Hilfe Staupe-Alarm !!! Bitte um Hilfe
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coco e bella Rang 09
Alter: 58 Anmeldedatum: 22.06.2005 Beiträge: 864 Wohnort oder Bundesland: Remstal - Stuttgart
Hunde der User: Coco Chanel Bella Chantal Emma Lucia
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Verfasst am: 17.10.2005, 19:05 Titel: Hilfe Staupe-Alarm !!! Bitte um Hilfe |
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Mensch Leute wir sind hier in heller Aufruhr. Freitag war Elena mit Momo bei uns, zeigte uns noch Fotos von einem Mops-Welpen, denn die Leute unter ihr im Haus gekauft hatten. Gesternabend schreibt Sie mir ein e-mail, der Mops wäre an Staupe gestorben. Wie sich heruasstellte stammte der Hund wohl von einem Vermehrer aus Rumänien, wurde mit Impfpass verkauft. Nun ist der angeblich geimpfte Hund vor ein paar Tagen gestorben.
Symptome, schleimige Durchfälle , Fieber, tot. Die Staupe wurde durch den TA wohl zweifelsfrei festgestellt. So und nun kommt der Hammer, Momo freundete sich mit dem kleinen Mops an und spielte mit ihm. Seit
Samstag hat Momo laut Elena auch schleimige Durchfälle und soll matt sein - sie war gestern schon fix und alle. Heute war Momo beim Tierarzt, dieser stellte vergrößerte Lympdrüsen fest. Momo bekam Blut entnommen und eine Stuhlprobe wurde auch gleich eingeschickt. Das Ergebnis soll aber ein paar Tage dauern. Momo bekam ein Präparat fürs Imunsystem gespritzt. Nun, weiß natürlich kein Mensch, ob die Angaben in Momos Impfass, denn ich mit Momo mitbekommen habe, auch wirklich stimmen und Momo ordnungsgemäß geimpft wurde. Wir haben alle Angst um Momo !!!
Nächstes Problem, Momo war Freitag hier und auch ich fühl mich grad nicht mehr wirklich wohl, obwohl Coco und Bella wirklich regelmäßig geimpft wurden. Mein TA meinte , ich soll mir keine Sorgen machen, eben weil beide regelmäßig geimpft sind, aber von Momo zunächst Abstand nehmen, bis eindeutige Ergebnisse vorliegen.
Was meinen die Fachleute hier, soll ich ebenfalls was fürs Imunsystem spritzen lassen od. ggf. was homöopathisches geben???
Bitte gebt mir einen Rat und vorallem drückt Momo die Daumen, daß sie nichts von der Staupe erwischt hat
Was den toten Mops angeht, so wollen die Besitzer die Verkäuferin belangen. Ich denke Momos TA-Rechnugen sollten da gleich mit eingereicht werden ! Solchen Leuten gehört echt das Handwerk gelegt.
Angeblich hatte sie noch weitere Mops-Welpen, die jetzt ebenfalls verkauft werden sollen
Kann man da nichts gegen unternehmen??? |
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Verfasst am: Titel: Anzeige |
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Bianca+Lucky Rang 08
Alter: 38 Anmeldedatum: 11.09.2005 Beiträge: 623 Wohnort oder Bundesland: Dorsten
Hunde der User: Golden Lucky vom Deipen Brook
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Verfasst am: 17.10.2005, 19:29 Titel: |
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Hallo Pia,
das sind ja schlimme Nachrichten die da hast!!!!
Der arme kleine Mops.Und vor allem die arme Momo!! Ich drücke ganz fest alle verfügbaren Daumen für die kleine maus, dass sich alles als harmlos herausstellt und nur der Zeitpunkt zufällig übereinstimmt.
Was man da jetzt machen kann weiss ich allerdings auch nicht. ich stünd jetzt genauso da wie du.
So, ganz dicken Knuddel an die Arme Momo und von Herzen gute Besserung!!
Liebe Grüße
Bianca |
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Michael Gebannt
Alter: 58 Anmeldedatum: 10.09.2005 Beiträge: 365
Hunde der User: Enzo Murphy Spike Felix
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Verfasst am: 17.10.2005, 19:43 Titel: |
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Hallo Pia das ist ja wirklich furchtbar was da passiert ist.Hier werden natürlich auch alle Daumen und Pfoten für die kleine gedrückt.Was man nun wirklich tun kann weiß ich nun auch nicht nur macht euch nicht Verrückt und wartet sofern keine Verschlechterung Eintritt die Ergebnisse ab.Ich denke (ich weiß das klingt Altgescheit) das die Hunde sich auch zu sehr Aufregen wenn Sie merken das Ihr auch durch den Wind seit.
