Sonnenblumenöl und Krebs!?

Marie · Verfasst am: 13.10.2004, 14:27 Titel:

Deswegen danke für deine Ausführungen ... Sehr glücklich

Hallo Susann,

http://www.terrapharm.de/terrapharm/html/veterniaranwendung.html

nur mal so zur Unterstützung! Der Name des Autor´s ist mir mittlerweile wieder eingefallen.

Distelöl füttere ich nicht. Hat eine sehr negative Vitamin E-Bilanz.
Dann schon eher Sonnenblumenöl. : )

LG.Marie

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Susann of Ibengarden · Verfasst am: 13.10.2004, 15:04 Titel:

	Marie hat folgendes geschrieben:
	Distelöl füttere ich nicht. Hat eine sehr negative Vitamin E-Bilanz. Dann schon eher Sonnenblumenöl. : )

Ja, das stimmt und da das mit dem Durchfall noch dazukommt (bei meinen Hundis) gebe ich es auch nicht mehr!

Und da wir gerade so richtig bei Traubenprodukten sind, gleich noch was zur Unterstützung:

Ein "Abfall" macht Karriere

Traubentrester für ein gesünderes Leben von Pflanze, Tier und Mensch

Was jahrzehntelang ein echtes Entsorgungsproblem darstellte, wird jetzt eifrig auf Äcker gebracht, verfüttert, eingenommen und genossen - mit sichtlichem Behagen für Pflanze, Tier und Mensch. Traubentrester ist der Preßrückstand aus der Weinherstellung: Häute, Stiele, Kerne und das Fruchtfleisch der Weintrauben.

Eine wertvolle Biomasse, die sich unter anderem bei der Pflanzendüngung in zahlreichen Versuchen behaupten konnte. Wissenschaftler staunen, es gäbe wohl keine andere Biomasse, die einen so hohen Energiewert besitzt.

Aber auch in der medizinischen Behandlung haben diese hochwertigen Huminstoffe in Form von wässrigen Extrakten Einzug gehalten, ihre Anwendung erfolgt bei Erkrankungen wie:

Neurodermitis
Allergien
Magen-Darmbeschwerden

Aber auch in der Vorbeugung und Therapie von einer Reihe von Beschwerden erwiesen sie sich als große Behandlungshilfe. Lumbago, Arthritis, Ischias und Knochenentzündungen wurden erfolgreich behandelt. Huminstoffe gelten als Stimulator im Immunsystem. Da sie bestimmte Arten von Krebswachstum bekämpfen, dürfen Huminsäuren auch als potentielles Antikarzinogen in Frage kommen.

Viele dieser Wirkungen können der Aktivität der Huminsäuren selbst zugeschrieben werden, ihrer Aktivierung von körpereigenen Enzymen und ihrer Wechselwirkung mit anderen Molekülen. Ihr Gehalt an freien Radikalen hilft der Entgiftungsfunktion der Leber.

"Traubentrester-Extrakt" ist also ein Multifunktionssaft mit vielen positiven Inhaltsstoffen und absolut frei von unerwünschten Nebenwirkungen.

Bei den Haustieren empfiehlt sich 1-2 mal jährlich eine Kur, in Zeiten vermehrter Belastung ( z.B. Welpenaufzucht) auch über einen längeren Zeitraum. Auch für den alternden Hund ist dieser Traubensaft ein wahrer Jungbrunnen und sehr zu empfehlen. Er ist geschmacksneutral und wird in der Regel problemlos aufgenommen.

Im Handel erhältlich unter TERRAKRAFT

Weitere Infos unter:
http://www.timrott-bioprodukte.de/

http://www.terrapharm-hoechstadt.de/

LG Susann Winken

Marie · Verfasst am: 13.10.2004, 16:35 Titel:

Hallo Susann,

ich kann mir die Sache mit der Weintrauben-Vergiftung nur so erklären:

http://archiv.greenpeace.de/GP_DOK_3P/BRENNPUN/F0015P04.HTM

Traubenkernöl+Co. ist aus biologischem Anbau. Die Weintrauben aus den südlichen Ländern ( und nicht nur die Trauben) sind mit Vorsicht zu genießen.

LG.Marie

Looping · Gast

Hi Marie,

und es soll tatsächlich Anti-Flohhalsbänder mit Dichlorphos (!!!) geben...

die Leute hängen den Tieren das Gift einfach um oder tropfen es auf die Haut, also wäre es widersinnig bei der Ernährung auf Giftvermeidung zu achten Böse

...sarkastische Bemerkung am Rande.

LG
Tanja mit Rocky ohne Antiparasitika, dafür ab und an mit echten BIO-Parasiten Winken

P.S. Bitte entschuldige meinen Zynismus!

Susann of Ibengarden · Verfasst am: 13.10.2004, 19:04 Titel:

Dabei ist wieder Methamidophos (siehe auch Skandal-Früchte und Paprika), dessen Rückstände in den Trauben den Grenzwert um das vierfache überschritt. Das Mittel wird von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Gefahrenklassen für Pestizide entwickelt hat, als "hochgefährlich" eingestuft.

Ja Marie, da wirst du wahrscheinlich recht haben mit deiner Vermutung. Die Traube an sich ist es nicht, aber die Chemie Geschockt

wie immer ...
Wenn das Mittel als hochgiftig eingeschätzt wird, braucht man sich ja nicht zu wundern *kopfschüttel*

LG Susann

Marie · Verfasst am: 13.10.2004, 19:13 Titel:

Die Traube an sich ist es nicht, aber die Chemie Geschockt

wie immer ...

Tja....auch dafür gibt es eine " saubere Lösung", da werden eben die Grenzwerte erhöht.

http://www.umweltjournal.de/fp/archiv/AfA_naturkost/7380.php

LG.Marie