welches Trofu würdet ihr empfehlen ?


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seekrabbe
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BeitragVerfasst am: 15.10.2011, 17:10    Titel: welches Trofu würdet ihr empfehlen ?    

hallo zusammen,

dies ist nun eine frage an die futterexperten.

sunny hat demodikose und diese vielen hautverfärbungen, verursacht durch bakterien. blutbild ist in arbeit sowie urinuntersuchungen wegen cushing. ich möchte sie so füttern, daß auch ihr immunsystem so gut es geht unterstützt wird.

bisher habe ich arden grange gefüttert. hier mal die zusammensetzung:

Zusammensetzung: Lammfleischmehl (mind. 30 %), Vollkornreis (mind. 26 %), Maisvollkornmehl, Hühnerfett*, Rübenmark, getrocknete Bierhefe, Eipulver, Fischmehl*, Leinsamen, Fischöl *, Mineralstoffe, Vitamine, Nukleotide, prebiotische Fructooligosaccaride (FOS), prebiotische Mannanoligosaccaride (MOS), Preiselbeerextrakt, Chondroitinsulfat, Glukosaminsulfat, Methylsulfonylmethan (MSM), Yuccaextrakt
* mit gemischten Tocopherolen und Rosmarinextrakt haltbar gemacht.

Inhaltsstoffe: Protein 25 %, Fett 16 %, Rohfaser 2 %, Asche 6 %, Feuchtigkeit 8 %, Omega-6 3,5 %, Omega-3 0,4 %, Vitamin A 15 000 IE/kg, Vitamin D 1500 IE/kg, Vitamin E 80 IE/kg, Kalzium 1,53 %, Phosphor P 1,1 %, Kupfer 20 mg/kg (als Kupfersulfat).
Kalorien pro kg - 4150

der TA meinte, sunny sollte noch leinöl übers futter bekommen, weil dieses sehr viel ungesättigte fettsäuren hat. nun weiss ich nicht, ob ich das machen soll, den das futter ansich ist doch schon sehr fett. sunny hat eine eher mäßige aktivität. man kann auch sagen, sie ist stinkfaul. meist trottelt sie hinterher beim spazieren gehen, verbraucht daher auch sehr wenig kalorien. ihr ist schnuffeln wichtiger als laufen. am tag ist sie so ca. 2 std mit mir unterwegs wenn ich alle gassirunden zusammen zähle. sunny wiegt jetzt ca. 7,5 kg.

ist das futter so zu empfehlen oder habt ihr da einen besseren vorschlag? ich möchte gerne bei trofu bleiben.

danke für eure antworten
sunny und elke
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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 15.10.2011, 17:29    Titel:    

Hallo,

ich würde einem Hund, der höchstwahrscheinlich auch ein Problem mit dem Immunsystem hat, niemals Trockenfutter geben.
Was alles drin ist, wissen wir doch gar nicht, viele Stoffe müssen nicht deklariert werden - zudem kommt das Problem mit den Futtermilben, etc.

Trockenfutter kann ich generell nicht empfehlen, da unsere Hunde einfach zu wenig trinken (Westies ohnehin) und damit ein leidiger negativer Kreislauf der Überbelastung der Nieren beginnt (Nierenerkrankungen Todesursache Nr. 1 bei unseren Haushunden).

Bei der Vorerkrankung würde ich ein hochqualitatives Nassfutter geben, wie beispielsweise Herrmanns, Terra Pura, Terra Canis, Auenland oder "Doris zu Hilfe, wie heisst Dein Nassfutter Winken" - einige Dosen musst Du jedoch etwas strecken, da sie unglaublich hohe Rohproteinwerte haben.

LG
Anja

P.S. Wenn überhaut TroFu dann Bosch, die haben wenigstens eine gescheite Zinkverbindung im Futter.

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seekrabbe
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BeitragVerfasst am: 15.10.2011, 17:34    Titel:    

hallo anja,

danke dir für deine rasche antwort. habe gelesen, daß man die angegebenen dosenfutter strecken sollte, was würdest du da empfehlen, mit was kann ich strecken? habe da überhaupt keine ahnung.

wenn ich die ganzen beiträge über futter, gut, schlecht, empfehlenswert usw. lese, dann verwirrt mich das ungemein. möchte ja nichts falsch machen, komme da aber immer wieder ins grübeln.

du siehst, ich bin da etwas unbeholfen, (flüster mein mann würde sagen: dämlich).

schönes we wünsch ich dir
sunny und elke
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 15.10.2011, 18:01    Titel:    

Hallo,

wenn sie Weizen vertragen kann, dann Nudeln, ansonsten Kartoffeln/Reis.

LG
Anja

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Nina-Dinah
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BeitragVerfasst am: 15.10.2011, 20:12    Titel:    

Hallo,

falls du doch zu einem Trofu greifen willst, kann ich dir uneingeschränkt, mittlerweile nach 4 jährigem Füttern mit dem besten Gewissen, etlichen Wechseln und wiederholtem Zurückkehren Sehr glücklich Sehr glücklich ............

"Natural Balance" empfehlen!