Liebe und Daumendrückende Grüße Michael _________________
LG Michael Martina Spike,Murphy,Enzo und Felix
www.westiehaus.de |
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Bobbyline Rang 08
Alter: 58 Anmeldedatum: 16.02.2005 Beiträge: 543 Wohnort oder Bundesland: Sachsen / Landkreis Meißen
Hunde der User: Amur Sweet Merlin
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Verfasst am: 17.10.2005, 19:49 Titel: |
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Hallo coco e bella,
habe gerade den Link gefunden
http://www.vetvita.de/haustiere/hunde/staupe.shtml
Das klingt ja nicht sehr otimistisch. Hoffentlich hat sich MOMO nicht angesteckt. Das ist doch die süße kleine "Fledermaus".
Toi Toi Toi, das alles nur harmlos ist!
Tschüß Bobbyline |
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nellypirelli2000 Rang 11
Alter: 61 Anmeldedatum: 25.06.2004 Beiträge: 5843
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Verfasst am: 17.10.2005, 20:28 Titel: |
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Hallo Pia,
ich habe vorher gegoogelt und will dir trotz Unwissenheit antworten.
Michael hat dir ja auch schon einen Link geschickt und ich glaube, dass du selbst auch schon versucht hast, im Netz Informationen über diese seltene Krankheit -Staupe- einzuholen.
Es ist wirklich ganz furchtbar, was mit dem kleinen Mops passiert ist und ich bete zu Gott, dass die Nachbarn von Elena alle Hebel in Bewegung setzen und evtl. den Verkauf der anderen Welpen zu verhindern.
Eine Anzeige beim Tierschutzbund ist auch noch ne Möglichkeit.
Für Momo und natürlich deine beiden süßen Mäuse drücke ich alle verfügbaren Daumen und Pfoten, dass sie alle gesund sind!!!
Lass den Kopf nicht hängen und versuche den Hundies gegenüber "normal" zu bleiben, denn deine Ängste übertragen sich auch auf deine Hundies.
Lass dich drücken und Kopf hoch. |
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Michael Gebannt
Alter: 58 Anmeldedatum: 10.09.2005 Beiträge: 365
Hunde der User: Enzo Murphy Spike Felix
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tintin Rang 11
Alter: 24 Anmeldedatum: 30.01.2005 Beiträge: 1574 Wohnort oder Bundesland: Bayern
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Verfasst am: 17.10.2005, 21:48 Titel: andere Staupevieren |
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es ist seit vielen Jahren so, daß die Staupe, eine früher sehr häufige Welpenkrankheit an der viele Welpen gestorben sind, wieder häufiger auftritt.
Diese erkrankten Welpen kommen aus dem östlichen Ausland, wo es andere Vierusformen gibt.
Die Welpen, die bei uns über den Hundehandel (Zeitungen/Net) "preisgünstig" verkauft werden, sind (trotz Impfausweis) meist nicht geimpft und viele der armen Welpen erkranken und sterben, oder haben lebenslang darunter zu leiden (Nerven, Gebiss), wenn sie die Erkrankung überleben.
Bei uns werden ja alle Welpen beim Züchter auch gegen Staupe geimpft, aber gegen Staupe die hier bekannt ist und nicht gegen die ausländischen Formen (wie bei Grippe, Vieren verändern sich).
Es können sich also auch geimpfte Welpen anstecken, die Krankheit verläuft dann aber meist nicht so schwer.
Wirklich gefährlich ist es für Welpen, die erst einmal geimpft sind, bei denen ist der Impfschutz noch nicht vollständig aufgebaut!
Auch erwachsene Hunde können sich an diesen ausländische Formen der Staupe anstecken, da sie dagegen keinen Schutz aufgebaut haben, aber da Staupe eine Kinderkrankheit (wie Masern) ist erkranken erwachsene gesunde Hunde nicht so schnell und wenn dann nicht so schwer daran!
