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Marie
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BeitragVerfasst am: 29.10.2004, 22:36    Titel:    

Dem Stress beim Hund auf der Spur (von Wolf Steiger)

Nicht nur wir Menschen, Hundehalter, Sport- und Diensthundeführer sind Stress ausgesetzt, sondern in vermehrtem Mass auch unsere Hunde. Die Stressforschung und –therapie bei Hunden ist erst neueren Datums. Eine junge Tierärztin in Basel hat sich diesem Problem besonders gewidmet.

Gabrielle Brunner, Tierärztin und Inhaberin der Kleintierpraxis Sevogel in Basel hat schon mit sechs Jahren ihren ersten Hund bekommen. Obwohl die Eltern ihr lieber ein Häschen oder Meersäuli geschenkt hätten. So entstand schon früh, wie sie sagt, eine enge Bindung zu Hunden.

Während des Studiums unterbrach sie die Ausbildung für ein Jahr und beschäftigte sich professionell mit dem Schlittenhundesport. Diese Zeit hat sie sicherlich geprägt, wie sie meint. Sie erlebte, dass es nicht einfach alles sein konnte, einem Hund Spritzen zu geben wenn er Schmerzen hatte, sondern dass man ihn auch schonender und nachhaltiger mit Hundephysiotherapie behandeln konnte. Nach ihrem Studium war sie daher zur Weiterbildung in der Hundephysiotherapie noch an der Universität Maison Alfort in Paris.
Ihre moderne Kleintierpraxis ist heute spezialisiert auf: Sport- und Gebrauchshundemedizin, Stress-Therapie und Physiotherapie. Gabrielle Brunner arbeitet mit ihrer dreijährigen Malinois-Hündin «Genius» im Schutz. Die Hündin hatte als Welpe eine Hirnhautentzündung. Sie musste mit der Flasche aufgezogen werden und ist noch heute sehr stressanfällig.

Zum Problem Stress und Stressbewältigung stellt HUNDE Gabrielle Brunner einige Fragen, die uns helfen sollten, Stress bei Hunden zu erkennen und damit umzugehen.

Hunde: Wie definieren Sie Stress?

Stress ist ein übererregter Zustand. Der Körper reagiert auf verschiedene Stressoren. Nach der Wahrnehmung der Stressreize reagiert der Körper mit einer Hormonausschüttung. Der Blutdruck steigt. Der Herzschlag sowie die Atmung beschleunigen sich. Die Durchblutung der Skelettmuskulatur verstärkt sich. Der Körper ist auf alles vorbereitet: Flight or Fight – Flucht oder Kampf.

H: Was versteht man unter Stressoren?

Stressoren nennt man alle Reize und Belastungen, die - auch bei unseren Hunden - zu Stressreaktionen führen können. Es sind die psychischen Reize wie Angst und Freude – aber auch physikalische Reize wie Kälte oder Hitze, chemische Reize wie Gifte, biologische Reize Entzündungen und Infektionen, Krankheiten und abschliessend physiologische Reize, die von körperlicher Belastung und Schmerzen herrühren können.

H: Woher rührt ihr Anliegen, Stress bei Hunden zu untersuchen?

Auf vielen Ausbildungsplätzen sieht man gestresste Hundeführer und daher natürlich auch gestresste Hunde. Dies, weil man das Problem nicht erkennt und leider dadurch nichts dagegen unternehmen kann. Zudem habe ich selber einen enorm stressanfälligen Hund und musste lernen, damit umzugehen und gute Wege zur Therapierung zu finden. Daher ist es mein Hauptziel, Hundehaltern und Züchtern mehr Wissen über ihren gestressten Vierbeiner zu vermitteln. So können sie früher erkennen, was in ihrem Hund vorgeht und dementsprechend richtig und gezielt vorgehen. Nur so kann das Team aus dem Teufelskreis herausfinden.

H: In der neuen Literatur findet man nicht viele Arbeiten, die Stress bei Tieren behandeln. Warum?

Wolfsforscher wie Ziemen oder Ménatory haben sich intensiv damit beschäftigt insbesondere auch mit dem sozialen Stress, aber sie sind eher naturbezogen und publizieren weniger.

H: Welche Stressarten können wir auch beim Hund unterscheiden?