Besonders die Sorten mit Süßkartoffeln.

Dieses Futter hat was, was andere (die ich kenne) nicht haben.............vielleicht sind es ja nur die Süßkartoffeln?

Jedenfalls merk ich es an meiner bald 12 jährigen Hündin, daß es ihr gut tut.


Ich weiche es übrigens ein, zumindest die Hauptmahlzeit............wegen dem Trinkproblem.


Grüße
Jörg
pepe 2
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BeitragVerfasst am: 15.10.2011, 21:40    Titel:    

Hallo Elke, falls du vorhast zu wechseln, kann ich dir "Lupovet" sehr empfehlen.
Pepe frisst es seit längerer Zeit.
Es ist ein kaltgepresstes Futter, sowie Gluten bzw. Getreidefrei.
Der Kalorieengehalt und der Kupferwert ist um einiges niedriger als dein Futter.
Da unsere Weissen bekanntlich nicht die Fans vom Wassernapf sind, kann ich noch
hinzufügen, dass er mehr trinkt, seitdem er das Futter bekommt.
Außerdem hat er seitdem ne`n tollen Output.

Viel Glück bei deiner Auswahl, und ich drücke dir feste die Daumen,
dass die Blutproben "negativ" sind, und dein Sunny auch bald von den blöden Demotexmilben befreit ist.

Lieber Gruß von Pepe & Claudi.
seekrabbe
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BeitragVerfasst am: 17.10.2011, 10:07    Titel:    

hallo zusammen,

danke für die futterempfehlungen.

es ist als ganz "normaler" hundebesitzer immer sehr schwer das richtige futter zu finden.

an was soll man sich da orientieren? kaufe meist beim fressnapf, da das der nächste laden ist (ca. 18km enfernt). bisher habe ich mich auf das urteil und die kenntnisse des personals verlassen. da ich es nicht besser weiss und wusste, nahm ich das mit, was mir empfohlen wurde. da sunny ein allesfresser ist, habe ich auch damit keine probleme. würde ich mich an stiftung warentest orientieren, stand lidl sogar an erster stelle. wobei ich meinem hund das nicht unbedingt geben würde.

die ganzen zusammensetzungen waren und sind für mich bömische dörfer. natürlich will ich meinem hund nur gutes tun, aber da muss man heute schon ein kleiner experte sein, um sich auszukennen. wie welches hundefutter vom jeweiligen hund vertragen wird, sei mal dahingestellt. bei all diesen zusammensetzungen müsste ich ja bei meinem hund auch blutanalysen machen, um zu sehen, was ihm wirklich fehlt, wo ich vorbeugen muss um dann das entsprechende futter auszuwählen. ich habe auch hier im forum schon sehr viel gelesen und finde auch widersprüchliche meinungen. wenn ich unter 5 bekannten hundenbesitzern nach einem guten futter frage, höre ich 5 verschiedene meinungen.

ich stehe dennoch eher auf trofu als auf dosen. wir verreisen viel und da finde ich trofu eigentlich viel praktischer. sunny ist auch auf europäischen flugreisen oft dabei, da musste ich schon den koffer öffnen wegen der dosen. der müllberg war nicht ohne.
im auto lag eine halb aufgefressene dose, gut verpackt, es war sehr heiss trotz klimaanlage und mein mann fand den geruch nicht so prickelnd, ausserdem war das zeug dann verdorben.

am sonntag hatten wir oma zum essen eingeladen und kamen auch unweigerlich auf den hund zu sprechen. der uropa hatte auch eine hündin, das war in den 40ger bzw. 50ger jahren. wir wohnen nach wie vor auf dem land und das haus war früher ein bauernhof. oma erzählte, das fenja damals nur küchenabfälle bekam, hundefutter hatte damals keiner gekannt und wahrscheinlich auch kein bauer gekauft. sie war mit auf dem feld, bei der ernte und sie schlief im stall auf ihrem lieblingsplatz bei den kühen. fenja hatte auch keine hübsche futterschüssel sondern einen alten kochtopf. beim melken war sie immer dabei, denn da trank sie auch frische milch. ansonsten bewegte sie sich tagsüber auf dem gesamten hof. flöhe und zecken gehörten dazu. jeder hatte sie gerne. auch konnte oma sich nicht daran erinnern, daß fenja jemals geimpft wurde. fenja wurde 14 jahre alt. oma sagte, fenja war nie krank.

da kann man mal sehen, früher hatten unsere wuffels einen ganz anderen stellenwert und es hat sich in punkto ernährung sehr viel verändert.

wenn ich fenja mit meiner sunny vergleiche, ist sunny ein "salon-westie".

lieben gruß
sunny und elke
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 17.10.2011, 13:09    Titel:    

seekrabbe hat folgendes geschrieben:

am sonntag hatten wir oma zum essen eingeladen und kamen auch unweigerlich auf den hund zu sprechen. der uropa hatte auch eine hündin, das war in den 40ger bzw. 50ger jahren. wir wohnen nach wie vor auf dem land und das haus war früher ein bauernhof. oma erzählte, das fenja damals nur küchenabfälle bekam, hundefutter hatte damals keiner gekannt und wahrscheinlich auch kein bauer gekauft. sie war mit auf dem feld, bei der ernte und sie schlief im stall auf ihrem lieblingsplatz bei den kühen. fenja hatte auch keine hübsche futterschüssel sondern einen alten kochtopf. beim melken war sie immer dabei, denn da trank sie auch frische milch. ansonsten bewegte sie sich tagsüber auf dem gesamten hof. flöhe und zecken gehörten dazu. jeder hatte sie gerne. auch konnte oma sich nicht daran erinnern, daß fenja jemals geimpft wurde. fenja wurde 14 jahre alt. oma sagte, fenja war nie krank.