Wenn in meiner Nähe ein Fall von solcher Staupe auftreten würde, würde ich Welpen und Junghunde mit Paramunitäts Induser z.B.Baypamun, spritzen und für einige Zeit Plätze mit vielen Hunden meiden.
Ich hoffe eure Süßen haben sich nichts geholt!!
Gegen solche Gefahren würde nur helfen, wenn keine "Liebhaber" solch billige Hunde kaufen würden, denn solange die Nachfrage nach Welpen - Schnäppchen ist, werden die armen Kleinen produziert und hier her geschmuggelt.
Sicher war der gestorbene Mops auch so ein Schnäppchen!!! |
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Christa Moderator
Alter: 73 Anmeldedatum: 02.06.2004 Beiträge: 4948 Wohnort oder Bundesland: Schweiz, Kanton Thurgau
Hunde der User: Dalmor I m a Star "Otto "Cairn Ladys One Night Stand " Emil " Paperlapap"s Whoever MAGIC IN SEVENTH HEAVEN VOM MÄRCHENGARTEN Number One of White Beauty
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Verfasst am: 17.10.2005, 21:50 Titel: |
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Hallo Pia.Ich hoffe, das sich der Verdacht auf Staupe nicht erhärtet.
Vielleicht wurde Momo ja doch geimpft.
LG
Christa
Die Dauer des Immunschutzes nach Impfung gegen Staupe, Parvo und Hepatitis beträgt nach US-Studien sieben Jahre und mehr, wenn ein Lebendimpfstoff verwendet wurde. Aber auch Impfstoffe mit abgetöteten Erregern schützen mehrere Jahre.
Tierärzte werden nervös, wenn man den Sinn jährlicher Impfungen gegen Staupe, Parvo und Hepatitis in Zweifel zieht. Sie verweisen darauf, daß es in den 80er und 90er Jahren immer wieder Ausbrüche von Parvo oder Staupe gegeben habe. Allerdings wird dabei stets die entscheidende Frage vernachlässigt, unter welchen Haltungsbedingungen die betroffenen Hunde lebten, wie ihr Immunstatus war, welchem Infektionsdruck sie ausgesetzt waren und ob es sich vielleicht um neuartige Virusstämme gehandelt hat. Von den Ausbrüchen betroffen waren außerdem keineswegs nur ungeimpfte, sondern sehr wohl auch durchgeimpfte Hunde. Generell gilt: Parvo und Staupe bedrohen vor allem die Welpen und solche adulten Tiere, deren Immunsystem geschwächt ist, zum Beispiel durch schlechte Ernährung, bestehende Krankheiten oder Streß. Die Erreger können zumal in (schlechten) Zuchten ein anhaltendes Problem sein. Interessanterweise bekommt man dort die Infektionen auch durch ständiges Impfen gar nicht in den Griff.
Ein möglicher Grund für jüngere Ausbrüche von Staupe und Parvo ist das Auftreten neuer Virenstämme, gegen die die heute verfügbaren Vakzinen nichts ausrichten. Diese neuen Stämme werden von Hunden aus dem Ausland, vor allem aus Osteuropa, eingeschleppt. Tierschützer, die Hunde nach Deutschland bringen, sollten sich dieser Gefahr bewußt sein. Das Einschleppen neuer Erregertypen und daraus folgende Ausbrüche können jedoch nicht, wie es geschieht, als Argument dafür herangezogen werden, daß die Hunde auf jeden Fall jährlich gegen Parvo und Staupe geimpft werden müssen – es würde ja gar nichts nützen.
Adulte Hunde in normaler Einzel- oder Kleingruppenhaltung – die man nicht mit möglicherweise infizierten Import-Hunden zusammenbringt – sind durch Parvo und Staupe viel weniger gefährdet, als das herrschende Impfschema glauben macht. Besonders klar ist bei Staupe. Professor Marian C. Horzinek von der Universität Utrecht, einer der bekanntesten Kleintiervirologen Europas, lehnt jährliche Auffrischungsimpfungen gegen Staupe ab. Der Erreger ist dem Masernvirus beim Menschen sehr nah verwandt. Horzinek stellt die rhetorische Frage, ob denn ein Tierarzt sich oder seine Kinder jährlich gegen Masern impfen lasse – warum, bitteschön, sollten dann Hunde jedes Jahr gegen Staupe geimpft werden? Wahrscheinlich hält eine gute Staupeimpfung im Welpenalter lebenslang, darauf weisen laufende US-Studien hin.
