Kinder: Gefahr für Hunde?
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 23.7.2010, 13:03 Titel: Kinder: Gefahr für Hunde? |
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Sehr interessant und bitte auch wieder die Kommentare lesen
http://blog.bazonline.ch/mamablog/i....nd-kleinkinder-fur-hunde/ _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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Ellie1968 Rang 11
Alter: 56 Anmeldedatum: 01.03.2009 Beiträge: 7757 Wohnort oder Bundesland: Baden-Württemberg
Hunde der User: Mr. Spencer
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Verfasst am: 23.7.2010, 15:09 Titel: |
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Tja, Anja, unsere kleinen weißen wirken wohl oftmals auch wie ein Magnet auf kleine (unbeaufsichtigte) Kinder...
Wenn wir Spencer im Biergarten dabei haben, liegt er zumeist auch unterm Tisch. Aber ab und an liegt er auch wohl zur Abwechslung unter meinem Stuhl. Nun hatten wir den Fall, dass ich wirklich nicht bemerkt hatte, dass sich von hinten stille und leise zwei etwa 4- oder 5-jährige Minis angeschlichen haben und heftigst dabei waren, den genießenden Spencer zu kraulen. Ich hatte die Leine vielleicht etwas zu locker und hatte deshalb überhaupt nichts davon bemerkt. Erst als sich Spencer wohl auf den Rücken drehte (um noch mehr genießen zu können wahrscheinlich...) hat sich die Leine bewegt und ich habe nicht schlecht gestaunt.
Zurerst fragte ich nach den Eltern und die Knirpse sagten: "Ganz da hinten irgendwo!" (?????????) Und dann habe ich sie aufgeklärt, dass man nie Hunde, und seien sie noch so klein und niedlich, einfach anfasst, ohne die Eltern und ohne vorher um Erlaubnis gefragt zu haben.
Ich machte mich dann auf den Weg, um die Eltern zu suchen. Wir haben sie dann auch gefunden: Die Herrschaften waren überrascht, wie weit sich ihre Sprösslinge doch entfernt hatten...
WAS DA HÄTTE ALLES PASSIEREN KÖNNEN!!!
Das am wenigsten Schlimme wäre wohl ein Anknurrer von Spencer gewesen, nicht wahr?
Kinder sollen m.M. bestimmt so bald wie möglich lernen, selbständig zu werden. Aber ich würde meinen Sprössling - so ich denn einen hätte - ganz bestimmt nicht alleine im Biergarten herumwandern lassen - ohne Sichtkontakt haben zu können aufgrund der Entfernung!
Also, so wie von uns Tierhaltern verlangt wird, auf unsere Hunde aufzupassen, sollten sich auch Kinder darauf verlassen können, dass die Aufsichtspersonen Sorge dafür tragen, dass ihnen nichts passiert.
Aber, wir sind alle nicht perfekt... _________________
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Nic04 Rang 11
Alter: 62 Anmeldedatum: 16.05.2006 Beiträge: 7877 Wohnort oder Bundesland: NRW
Hunde der User: Kea von den white Dogs Alex von Bewie, gen. Max +15.4.11 O'Glendence Rose DeWitt Bukater
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Verfasst am: 23.7.2010, 15:57 Titel: |
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Die Autorin spricht mir aus der Seele. Wir haben eine ähnliche Situation vor Jahren erlebt, als wir mit unseren Hunden Max + Kea + der Babydogge Edward, von meinen Bruder, Eisessen waren.
Wir saßen auf einer Treppe, die Hunde lagen vor und hinter uns angeleint, und lutschten unser Eis. Natürlich waren wir mit den Hunden ein Hingucker und einige sprachen uns auf die lustige Mischung an. Ich drehte mich dann um und sah Max sitzend und an ihm hing in tiefer Umarmung ein Kleinkind, Auge in Auge Max saß einfach nur da und schaute mich irgendwie hilfesuchend an. Ich löste das Kind und gucke wo die Eltern waren. Die saßen gut 10m von uns entfernt und haben sich köstlich amüsiert
Dass das gefährlich hätte sein können empfanden sie nicht!
