er den Click hört. Der Click beendet das Verhalten. Geben Sie die Belohnung nach dem Click, der Zeitpunkt der Belohnung ist nicht so wichtig.

3.
Clicken Sie, wenn der Hund etwas macht, das Ihnen gefällt. Wählen Sie zu Beginn etwas Einfaches, das der Hund von sich aus selbst schon macht (z.B. sitzen, zu Ihnen kommen, Ihre Hand mit seiner Nase berühren, eine Pfote heben, durch eine Tür gehen, neben Ihnen laufen).

4.
Clicken Sie immer nur einmal (hinein-hinaus). Wenn Sie Ihre spezielle Begeisterung zeigen wollen, geben Sie mehr Belohnung, nicht mehr Clicks.

5.
Üben Sie nur kurz. Man lernt mehr in drei Trainingsintervallen von je fünf Minuten als in einer Stunde langweiligen Wiederholens. Sie können bemerkenswerte Resultate erreichen und Ihrem Hund viele neue Dinge lehren, indem Sie ein paar Clicks pro Tag hie und da in Ihren normalen Tagesablauf einfügen.

6.
Eliminieren Sie schlechtes Verhalten, indem Sie gutes Verhalten clicken. Clicken Sie einen Welpen, wenn er sein Geschäft am richtigen Ort macht. Clicken Sie für Pfoten am Boden, nicht auf den Besuchern. Clicken Sie für ruhig sein, anstatt den Hund für Bellen auszuschimpfen. Kurieren Sie Ziehen an der Leine, indem Sie dann clicken und belohnen, wenn die Leine lose durchhängt.

7.
Clicken Sie für freiwillige oder zufällige Schritte, die in die Richtung Ihres Ziels gehen. Sie dürfen Ihren Hund mit Überredung oder Belohnung in eine Bewegung oder Position bringen, aber ohne zu ziehen, zerren oder halten. Arbeiten Sie ohne Leine. Wenn Sie aus Sicherheitsgründen eine Leine brauchen, lassen Sie sie über ihren Arm oder durch ihren Gürtel hängen; benützen Sie sie nicht als Werkzeug.

8.
Warten Sie nicht auf das «perfekte Bild» oder das perfekte Verhalten. Clicken und belohnen Sie den Hund für kleine Schritte in die richtige Richtung. Sie wollen, dass ihr Hund sitzt und er beginnt sich nach hinten zusammenzulegen: clicken Sie. Sie wollen, dass er kommt, wenn Sie ihn rufen, und er macht ein paar Schritte in Ihre Richtung: clicken.

9.
Steigern Sie Ihre Anforderungen. sobald Sie ein gutes Verhalten erreicht haben - wenn der Hund freiwillig abliegt, zu Ihnen zurückkommt oder wiederholt sitzt, beginnen sie mehr zu verlangen. Warten Sie ein paar Sekunden, bis der Hund etwas länger unten bleibt, etwas näher kommt, etwas schneller absitzt. Dann clicken Sie. So wird ein Verhalten «geformt».

10.
Wenn der Hund gelernt hat, etwas für Clicks zu machen, wird er beginnen, spontan Verhalten zu zeigen, um Sie zum Clicken zu veranlassen. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, das Kommando einzuführen: ein Wort oder ein Handzeichen. Beginnen Sie für das gewünschte Verhaltens zu clicken, wenn der Hund dieses während oder nach dem Kommando zeigt. Ignorieren Sie dieses Verhalten, wenn Sie kein Kommando gegeben haben.

11.
Kommandieren Sie Ihren Hund nicht herum; Clicker-Training ist nicht befehls-abhängig. Wenn Ihr Hund auf ein Kommando nicht reagiert, ist das nicht «Nichtgehorchen». Er hat einfach das Kommando noch nicht richtig gelernt. Finden Sie andere Wege, um das Kommando zu geben und clicken Sie für das gewünschte Verhalten unter einfacheren Bedingungen.

12.
Tragen Sie immer einen Clicker bei sich und «fangen» Sie nette Gesten ein, wie z.B. den Kopf aufrichten, den Schwanz fangen, eine Pfote hochheben. Sie können viele verschiedene Verhaltensweisen clicken, wenn immer Sie sie feststellen, ohne Ihren Hund zu verwirren. Wenn Sie mehr als einen Hund haben, trennen Sie sie für das Training und trainieren Sie abwechslungsweise.

13.
Wenn Sie sich ärgern, legen Sie den Clicker weg. Vermischen Sie nicht Ausschimpfen, an-der-Leine-Zerren und Korrektur-Training mit dem Clicker Training, Sie können das Vertrauen des Hundes in den Clicker und vielleicht auch in Sie verlieren.