Keine Ahnung was Fenja für eine Rasse war, aber ihre Ernährung hört sich gesünder an als braune Kugeln Winken

Eigentlich ist das mit dem Futter keine Wissenschaft - denn sonst wäre es unsere eigene Ernährung auch. Man muss sich nur fragen, ob man sich selbst nur synthetische Vitamine "gönnen" möchte - dann kommt man recht schnell auf eine Antwort.
Blutuntersuchungen muss man nicht machen, die wären auch sinnlos, weil sich eine Mangel erst nach langer Zeit im BB zeigen würde, bis dahin hat man längst eine Symptomatik, die einen aufhorchen lässt.

VG
Anja

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seekrabbe
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BeitragVerfasst am: 17.10.2011, 13:37    Titel:    

hallo anja,

finde es immer interessant mit alten menschen zu reden, an ihren erzählungen erkennt man, wie schnell sich vieles verändert hat.

hier oben im hohen norden, gerade im ländlichen raum, gab es überwiegend hunde die zur arbeit genutzt wurden. d.h. jagdhunde, deutsch-kurzhaar, hütehunde für die unmengen an schafen die hier oben vorhanden sind und - wer es sich leisten konnte hatte auf seinem hof einen deutschen schäferhund. man muss die zeit bedenken, da ein hund nicht als hobby gehalten wurde, sondern der eine aufgabe hatte. ich habe einen alten film über unser dorf aus den 50er jahren. darauf sieht man auch hin und wieder einen hund. die leuten hatte nicht viel geld und somit hatte auch der hund einen anderen stellenwert bei den bauern. er war eben hofhund und sollte auf den hof achtgeben. zum tüddeln usw. war keine zeit und es gab auch kein solches angebot an futter, spielsachen und bekleidung für den hund. keiner hatte das geld für sowas über und wäre auch nicht auf die idee gekommen, daß ein hund das alles braucht. noch heute, wenn ich mit sunny beim spaziergang an abgelegenen höfen vorbei komme und eine kurze unterhaltung stattfindet, wird sie geknuddelt und man hat ein freundliches wort für sie. dennoch höre ich auch von den älteren menschen die dort leben, also so ein hund, nöööö der taugt nicht für nen hof.

den einzigen rassehund, der als hobby gehalten wurde, so erzählte oma, war ein pudel von einer reichen geschäftsfrau aus hamburg, die hier oben ihre sommerfrische verbachte. die flanierte dann durchs dorf und die wenigsten kannten ihren nachnamen, sie hiess hier: frau pudel. jeder wusste wer gemeint war und man nahm sie samt ihrem hund garnicht richtig erst.

fenja war, wie viele andere auf den höfen gehaltenen hunde ein echter skan !!!

das heisst, diese rasse war weit verbreitet nämlich: s`kann von dem sein oder s`kann von dem sein.

lg
sunny und elke
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 17.10.2011, 13:47    Titel:    

Hallo,

also war Fenja ein eher großer Hund und da sind 14 Jahre ja schon wirklich alt.
Wie gesagt, ich stehe zu dem was ich schrieb, ich kann aus Erfahrung nicht zu einer dauerhaften Ernährung mit Trockenfutter raten und auch diese (Deine) Berichte stimmen da ja ein.
Hunde, die wirklich alt wurden (weit jenseits der 15 Jahre, bis knapp 20 Jahre hin), von Trimmkunden oder Welpeninteressenten, die von ihren ehemaligen Hunden berichten, wurden alle nicht mit Trofu ernährt.

Und jetzt denken wahrscheinlich einige beim Lesen "ich kenne da aber Oma XY, deren Hund wurde mit Frolic ernährt und wurde uralt" - ja es gibt auch Raucher, die uralt werden UND zum einen ist Frolic ein Halbtrockenfutter, da hat man das Trinkproblem nicht so und zum anderen kennt man Verhaltensweisen von älteren Menschen, die eher dazu tendieren, dem Hund auch immer wieder Essensreste udn damit frische Vitamine zu geben (eben weil sie es von ihrer eigenen Jugend einfach so kannten).

Im Urlaub, oder auch in anderen Ausnahmesituationen (bei mir sind es die Jungs, wenn die Mädchen in den Stehtagen sind) mal tagelang Trockenfutter zu füttern, dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden, mir ging es um die dauerhafte udn ausschließliche Fütterung damit.

VG
Anja

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