Wenn wirklich Max etwas gemacht hätte, wer hätte da wohl am lautesten geschrien?????? ... und wer wäre wohl wieder der Böse gewesen, den das Volk am liebsten am nächsten Baum hätte hängen sehen????? _________________
Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz) |
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Sanne66 Rang 11
Alter: 58 Anmeldedatum: 18.09.2007 Beiträge: 9138 Wohnort oder Bundesland: Niedersachsen
Hunde der User: Emma von der Havelhöhe Robin vom Neiletal
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Verfasst am: 23.7.2010, 18:25 Titel: |
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mir stellen sich immer wieder die Nackenhaare zu Berge, wenn die Kinder unbeaufsichtigt durch die Gegend rennen, und meine Hunde streicheln wollen.
Vor allem, wenn dann so plötzlich eine Kinderhand ankommt, und Emma und Robin sich erschrecken. Was dann????
Dann gibts ein riesen Theater, nur weil die nicht auf ihre Kinder aufpassen können.
Ätzend sowas _________________
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Ellidesign Rang 11
Alter: 42 Anmeldedatum: 13.07.2007 Beiträge: 3365 Wohnort oder Bundesland: Hamburg
Hunde der User: Pendientis Pepita
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Verfasst am: 23.7.2010, 20:41 Titel: |
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Endlich mal ein vernüftiger Artikel.
Ich sehe es ganz genauso und habe auch ständig das Problem, dass Penny Panikattacken bekommt, weil irgendwelche Kinder auf sie zustürmen.
Einmal musste ich mich bedrohen und anschreien lassen, als ich ein kleines Mädchen bat nicht näher zu kommen.
Ich würde echt wütend und wenn ich den nochmal sehen, dann werde ich ihm ganz trocken sagen, dass der Finger beim nächsten Mal ab ist.
(keine Sorgen - Penny beißt nur in ihr Futter) _________________ Liebe Grüße
Ellen
"Ich fürchte, die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat."
- Friedrich Nietzsche -
Zuletzt bearbeitet von Ellidesign am 23.7.2010, 21:28, insgesamt einmal bearbeitet |
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DH8384 Rang 09
Alter: 40 Anmeldedatum: 05.02.2010 Beiträge: 801 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Lenny
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Verfasst am: 23.7.2010, 21:25 Titel: |
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Guten Abend zusammen,
tja, was soll man dazu sagen??? Schuld sind eh IMMER die Anderen
Ich finde es gut, dass in dem Artikel auch mal die ANDERE Seite unter die Lupe genommen wird.
V.a. zu den ersten beiden Kommentaren unter dem Artikel sage ich jetzt besser mal nichts. Oder nur eins: Es liegt immer am Menschen selber, wie sehr er etwas wert schätzt. Sowohl der Hundehalter muss sein FellKIND (so viel zum Thema der Wertung von meiner Seite aus) unter Kontrolle haben, als auch die Eltern ihre Kinder.
Kann doch nicht sein, dass Eltern einen Freibrief haben und die HundeELTERN dann das Nachsehen!
Ähnlich ungerecht verhält es sich manchmal bzgl. Radfahren (Fußgängern) und Autofahrern. Da sind dann auch erstmal pauschal immer die Autofahrer Schuld, da sie ja mit einem kleinen motorisierten Mordinstrument unterwegs sind. Es wird aber völlig außer Acht gelasen, dass auch ein Radfahrer Verkehrsregeln missachten kann und so erheblich zu einem Unfall beitragen/verschulden kann.
Ich erlebe es auch immer wieder, dass Eltern völlig ruhig und gelassen bei kleinen Hunden von sich aus!!!! ohne den Besitzer mal gefragt zu haben, sagen, "och, so ein Süßer tut doch nichts. Den kannst Du ruhig streicheln".
Ich würde das gar nicht zulassen, genauso wenig wie ich es dulden würden, wenn Jemand unser nicht vorhandenes Menschenkind mal antätscheln wollte, da es ja so süß sei. Lenny war auch zunächst irritiert, als die Tochter meiner Cousine (9) ihn streicheln wollte. Habe ihr dann auch gesagt, wie am besten, da Lenny es nicht mochte, ihre Hand über seinem Kopf zu haben. Nicht dass er aggressiv geworden wäre, aber es hat ihm einfach nicht gefallen. Kinder sind nun mal anders als Erwachsene. Und da müssen aber BEIDE Parteien Vorsicht walten lassen.