Es geht nicht nur um den negativen Stress, den so genannten DYSTRESS, sondern auch um den positiven EUSTRESS, der uns und unsere Hunde zu Maximalleistungen beflügeln kann. Diese Art Stress ist stimulierend und hilft unter anderem beim Lernen von neuem. Eustress wird bei uns als «Kick» empfunden besonders bei Freizeitvergnügen wie Fallschirmspringen, Tauchen oder Riverrafting.

H: Was ist denn so schädlich am Stress für Mensch und Tier?

Entscheidend ob ein Stress von Eu- zu Dystress werden kann, bestimmt die Dosis und die Dauer wie lange der Stressor auf ein Individuum einwirkt.

H: Würden Sie uns das bitte genauer erläutern?

Ja, bei schwacher oder nur selten anfallender Belastung kehrt der Organismus rasch wieder zum Normalzustand zurück. Wird Mensch oder Hund jedoch lange und sehr schweren Belastungen ausgesetzt, verändert sich der psychologische Zustand des Körpers. Die immunologische Widerstandskraft, ja sogar die Fruchtbarkeit sinkt.H: Reagieren alle Hunde gleich auf Stressbelastung?

Nein. Die Fähigkeit auf einen Stressor zu reagieren und damit umzugehen ist von Hund zu Hund verschieden stark ausgeprägt. Genetik, Sozialisierung und Haltung im Familienrudel spielen auch bei der Stressbewältigung eine grosse Rolle.

H: In wie fern ist der Umgang mit Stress genetisch bedingt?

Rasse, Zuchtlinien und direkte Elternpaarung sind von Bedeutung. Man nimmt an, dass ungefähr 30 Prozent der Stresstoleranz vererbt wird. Täglich kann ich Hunde in der Tierarztpraxis beobachten, die wirklich in Stress geraten.

H: Ist nicht auch die Sozialisierung und eine gut verlaufene Prägungsphase hilfreich gegen Stress?

Schon der Welpe lernt, dass es im Leben Stressoren gibt. Er eignet sich ein Bild an, was für ihn normal ist oder nicht. Der Hund sollte schon früh lernen Umweltreize wahrzunehmen. Viele Lücken die im Welpenalter entstehen, können nach der Prägungsphase nicht mehr geschlossen werden. Der Welpe orientiert sich an der Stressdisposition der Mutterhündin, reagiert sie schreckhaft auf Reize und Stress, dann wird er es nachahmen.

H: In wieweit vermitteln Haltung und klare Rudelstrukturen Sicherheit?

Der Hund wird bei klaren Rudelstrukturen mit gefestigter Rangordnung sicher eine höhere Belastung manifestieren können. Werden Rudelführer in einer Situation schnell die Fassung verlieren, wird es bald der Hund auch tun. Bleibt der Hundeführer dagegen cool, wird sich auch der Hund sicherer fühlen und weniger stressanfällig sein.

H: Was raten Sie einem Hundeführer mit stressgeplagtem Hund?

Wenn der Hund öfters und rasch in Stressreaktionen fällt, sollte der Hundeführer mit ruhigem, bestimmtem Umgang die Nerven seines Hundes stützen. Der Hund sollte stereotype Abläufe, Aufgaben und Strukturen in seinen Tagesplan erhalten. Alle Übungen sollten gleichmässig ritualisiert ablaufen. Das ruhig Wiederkehrende wird für den Hund vorausschaubar, das gibt ihm Sicherheit. Wichtig sind gleiche Kommandos wie Hör- und Sichtzeichen, gleiche Reihenfolge, gleiche Ausführung. Bei Übungen notfalls einen Lernschritt zurückgehen und wieder beginnen.

H: Sind mit der Flasche aufgezogene Welpen später stressanfälliger?

Den Erfahrungswerten nach: ja. Beim Säugen wird von der Mutter ein Geruchshormon ausgeschüttet, das auf den ganzen Wurf übergeht. Durch den spezifischen Geruch lassen sich Mutter und Geschwister erkennen und beruhigen. Häufig schlafen dann die Welpen ein, das Hormon bewirkt ein Glücksgefühl und beruhigt.

H: Könnte das auch bei der Stresstherapie für Hunde angewendet werden?