Kommt ein gesunder Hund mit Erregern, gegen die er früher einmal geimpft wurde, in Kontakt, so erhält er dadurch einen „booster“, quasi eine natürliche Impfauffrischung: Sein Abwehrsystem bildet neue Antikörper gegen das Virus. Wozu also dann dauernd nachimpfen? Dieses Prinzip des natürlichen boosters gilt für viele Infektionskrankheiten.
Die jährlichen Auffrischungsimpfungen (gegen Staupe und andere virale Erreger) sollen der Theorie nach die Menge der erregerspezifischen Antikörper wieder erhöhen. Ob sie das wirklich tun, ist sehr die Frage. In Studien, die Ron Schultz an Hunden gemacht hat, zeigte sich, daß die Antikörpertiter nach der Wiederholungsimpfung gar nicht signifikant stiegen: Das Immunsystem hat sich auf die Impf-Antigene gestürzt, wie es sich auch auf einen richtigen Erreger („Wildvirus“) stürzen würde. Schon deshalb sind die ständigen Auffrischungsimpfungen fragwürdig. Profitieren können davon allenfalls Tiere, bei denen die vorherigen Impfungen nicht funktioniert haben, also Impfversager. Die sind aber selten. Durch eine gute Grundimmunisierung, die lege artis am gesunden Tier im Welpenalter vorgenommen wurde, sind die meisten Hunde geschützt. Und ob den Impfversagern durch immer neue Impfungen geholfen ist, ist sehr die Frage. Man sollte sich statt dessen Gedanken machen, was an ihrem Immunsystem nicht stimmt, und sie von Virusausscheidern fernhalten. Denn ob ein Tier mit einem Erreger fertig wird, hängt auch immer vom „virus load“ ab, also von der Menge der Erreger.
Außerdem: Es ist richtig, daß die Antikörpertiter nach Impfungen mit der Zeit abfallen. Das bedeutet aber nicht unbedingt, daß der Schutz nicht mehr vorhanden ist. Denn im Immunsystem spielt die zelluläre Immunität eine wichtige Rolle, und diese Immunität ist nicht serologisch (durch Titer) meßbar, sondern im wesentlichen nur durch Challenge-Tests, dh durch Exposition gegen den Erreger. Schultz stützt sich in seinen Angaben zur tatsächlichen Dauer des Immunschutzes nach Impfung sowohl auf Antikörpertiter-Messungen als auch auf Challenge-Tests. _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
Tiere können nicht für sich selbst sprechen. Und deshalb ist es so wichtig, dass wir als Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.
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coco e bella Rang 09
Alter: 58 Anmeldedatum: 22.06.2005 Beiträge: 864 Wohnort oder Bundesland: Remstal - Stuttgart
Hunde der User: Coco Chanel Bella Chantal Emma Lucia
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Verfasst am: 17.10.2005, 21:55 Titel: |
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Danke Tintin, ans Baypamun habe ich auch schon gedacht. Hatte damals meine Katzenbestand bekommen, nachdem 1 Katze FIP hatte und daran starb. Die anderen hatten nicht. Sogar mein Bobele das fast 18 ist, war mit der damals kranken Lizzy eng zusammen und blieb gesund. Momo hat in dieser Richtung heut wohl schon was bekommen und glaub Morgen od. Mittwoch wieder. Ich werde meine beiden vielleicht besser auch damit versorgen lassen - sicher ist sicher. Meein TA räumte auch ein, dasß es evtl. andere Virenstämme geben könnte.
Der Mops kostete angeblich 650,- Euro, stammte aus Rumänien od. Ungarn und hatte einen Impfpass in derselbigen Sprache. Also höchst suspect. Dem Händler gehört das Handwerk gelegt !!! Solch eine Schweinerei !!! |
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coco e bella Rang 09
Alter: 58 Anmeldedatum: 22.06.2005 Beiträge: 864 Wohnort oder Bundesland: Remstal - Stuttgart
Hunde der User: Coco Chanel Bella Chantal Emma Lucia
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Verfasst am: 17.10.2005, 22:01 Titel: |
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@Christa: Ich hoffe auch, daß Momo richtig geimpft wurde. Laut Impfausweis ja und ordentlich - tatsächlich ? Momo ist ein deutscher Hund und wurde auch in D geimpft - das ist schon mal halbwegs beruhigend. |
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