Das haben 100 Jahre Überzüchtung aus Hunden gemacht
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Marie Rang 11

Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Anja O`Glendence Moderator

Alter: 57 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 20.3.2015, 11:30 Titel: |
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Also erstmal - auch bei Pferden gibt es zunehmend Probleme und zwar im gleichen Ausmaß wie bei Hunden.
Kaum einer hat früher Pferd im Hochsommer mit Decke auf der Weide gesehen - heute jedoch sehr oft, nennt man es noch "Sommerekzem" so sind es doch vielfach ebenfalls Allergien.
Skeletterkrankungen, Sehnendefekte, muskuläre Defekte etc. sind en masse aufzufinden - nicht umsonst hat fast jeder Pferdebesitzer eine kleine Stallapotheke in seinem Spint.
In Zuchtverbänden sitzen auch keine Laien. Sie mögen vielleicht nicht wie Frau Prof. dies jahrelang theoretisch studiert haben, aber ein Züchter mit 20 Jahren und mehr Zuchterfahrung kann auf dem Gebiet die meisten Tierärzte und "Genetiker" in den Schatten stellen - zumindest auf seinem, der eigenen Rasse zugewiesenen Gebiet.
In unserem Verein ist der Klubzuchtwart Tierarzt und langjähriger Züchter und betreibt das Amt tatsächlich ehrenamtlich.
So kann man mit Fug und Recht behaupten, im Vergleich zu unserer Regierung, die gleich für ein ganzes Land verantwortlich ist, und wo eine einzige Person, zuerst Familienminsterin, dann Arbeitsministerin und jetzt Verteidigungsministerin sein kann und das mit full-time Job und 7 Kindern - da da mehr Fachwissen im Klub dahintersteht.
Es kommen immer welche mit hocherhobenem Finger und selbstredend gibts auch ein Gros völlig minderbemittelter Züchter - aber wie man es konkret besser machen kann, ist auch denen nicht ersichtlich.
Fakt ist, es hapert an Ehrlichkeit und Transparenz - aber das doch nicht nur in der Hundezucht, auch in der Wirtschaft, dem Leben, etc. - man muss leider sagen - das sind Menschen und dieses Verhalten schadet - ihnen selbst und den ihnen "Anvertrauten".
Und ich bleibe dabei - kein HUnd würde je gezüchtet fast ohne Nase, mit Falten so tief das Bakterien gleich Party feiern, wenn sie nicht von Menschen gekauft würden.
Beim Autokauf wird sich vorher informiert, beim Waschmaschinenkauf, beim Handy usw. - nur beim Hundekauf nicht? Da kauft man "weil sie so süß sind"?
Sorry, ich weiß selber was bei uns schiefläuft - aber immer nur den Blick in eine Richtung zu lenken ist schlichtweg falsch.
Bsp.: Ich saß zur Impfung mit meinem Frühchenwelpen beim Tierarzt im Wartezimmer. Zwei andere Hunde waren noch da. Ein Mops (mit ohne Nase) und ein Setter.
Der Mops röchelte, weil er anatomisch nunmal kaum richtig Luft bekommt. Man kam ins Gespräch, die Setter-Frau fragte was er habe und die Mopsdame antwortete, dass alle Zähne neu gemacht werden müssten, weil der Hund kaum was hartes kauen können oder Kaustangen und daher wohl schlechte Zähne habe. Großes Mitleid - und dann sagte die Setterdame - ja sie fände die auch so süß, der nächste Hund bei ihr wäre auch ein Mops. Ja, hm, was fällt einem dazu noch ein?
VG
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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Franki Rang 11


Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 20.3.2015, 18:12 Titel: |
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Hallo Marie
ich finde der Text WAR mal aktuell, geht aber völlig an der heutigen Zeit vorbei.
Die popular Sires sind nicht mehr wirklich allzu relevant, einzelne wenige Ausnahmen insb. im Ausland, abgesehen. Das ist kein Problem das ich erkennen kann. Früher ja - heute nein. es gibt hierfür mehrere Gründe. Zum Einen haben die Leute dazugelernt, zum anderen sind wirklich etliche sehr erfolgreiche dieser "Sires" rechte Krücken, die ihre großen Titelansammlungen aus vielerlei Gründen generieren, nur nicht aus Qualitativen! Die Leute sehen das auch, die Championtitel führen schon seit etlichen Jahren zu keiner Zuchtrelevanz mehr. das ist eine POSITIVE Entwicklung.
Und jetzt kommt das Negative:
Ich sehe ganz grundlegende strukturelle Probleme innerhalb der Züchterschaft (in Teilen davon), im Vereinswesen und auch im Schauwesen.
Es ist nicht zeitgemäß, es ist nicht leistungsorientiert, es zieht teilweise die falschen Gestalten an, ich gehe da jetzt nicht näher drauf ein. Vettern- und Spezlnwirtschaft allenthalben und ein Prinzip, welches Leistung nicht belohnt hat noch nie funktioniert, führt immer nur zu durchschnittlichen Ergebnissen. In allen Lebensbereichen. Ich empfinde das ganze System unmodern und nicht zeitgemäß.
Mir fehlen die richtigen Impulse, ich sehe manche ambitionierte Leute, die wissen was sie für eine Aufgabe übernommen haben. Das ist das, was für mich die Hundezucht schon immer ausgemacht hat und diese Leute sind das Rückgrat.
Ich sehe aber auch eine ganze Menge lebensgestörter Individuen, zumeist Frauen (und natürlich auch einige Männer), deren Antriebsfeder dieselbe ist wie der Frauen (und Männer) aus den USA, die ihre kleinen Kinder auf Schönheitsschauen schicken. Diese Leute habe ich früher nicht gesehen, es sind keine echten Hundeleute mehr, das sind Leute, die ihr armseliges Leben mit ein paar Pokalen aufwerten, weil sonst nichts groß funktioniert hat. Von solche Leuten sind keine Impulse zu erwarten, im Gegenteil, das sind Arschkriecher vor dem Herrn, der Hund ist nur Nebensache. Er dient zur Eigenprofilierung, zu nicht mehr.
Dann gibt es noch die, die einfach Asche mit Hunde machen möchten. Die gab es schon immer. sie sind auch ein Problem aber ich finde mittlerweile die vorgenannte Gruppe bei nahezu allen Rassen noch problematischer.
Die Verbände sind oftmals in ihrer ganzen Struktur wie aus den 50er Jahren da nutzt auch ein bisschen moderner Anstrich nichts. Die Qualität vieler Hunderassen ist maximal durchschnittlich in der Breite, die Gründe sind vorgenannt. Nur wenige Hunde sind bei so manchen Rassen von korrekter Anatomie, diese ist aber sehr wichtig, das hat nichts mit Schönheit zu tun, sondern mit Funktionalität. Und das ist auch für Privatleute wichtig.
Das alles wird sich nicht lösen lassen ich finde es mittlerweile auch gar nicht mehr so tragisch. Die Erkenntnis, dass es wirklich in allen Ländern zu jeder Rasse gute Züchter gibt, die wissen welchen Auftrag sie wahrnehmen, reicht mir aus. Alles andere könnte nur durch ganz grundlegende und strukturelle Reformen gelöst werden, aber dem wird nicht so sein.
Mir gefällt bei der wirklich großen gesellschaftlichen Kritik an der Rassehundezucht (auch verbunden mit stark zurückgehenden Welpenzahlen siehe bspw. VDH Statistiken über 20 Jahre ) nicht dass damit eben alle über einen Kamm geschert werden.
Wir haben in Deutschland wirklich so manche geniale Westiezüchter wo jeder Cent für den gezahlten Welpen fast noch zu wenig ist.
Das darf man nie vergessen wenn man kritisiert. Ich bin froh dass es diese Leute gibt. Bei den Westies und bei den Spanieln, darüber hinaus kenne ich mich nicht weiter aus.
Das ist mein persönliches Fazit aus alledem, das kann ein jeder anders beurteilen.
Grüße
Frank |
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Nina-Dinah Rang 07

Alter: 65 Anmeldedatum: 13.06.2009 Beiträge: 476 Wohnort oder Bundesland: Albstadt
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Verfasst am: 22.3.2015, 17:56 Titel: |
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und dann sagte die Setterdame - ja sie fände die auch so süß, der nächste Hund bei ihr wäre auch ein Mops. Ja, hm, was fällt einem dazu noch ein?
VG
Anja |
Nix mehr!  |
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Marie Rang 11

Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 23.3.2015, 07:07 Titel: |
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Hundezucht und Tiermedizin: Ein zum Zerreißen gespanntes Verhältnis
Man sollte sich - eben bevor man sich zu dieser Bemerkung hinreißen lässt - vielleicht kurz zwei Punkte vor Augen halten: Erstens, dass ein Tierarzt das härteste und arbeitsintensivste Studium Deutschlands erfolgreich absolviert hat und sich währenddessen gute 12000 Stunden mit allen Teilaspekten der Tiermedizin (inkl. Tierzucht übrigens) beschäftigen musste, bevor er sich überhaupt Tierarzt nennen und zu arbeiten anfangen durfte.
Züchter(in) hingegen wird man, indem man sich ein weibliches und evtl. auch noch ein männliches Exemplar der Tierart und -rasse zulegt, die man zu züchten beabsichtigt.
Sobald diese Tiere ihrem Fortpflanzungstrieb pflichtschuldigst gefolgt sind und der erste Nachwuchs da ist, ist man Züchter(in).
Gibt es irgendwelche staatlichen Voraussetzungen für die Bezeichnung "Züchter(in)"?
Muss man sich irgendwie in so wichtigen Dingen wie Genetik auskennen? Nein, nix, nada, niente, denn es handelt sich beileibe nicht um eine geschützte Berufsbezeichnung, sondern eher um eine Tätigkeitsbeschreibung wie z.B. "Rosenzüchter" oder "Schmetterlingssammler".
Daraus folgt, dass ein Tierarzt beim besten Willen nicht versteht, warum ein Tierbesitzer auf die Idee kommen sollte, dass ein(e) Hundezüchter(in) irgendeine besondere Kompetenz in tiermedizinischen Fragen haben könnte.
weiterlesen:
http://www.tierarzt-rueckert.de/blo....&Modul=3&ID=19131 |
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Franki Rang 11


Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 23.3.2015, 11:49 Titel: |
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Der Text ist sehr gut. Er entspricht in nahezu allen Teilen der Realität.
wichtig finde ich das hier
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An dieser Stelle ein wichtiger Einschub: Selbstverständlich gibt es Züchter(innen), die jahre- oder jahrzehntelange Erfahrung mit ihrer Tätigkeit haben und in dieser langen Zeitspanne einiges an züchterischer Sachkunde erwerben konnten, die man mithin guten Gewissens als Zucht-Experten bezeichnen kann. Oft sind es gerade diese, die erfahrensten und besten Züchter(innen), denen voll und ganz bewusst ist, dass ihr Wissen in tiermedizinischen Fragen zwar Laien-Niveau ein Stück weit übertrifft, die sich aber nach dem Motto "Schuster bleib bei deinen Leisten" dankenswerterweise nicht über das Normalmaß hinaus in tiermedizinische Belange einmischen, sondern sich darauf konzentrieren, ihre eigenen Aufgaben mit größtmöglicher Sorgfalt und höchstem Verantwortungsgefühl zu erledigen. Mit diesen Leuten, von denen es nach meinem Gefühl nur leider zu wenige gibt, findet meist eine Zusammenarbeit statt, die diesen Namen auch verdient, und von ihnen soll hier auch absolut nicht die Rede sein. |
Ich würde sagen round about 3-4
von 10 Züchter/innen kann man darunter subsumieren. Manche wenige sind durchaus auch medizinisch sehr kompetent, aber es sind natürlich Einzelfälle und nicht das Gros.
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Ich will nicht verhehlen, dass es durchaus Kolleginnen und Kollegen gibt, die unter betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten kein Problem damit haben, den oben angesprochenen Scherbenhaufen so gut es geht aufzuräumen, sprich: Die schlimmsten Auswirkungen züchterischer Hybris so weg- und umzuoperieren, dass für die betroffenen Tiere eine halbwegs lebenswerte Existenz ermöglicht wird. Viele, wenn nicht sogar die meisten, tun das aber mit der geballten Faust in der Tasche. Auch ich operiere zum Beispiel Kurznasen, damit sie endlich mal wirklich Luft bekommen, aber im Prinzip kotzt es mich an, wenn ich das mal so deutlich sagen darf. Das müsste alles nicht sein, denn das sind die Ergebnisse eines konzertierten Versagens der vereinsorganisierten Zucht, die durchgehend und eindrücklich bewiesen hat, dass sie zu irgendeiner Form der selbst organisierten Qualitätskontrolle absolut außerstande ist. |
Ja das ist bei etlichen (nicht allen!) Verbänden so. Ich könnte da jetzt sicher mehrere Seiten lang dazu beitragen und ausführen was mener Meinung nach ganz konkret dazu führt, aber es führt zu nichts.
Es wird sich mit den noch vorhandenen Protagonisten in diesem Geschäft nichts ändern. Die 3 oder 4 von 10, die man aus der Kritik nehmen muss sind nahezu samt und sonders mundtot, da sie Angst haben vor Nachteilen. Manche wollen auch einfach nur ihre Ruhe haben. Einzelne Rassen aussen vor, es gibt auch bei einzelnen Rassen sehr progressive Bewegungen, die zu befürworten sind.Ansonsten, wie schon gesagt, Vetternwirtschaft, wegsehen, schönreden, still sein (bestenfalls). Viele sind nur an einem interessiert in der Zucht: sie brauchen was zum Ausstellen und das bitte jedes Jahr. Mehr interessiert die nicht.Und wenn der Hund nicht wirklich gut ist ist das auch kein Problem. Viel wichtiger ist dass man das Networking beherrscht, disbezüglich gibt es sehr viel Engagement. Für die eigene Rasse hingegen zumeist nichts.
Grüße |
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Nina-Dinah Rang 07