Ja es gibt Stecker, die an Steckdosen angeschlossen werden können, um dann ein künstlich hergestelltes Geruchshormon freizusetzen. Hunde und Katzen die so behandelt werden, suchen ihren Schlafplatz interessanterweise meistens in nächster Nähe der Steckdose. Das Geruchshormon bietet ihnen Sicherheit und Behaglichkeit.

H: Wo würde ich einen guten Stress-Therapeuten für meinen Hund finden?

Das Universitäts-Tierspital in Zürich Tel. 01 635 81 11 führt einen kompetenten Beratungsservice. Aber ich glaube, mittlerweile arbeiten die meisten Tierärzte mit ausgewiesenen Tier-Psychologen zusammen. Gerne stehe ich Ihnen für mehr Infos unter gbrunner@sporthundemedizin.ch zur Verfügung.
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Christa
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BeitragVerfasst am: 29.10.2004, 23:04    Titel:    

Hallo Marie
Ich kenne viele Ärzte vom Universitätsspital Zürich sehr gut. Alleine schon durch meine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin. Ich habe dort auch schon einige Vorlesungen als Gast besucht.Zu dem Thema Stress gerade im Fall von Elisa habe ich mich auch dort schon beraten lassen.Es ist halt nicht ganz billig diese Beratung. Für Elisa habe ich sie aber kostenlos bekommen.Daher auch ihre energetische Behandlung.Was Du schreibst ist genau richtig
LG
Christa

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Elisa
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BeitragVerfasst am: 30.10.2004, 08:02    Titel:    

Es ist eine Unverschämtheit was hier abgezogen wird. Was wollt ihr mir anhängen? Was wollt ihr mir hier unterstellen?

Und Christa, gestern schreibst du mir, das das Tierspital angeblich schon den Tierschutz eingeschaltet hat. Kannst du mir bitte sagen, warum und wieso?

Auch hat Christa sich schon bei einem Anwalt erkundigt, was ich zahlen muss für Kost. Sie bekommt ja Spezialfutter (ist mir zwar nicht bekannt, oder ist Reis, Fleisch etc. Spezialfutter?)

Ich kann einfach nicht glauben, was hier abgezogen wird.

Jana
Marianne
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BeitragVerfasst am: 30.10.2004, 08:46    Titel:    

Hallo Jana, ich glaube nicht, dass Dir jemand etwas unterstellen will. Nur solltest Du vielleicht begreifen, dass sich die Lebensumstände bei Euch geändert haben als Deine kleine Tochter dazu kam und Elisa dieses einfach nicht verkraftet - ein kleines Kind mit seinem Bedürfnis nach Spiel mit dem Hund.
Meine Dara z.B. würde wohl auch unter kleinen Kindern leiden, sie ist sie nicht gewohnt und obwohl sie immer zu ihnen hingeht, geschieht das nur in Demutshaltung. Auf Dauer würde das für sie also auch absoluten Stress bedeuten. Und dann ist es in einem Haushalt mit Kleinkind auch lauter und manchmal hektischer als vielleicht bei uns 2 Personen. Dara flüchtet also auch wenn Jugendliche oder Kinder kommen die laut sind.
So ähnlich stelle ich mir das bei Deiner Elisa vor. Sie hatte 4 Jahre eine andere Umgebung und jetzt ist es für sie nur noch purer Stress und wie heißt es, die Haut ist der Spiegel der Seele und die kleine Hundeseele Deines Hundes leidet.
Und wie willst Du mit der Verantwortung umgehen, wenn Elisa bei Euch wieder so krank wird? Ich glaube nicht, dass es dann noch einmal eine Christa gibt, die die Kleine aufnimmt.
Ich könnte mir auch nicht vorstellen, meinen Hund wegzugeben, aber wenn nur noch die eine Möglichkeit besteht das Leben meines Hundes zu retten, würde ich mich wohl eher dafür entscheiden.
Wenn Du Dich entscheiden musst Deinen Hund einschläfern zu lassen, ist der Schritt viel schwieriger, weil er dann endgültig ist.
LG Marianne
Elisa
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BeitragVerfasst am: 30.10.2004, 09:01    Titel:    

Wir sind doch nicht die einzigste Familie, wo ein Hund und Kind ist.

Und zum x.Mal, das fing im Dezember nach unserem Umzug an und nicht seit Leonie da ist.