Genauso ist es in vielen Wohngebiet der Fall, dass Eltern ihre Kinder aus kleinen Gartenwegen mit den Dreirädern einfach mal so raussausen lassen. Fährt man dort Schritttempo (Spielstraße), dann bleiben die Kinder trotzdem sitzen und malen weiter mit ihrer Kreide auf der Straße. Die Eltern stehen dann auch noch dabei und denken sich sicher, ja, da soll das Auto jetzt mal warten.
Das Schlimme ist immer, dass oft nur das Endergebnis gesehen wird (Hund beißt Kind, Autofahrer fährt Kind an), aber wie es dazu gekommen ist, interessiert dann kaum.
Liebe Grüße,
Dagmar und Lenny |
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Revan Rang 03
Alter: 43 Anmeldedatum: 21.08.2010 Beiträge: 48 Wohnort oder Bundesland: Burgenland / Österreich
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Verfasst am: 21.8.2010, 16:53 Titel: Nichts für schwache Nerven !!! |
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Hallo Leute,
Meinen Verwandten ist letztes Jahr etwas äußerst schreckliches im Bezug auf Kinder zugestoßen.
Mein Cousin ist Vater von 2 Kindern. Da sie es gewohnt waren immer Hunde im Haus zu haben und ihr Jack Russell Terrier in den Hundehimmel überwechselte, kaufte er für die Kinder einen Westie mit Namen "Connor", der sich mit dem, ebenfalls zu Hause befindlichen Dobermann sehr gut versteht.
Da die beiden Elternteile beruflich tätig sind und die Kinder zur Schule gehen befinden sich die beiden Hunde tagsüber im Garten der Familie.
Als die 2 Kinder nach Schulschluss nach Hause kamen fehlten vom Westie jede Spur. Obwohl es noch nie der Fall war, dass er ausbüchste und die Dobermanndame sich winselnd im Garten befand, war er nicht aufzufinden. Sofort machten sie sich auf die Suche nach Connor. Auch die ganze Verwandtschaft beteiligte sich an der Suche.
Gegen Abend fand man den armen Kleinen auf einer Waldlichtung an einem Ast in ca. 1,70m Höhe in einem erbärmlichen (mir fallen da gar keine anderen Worte dazu ein) Zustand. Das Tier war fast zu Tode gequält worden. Von Kindern !!!
Was war passiert?
Wie sich herausstellte wurden 3 Kinder (2 Jungs, 10 und 12 Jahre und 1 Mädchen, 11 Jahre) aus dem Ort beim vorbeifahren mit ihrem Rad auf Connor aufmerksam. Da der Kleine sehr zutraulich und äußerst Kinderlieb ist stellte er sich beim Ansichtigwerden der Kinder auf die Hinterbeine und schaute sie über den kleinen Mauerbereich durch die Zaungitterstäbe an. Nach kurzer Nachdenkphase, in der sie den Entschluss fassten in zu Tode zu quälen, packte einer der Jungs den armen Connor beim Koch und zog ihn durch die Gitterstäbe auf die Straße. Als der Westie heraußen war, wurde mal "die Feuerfestigkeit" des Fells "überprüft" in dem sie kurz sein Fell mit einem Feuerzeug ansengten. Da er nicht sofort in FLammen aufging banden sie in an eines der Fahrräder und in einen Hügel hinunter und im Anschluss zum Haus eines der Jungs.
Dort wurde mit Connor nach abscheulicher Manier "herumexperimentiert". Das Mädchen hielt Connor fest und streichelte ihn nur um ihn abzulenken, da der jünger Bursche ihm in dem Moment den Schwanz in die Höhe hielt und ihm Odol-Spray in den After spritzte. Als sich das Spray bemerkbar machte sprang Connor aus dem Haltegriff und versuchte am Rasen durch reiben das beißende Zeug loszuwerden. Völlig verängstigt konnte der Kleine aber nicht fliehen, da er nirgendwo eine Möglichkeit finden konnte seinen Peinigern zu entkommen. Da ihnen bei den weiteren Experimenten der Schwanz im Weg war schnitt der Ältere Connor den Schwanz einfach mit einem Stanleymesser ab. Sogar ein Holzstäbchen eines Lagnese Eisschleckers wurde dem armen in den After gepresst.