14.
Wenn Sie keine Fortschritte mit einen speziellen Verhalten erzielen, klicken Sie wahrscheinlich zu spät. Genaues Timing ist wichtig. Fragen Sie jemand anderen, dass er Sie beobachtet und vielleicht einige Male für Sie clickt.

15.
Vor allem: Sie sollen Spass haben. Das Clicker Training ist ein faszinierender Weg, um Ihr Verhältnis mit Ihrem Hund zu bereichern.

© Karen Pryor 1996 - Übersetzung: Doris Vaterlaus 1997

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Baba
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BeitragVerfasst am: 24.2.2005, 21:11    Titel:    

Hi Gitte

Ja da hat Dein Hundetrainer recht! Einfach "nur" spazieren gehen, lässt die Hunde nicht auspowern. Klar, es gibt immer Ausnahmen (kranke oder ältere Tiere) oder auch einfach Hunde die zufrieden sind an der frischen Luft zu sein. Doch es gibt auch viele Hunde die man nur mit dem Kopf müde machen kann. Da denke ich vorallem an Border Collies. Mit denen kann man ja stundenlang marschieren und sie haben nicht genug Smilie

Wenn der Hund studieren muss, überlegen, eben am Hirnen ist, dann macht ihn das völlig matsch!

Ich bin einfach total für positive Bestärkung! Egal ob clickern, oder nur loben, oder mit viele Würstchen arbeiten --> das spielt alles keine Rolle! Hauptsache es macht spass und man hat Erfolg, egal wie schnell es geht und wie lange es dauert!

Winken

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babababy
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Baba
Nacré (Nagi)

BeitragVerfasst am: 24.2.2005, 21:20    Titel:    

hallöchen,

hier vielleicht noch ein besseres bild, für all jene, die noch nie einen
clicker gesehen haben:


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Tom
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Jackie

BeitragVerfasst am: 24.2.2005, 21:39    Titel:    

Empfehlenswerte Homepage mit den Clicker-Basics: CLICK

Empfehlenswertes Buch: CLICK

Gruß
Thomas, mit Clickerhund Jackie
Bine3611
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Hunde der User:
Little Joystick`s "Stand Be My" / gen. Toby

BeitragVerfasst am: 25.2.2005, 00:12    Titel:    

Hallo Alexandra,
Zitat:
Wichtig ist, die Gutzi mal rechts geben, und mal links. Sonst meint der Hund schnell, dass die Gutzis nur von der einen Seite kommen.

mal blöd bin: Verlegen Verlegen wiel meinst Du das, mal von rechts, mal von links geben? Verlegen Verlegen Also die Leckerchen müssen mal von der rechten Seite und mal von der linken Seite kommen? Ist das für den Hund nicht egal?
babababy
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Baba
Nacré (Nagi)

BeitragVerfasst am: 25.2.2005, 08:40    Titel:    

Hallöchen Bine

Ich meine das so, dass wenn Du clickst, hast Du den Clicker z.B. in der rechten Hand. Somit gibst Du die Belohnung mit der linken Hand. Oder Du nimmst den Clicker in die linke Hand, und dann kannst Du das Gutzi mit rechts geben! Unsere Hundis sind sehr, sehr schlau! Die schnallen das rucki-zucki, dass nach dem click ein Gutzi folgt und schon schauen sie in die entsprechende Richtung.

Welle Tschüssi Welle

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schniebler
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Sparkling Tiramisu genannt Joy

BeitragVerfasst am: 25.2.2005, 09:23    Titel:    

Hallöle Alexandra,

nun stelle ich vielleicht eine dumme Frage, da ich null Ahnung vom
Clickern habe. Lachen Lachen

Wenn ein Hund also das Clickern gewohnt ist, seine Kommandos
so gelernt hat, funktioniert es dann auch ohne Click ??

Fragende Grüße Harriet und Joy

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Amy458
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Hunde der User:
Amy vom Rosengarten

BeitragVerfasst am: 25.2.2005, 10:30    Titel:    

Hallo Harriet,
es gibt keine dummen Fragen Sehr glücklich
Ich bin zwar nicht Alexandra, aber ich antworte trotzdem mal Lachen
Wenn der Hund ein Verhalten mit einem Befehl gut verknüpft hat, fängt man langsam an das Clicken zu reduzieren. Man belohnt nur noch die ausgeführten Befehle, die am Besten waren.
Belohnen muss man immer, nur man kann den Abstand von einem belohnten Befehl ausweiten, so dass z.B. nur noch jedes 10 richtige Verhalten belonht wird.
Aber das ist ja auch ohne Clicker so Winken
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