Ist nur komisch, Christa sagt mir auch (am Telefon), das sie vermutet, das es mit der Wohnung zu tun hat, auch Ärzte haben die Vermutung. Und jetzt ?

Jana
Marianne
Gast









BeitragVerfasst am: 30.10.2004, 09:21    Titel:    

Ja, Jana, dann weiß ich auch nicht. Letztendlich liegt die Entscheidung sowieso bei Dir und die kann Dir niemand abnehmen, egal wie die ganze Geschichte ausgeht.
LG Marianne
ellerchen
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BeitragVerfasst am: 30.10.2004, 09:34    Titel:    

Hallo Christa, hallo Jana,

muss denn die ganze Sache jetzt öffentlich im Forum diskutiert werden? Könnt Ihr die Sache nicht untereinander klären?. Irgendwie bekommt jetzt alles einen bitteren Beigeschmack.
In erster Linie geht es um Elisa. Sie hat sich so toll entwickelt und gesundet von Woche zu Woche.
Es wäre echt Schade, wenn jetzt die Therapie nicht weitergemacht werden könnte.

_________________
Liebe Grüße
Katrin, Nelly & Flori
Pontus
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Ollie

BeitragVerfasst am: 30.10.2004, 10:46    Titel:    

Hallo,

da muß ich Katrin beipflichten. Ich finde es auch absolut nicht gut, wie hier miteinander umgegangen wird. Diese gegenseitigen Vorwürfe gehören nicht in die Öffentlichkeit, und die Wahrheit liegt sicher irgendwo in der Mitte. Und für die Forenmitglieder, die nur lesen, was hier geschrieben wird, ist es doch gar nicht möglich, das ganze Geschehen neutral zu beurteilen, denn jeder Mensch hat seine Möglichkeiten, sich auszudrücken. Es ist richtig und gut, wenn hier sachlich informiert wird, wie es Elisa geht, schließlich wurde ein Teil der Kosten durch Spendengelder bezahlt. Aber die ganzen emotionalen Diskussionen sollten doch lieber in anderer Form ausgetauscht werden.
Elisa
Gebannt
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BeitragVerfasst am: 30.10.2004, 11:13    Titel:    

dem kann ich auch nur zustimmen, zumal ich letztes Mal schon gesagt habe, wenn Christa irgendwelche Probleme hat, solle sie mir es bitte per PN mitteilen. Aber wahrscheinlich hat sie da kein Interesse dran.
Bea
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Sir Vincent vom Weingarten

BeitragVerfasst am: 30.10.2004, 11:26    Titel:    

...na da bin ich ja froh,das es wohl auch einigen wenigen so geht wie mir.Auch ich finde das bestimmte Dinge nicht hier im Forum besprochen werden sollten,weil das nur Jana und Christa etwas angeht Ausrufezeichen Ausrufezeichen
Und ich finde das diese Diskussion sehr eskaliert ist.
Nur weil ich gespendet habe (oder auch nicht) habe ich noch lange nicht das Recht mich hier als Richter aufzuspielen.Nur weil ich hier mitlese gibt mir das noch lange nicht das Recht Janas angebliche Familiensituation öffntlich zu besprechen und Mutmaßungen anzustellen.Und erst Recht hat hier niemand das Recht von Jana zu fordern das sie den Hund weggibt.
Ich weiß das es der kleinen Maus sehr schlecht ging.Und ich weiß das man Christa gar nicht genug dafür danken kann was sie getan hat.
Aber Jana hier dermaßen schlecht zu machen undsie durch die Blume als Tierquälerin hinzustellen geht doch echt zu weit.

Ich habe mich hier lange sehr wohl gefühlt.Doch dieses Thema (nach den anderen unerfreulichen Themen in der Vergangenheit) hat nun endgültig einen sehr bitteren Nachgeschmack bei mir hinterlassen.Ich kann gewisse emotionale Regungen sehr gut nachvollziehen.Aber dieses ist ein öffentliches Forum und wir haben nur die Möglichkeit über Text miteinander zu reden.Da muß man sich seine Objektivität nun einmal bewahren.Aber von der ist hier nix mehr zu spüren.Von Toleranz und Respekt mal ganz zu schweigen.
Ich bin sehr enttäuscht!
Bea
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