Alfalfa für den Hund
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bettynell Rang 10

Alter: 63 Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1493 Wohnort oder Bundesland: Ennepetal
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Verfasst am: 27.10.2008, 15:05 Titel: |
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Hast recht. 7 Tage waren es. |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Amarena Rang 06

Alter: 60 Anmeldedatum: 09.02.2008 Beiträge: 214 Wohnort oder Bundesland: NRW
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Verfasst am: 27.10.2008, 20:32 Titel: |
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Hallo Marie,
ist wieder ein sehr interessanter Beitrag von dir. Dieses "Rezept" mit dem Knoblauch und den Keimen werde ich mal ausprobieren. Wie oft gibst du es deinem Hund? Ich frage wegen dem Knoblauch...
Ich wollte noch anmerken, dass es wichtig ist, die Alfalfasprossen wirklich erst nach dem 8. Tag der Keimung zu verfüttern, da sie vorher den gesundheitsschädigenden Stoff Canavanin enthalten.
Gruß Anja |
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bettynell Rang 10

Alter: 63 Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1493 Wohnort oder Bundesland: Ennepetal
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Verfasst am: 27.10.2008, 21:08 Titel: |
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Hallo Anja,
sorry, ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich Maries Beitrag nach 4 Jahren hochgeschoben habe .
Knobi wirkt erst bei 5-10g Knoblauch je kg Körpergewicht giftig.
LG Birgit |
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Marie Rang 11

Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 28.10.2008, 09:47 Titel: |
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Diesen Beitrag hat Birgit aus den Tiefen des WF hervorgeholt und wie makaber das im Leben so ist.
Nach 4 Jahren gilt Alfalfa für Hunde als wenig geeignetes Nahrungsmittel.
Von Bakterienkontamination und L-Canavanin ist die Rede.
http://www.barfers.de/alfalfa.html
Mein Kommentar dazu: ein Statement gespickt mit ein paar Fakten , der Rest ist Fiktion. |
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bettynell Rang 10

Alter: 63 Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1493 Wohnort oder Bundesland: Ennepetal
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Verfasst am: 28.10.2008, 11:29 Titel: |
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Hallo Marie,
ja, auch vor 4 Jahren hast du schon gute Beiträge geschrieben .
Sie sind es wert, dass man sie wieder hervorkramt .
Nach 4 Jahren gilt Alfalfa für Hunde als wenig geeignetes Nahrungsmittel
Meinst du damit man solle heutzutage kein Alfalfa mehr geben?
LG Birgit |
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Marie Rang 11

Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 28.10.2008, 11:47 Titel: |
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ich habe mal google befragt und dieser Link wurde ausgespuckt.
http://www.zetatalk3.com/german/tfood15c.htm
Mich wundert mal wieder, dass bei Sprossen auf die Gefahr von E.coli hingewiesen wird .
Bei der Schlachtung von Rindern bleiben auch oft Kotpartikel am Fleisch haften, die über rohes Hackfleisch im Futternapf landen.
Besonders gefährlich sind die sogenannten „EHEC“-Stämme (Enterohämorrhagische Escherichia Coli).
Das macht natürlich nichts.
Und zu dieser Affengeschichte und der Vergiftung steht geschrieben, dass die Affen damals mit Keksen u.a. mit Alfafasamen /Mehl gefüttert wurden, die große Mengen an L-Canavanin enthielten.
Bei Samen dagegen , die für den Verzehr zu Sprossen gezogen werden, bleibt aufgrund des Keimprozesses innerhalb von 7 Tagen kein L-Canavanin zurück.
Ich mag die Sprossen unheimlich gern , esse sie oft und lebe noch.  |
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bettynell Rang 10

Alter: 63 Anmeldedatum: 19.10.2008 Beiträge: 1493 Wohnort oder Bundesland: Ennepetal
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Verfasst am: 28.10.2008, 13:51 Titel: |
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Ich muß die auch mal wieder ansetzen.
Vor einigen Tagen gab es das erste mal Braunhirse-Keimlinge (für die Zweibeiner).
Was tut man nicht alles für die Gesunderhaltung .
LG Birgit |
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