Alter: 65 Anmeldedatum: 13.06.2009 Beiträge: 476 Wohnort oder Bundesland: Albstadt
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Verfasst am: 23.3.2015, 12:30 Titel: |
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Naja, ich denke, wenn man einem Rassehundeclub angeschlossen ist, muß man schon ein wenig mehr nachweisen, als ein Männchen und ein Weibchen zu haben.
Wenn man nur über den VDH züchtet, dann vermutlich nicht?
Das soll jetzt nicht heißen, daß die "Nur-VDH-Züchter" grundsätzlich schlechter sind.
Gruß
Jörg |
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Franki Rang 11


Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 23.3.2015, 13:29 Titel: |
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Hallo Jörg,
doch der Züchter muss vor Beginn Sachkunde nachweisen. Ausserdem gibt es auch umfangreiche Bestimmungen für die Zuchtstätten hinichtlich der Eignung. Lust but not least müssen die Hunde auch durch sog. Zuchtzulassungen durchkommen. Diese können bei manchen Rassen sehr umfangreich sein (bspw. diverse Gentests).
Gruss
Frank |
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Franki Rang 11


Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 23.3.2015, 15:24 Titel: |
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Dieses Foto wurde in FB seinerzeit von sehr vielen für diese Rasse verantwortlichen Züchtern und auch manchen Richtern mit "gefällt mir" versehen.
Gott sei Dank gab es dann auch von wenigen Leuten scharfen Widerspruch.
Alleine dass dieses Foto von vielen geliked oder pos. kommentiert wurde, die sich zur Aufgabe gemacht haben diese Rasse zu züchten, ist eigentlich unglaublich und zeigt dass nicht nur einige wenige das Maß vollkommen aus den Augen verloren haben und allem vollkommen kritiklos gegenüberstehen und ganz offenbar auch ohne vorhandenes Wissen zu eigenen Rasse. Man muss dazu sagen dass es sich hierbei um einen Welpen aus dem osteuropäischen Ausland handelt und so etwas hier ganz sicher niemals auf Zustimmung stoßen würde.
Ich finde Fotos und auch Videos sagen mehr als tausend Worte zu bestimmten Entwicklungen.Und es ist töricht das Auszublenden oder Schönzureden. Es wäre vielmehr wichtig ganz klare Kante zu zeigen. ich würde mir da auch von den Klubs oder Richtern mehr klare Aussagen wünschen. Und die Richter, die sowas liken oder Hunde mit extremen Ausprägungen jegwelcher Art nach wie vor belohnen müssen dringend nachgeschult werden. Bspw. auch der Richter des überfetten Labradors. Wie kann es zu sowas überhaupt kommen, das ist mir sowieso rätselhaft. Das sieht doch ein jeder Laie dass der Labrador nicht mehr wirklich im Rahmen des Normalen ist.
Grüße
Frank |
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Trix Rang 04

Alter: 67 Anmeldedatum: 09.02.2010 Beiträge: 62 Wohnort oder Bundesland: Schönenberg Schweiz
Hunde der User: Dalmor Lines Shocker Prinz Wendelin
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Verfasst am: 24.3.2015, 07:58 Titel: |
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mein Hund ist jetzt 4,5 Jahre alt und schon seit er Welpe ist leidet er unter einer Bindehaut entzündung und er hat immer wieder eine rote Haut an Brust und Bauch. Dies nur zum Thema Welpen sind noch nicht allergisch.
Wenn wir unterwegs sind ist immer ein grosser Einkaufskorb gefüllt mi Medis dabei, so brauchen die Ohren immer wieder eine Spülung oder gar ein Medi.,die Augen werde auch immer wieder mit Tropfen vor einer Entzündung geschützt, dann eine Tasche voller Tabletten gege alles Mögliche,wie Juckreiz, Durchfall etc.. Wenns noch nicht sooo schlimm ist gibt es Globuli und homöopatsche Salben und Puder, dazu kommt noch die regelmässige Slit Sensibilisierung.
Dann kommen noch die Anziehsachen die er braucht, im Winter geht es nicht ohne Schuhe sonst sind die Füsse zündrot,, im Hause braucht er oft T shirt damit die Brust nicht wund gekratzt wird, wenn das nicht reicht einen Schaumstoffkragen, evt mal eine Unterhose und ganz häufi Socken, all das nicht weil ich es schön finde.
Das Essen ist auch speziell nur Pferd mit Kartoffel kriegt man ja auch nicht einfach so.
Jetzt bin ich nur froh ist er nicht auch noch Überzüchtet. |
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