Damit nicht genug, zerrten sie das arme Tier mit einem Ledergurt über die Betonplatten im Garten und spielten mit ihm Lasso. Dabei wurde er kreisförmig durch die Luft gewirbelt und hart auf die Betonplatten geworfen.
Als sie genug von ihm hatten schleiften sie ihn zu einer nahe gelegenen Waldlichtung und hängten ihn bei Hals und Hinterläufen an einen Ast. Dabei wurde ihm diesmal Pfefferspray in den After gespritzt und ihm durch Stockschläge weitere schwere Verletzungen zugefügt.
Die Tochter meines Cousins fand den armen Kleinen in einen unbeschreibbaren Zustand völlig entkräftet und dem Tode nahe am Baum hängen auf. Sie sagte, dass nur mehr die Vorderläufe herunterbaumelten und er mit diesen wie wild strampelte. Durch diesen Anblick geriet sie derart unter Schock, dass sie heute noch in der Nacht munter wird und zu weinen beginnt.
Die Täter konnten durch eine Nachbarin ausgeforscht werden, die beobachtet hatte, wie die Hundehasser mit Connor davon fuhren.
Beim Verhör durch die Polizei, gab das Mädchen sogar an, dass sie ihn nicht sofort getötet hatten, das sie sehen wollten ob er die Nacht übersteht. Wäre er noch am Leben gewesen hätten sie ihm NOCH Palmolive Geschirrspülmittel eingeflößt, ihn mit Benzin übergossen und lebendig angezündet.
Ich möchte hierbei nur wissen, was das für Menschen sind, die einfach einen armen kleinen Hund auf abscheulichste Art und Weise fast zu Tode quälen. Und überhaupt auf solche Gedanken kommen ???
Ich kann so etwas nicht verstehen. Was hätten die bloß mit einem kleinen Kind angestellt, wäre es ihnen über den Weg gelaufen.
Ich möchte da gar nicht mal daran denken
Connor hat das Matyrium überlebt. Die Familie äußerst liebevoll zu ihm. Nur die Scheu und die Angst vor fremden Menschen vor allem vor Kindern wird ihm nicht mehr zu nehmen sein. An die seelischen Qualen gar nicht zu denken. |
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Ellie1968 Rang 11
Alter: 56 Anmeldedatum: 01.03.2009 Beiträge: 7757 Wohnort oder Bundesland: Baden-Württemberg
Hunde der User: Mr. Spencer
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Verfasst am: 22.8.2010, 11:53 Titel: |
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Revan, ich bin einfach nur sprachlos und total entsetzt...
Es ist so unendlich traurig, dass bereits Kinder in diesem Alter so ein Gewaltpotential haben und es auch noch ausleben!!!
Weißt Du zufällig, ob die Kinder "bestraft" wurden und wenn ja, wie sah diese Strafe aus?
Armer kleiner Connor... _________________
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Revan Rang 03
Alter: 43 Anmeldedatum: 21.08.2010 Beiträge: 48 Wohnort oder Bundesland: Burgenland / Österreich
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Verfasst am: 22.8.2010, 15:12 Titel: |
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Hallo Ellie,
Die Kinder wurden zwar angezeigt, jedoch weiß ich nicht wie es ausgegangen ist.
Zumindest fanden es wenigstens die Eltern eines Kindes der Mühe wert Kontakt aufzunehmen. Die waren selber entsetzt, da sie eigentlich sehr angesehen sind.
Sie waren auch die einzigen die sich zumindest für das "Fehlverhalten" entschuldigt haben. |
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Angelika vonderlerche Moderator
Alter: 66 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 7467 Wohnort oder Bundesland: NRW Solingen
Hunde der User: Dream of Abigale von der Lerche Little Lady Bonny vom Wildgarten Lady Michell vom Wildgarten +24,05,2008 Dressed for Glendence von der Lerche
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Verfasst am: 22.8.2010, 15:20 Titel: |
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Oh man so etwas zu lesen ist schon schreckich und wenn ich mir voirstelke es noch zu erleben on nein das arme Mädchen
ganz zu schweigen von Conner
was hat er alles aushalten müßen
Trauriege Grüße Angelika _________________ Hunde haben alle guten Eigenschaften
der Menschen,
ohne gleichzeitig
ihre Fehler zu besitzen!
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