verstopfte Tränenkanäle - wer hat Erfahrung damit ???


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Marie
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BeitragVerfasst am: 24.8.2005, 15:11    Titel:    

[i][quote="westielover"]Marie, wofür müssen dann seriöse Tierheilpraktiker eine Ausbildung machen und eine Prüfung ablegen, wenn Laien sich einfach ein Buch nehmen und danach ihre Tiere behandeln? Woher weißt du, dass dieser Herr Wolf seriös ist?

Das ist deine Meinung**** ich kann deiner nicht folgen !

Eine Menge anderer Autoren ( Enders) wären dann offenbar genauso unseriös. Enders empfiehlt zur Selbstbehandlung sogar vorzugsweise D 30-Potenzen, weil durch die Umweltverschmutzung der Organismus auf diese niedrigen Potenzen bei vielen Menschen nicht mehr reagiert. Und nun?


Es gibt homöopathische Reiseapotheken, eine Notfallapotheke, Schüssler Salz-Behandlungen
sogar Kleinkinder ( Babys) werden mit Globulis beim Zahnen unterstützt.
Viele Eltern setzen auf Homöpathie bei leichten Beschwerden.
Wären diese Mittel so gefährlich, wären sie durch die Bank weg alle verschreibungspflichtig.
Auf den Beipackzetteln müssten Warnhinweise stehen.
Dafür steht da : Nebenwirkungen : keine bekannt!
Wechselwirkungen: keine bekannt!
Gegenanzeigen bis auf wenige Ausnahmen: (z.B Traumeel) keine bekannt!


Tierheilpraktiker haben zwar eine Ausbildung, aber ihr Können und die Auswahl des richtigen Mittels ist damit noch lange nicht garantiert.
Der Kreis der " Scharlatane " ist sehr groß.

Die Erstverschlimmerungen, die du beschreibst, sind mir, ehrlich gesagt,
NOCH NIE begegnet und ich kenne eine Menge Leute, die sich mit Homöopathie erfolgreich selbst behandeln.
Gewisse Grundkenntnisse vorausgesetzt.

http://www.wdr.de/tv/service/gesundheit/inhalt/20011119/b_1.phtml

Gruß Marie
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Bonni
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BeitragVerfasst am: 25.8.2005, 07:26    Titel:    

Möchte gerne meine Meinung dazu sagen:
Es gibt in der Tat eine Reihe an Tierheilbehandlern, die sich autodidaktisch gebildet haben. Seriös agierende THP haben eine ebenso seriöse Ausbildung absolviert, die es bereits seit den 80ern gibt und die mit einer Prüfung abgeschlossen wurde. Sollte jemand nach einem seriösen THP suchen kann man sich hier erkundigen:
www.ag-thp.de
oder auch bei der Kooperation der THP-Verbände, die strenge Maßstäbe bei den Prüfungen ansetzt.

Der von Euch erwähnte Dr. Wolf lebt schon lange nicht mehr - seine Bücher werden weiterverkauft und sind aber im Prinzip schon etwas "überholt" Winken . Die in diesem Buch beschriebenen NIEDRIGpotenzen können eine Erstverschlimmerung des Kranheitsbildes hervorrufen, auf die ein Laie (= eine nicht naturheilkundlich ausgebildete Person) nur selten richtig zu reagieren weiß. In dem Buch wird auch leider nicht auf die Erstverschlimmerungen und die Folgetherapie hingewiesen, deshalb finde ich dieses Buch nicht optimal für einen Laien. Diese Tierhalter landen dann leider immer wieder beim Tierarzt, weil sie eben mit der Verschlimmerung nicht umgehen können. Schade drum.

Homöopathie ist eine Wissenschaft für sich, auch wenn dies häufig immer noch abgestritten wird. Selbst ausgebildeten Therapeuten fällt es schwer, die hier vorhandenen 3000 Einzelmittel optimal als Simile einzusetzen, da sich viele der Mittel ähneln, aber in Kleinigkeiten doch von einander unterscheiden. Darüberhinaus gibt es Komplexmittel, die m.E. für einen Laien effektiver und ungefährlicher zu handhaben sind.

Wer sich als Tierhalter über dieses Thema näher informieren möchte sollte die mittlerweile ausreichend angebotenen Seminare für Tierhalter besuchen. Danach kommt schon einiges mehr Licht ins Dunkel und man wird in den Gedankengang Hahnemanns eingeführt, lernt die Hierarchie der Krankheitsursachen kennen und stellt schnell fest, daß gerade die Homöopathie nicht aus dem Ärmel zu schütteln ist, will man sie versiert anwenden. Die Gefahr bei einer Laienbehandlung besteht nicht darin, daß "ja nichts passieren kann", sondern gerade darin, DASS etwas passieren kann, was für den Tierhalter nicht festzustellen ist: man kann mit unsachgemäß angewandten Heilmitteln BLOCKADEN setzen, die es dann einem Therapeuten ungleich schwer machen, eine Linderung oder Heilung auf normalem Wege zu begünstigen.

Ich würde deshalb empfehlen, daß sich Laien, die nicht um Wirkung und Reaktion der hom.Einzelmittel wissen, Komplexmittel einsetzen sollten. Derer gibt es genug und sie verhindern vorallem eines: daß die durch hom.Einzelmittel leicht entstehende Riesen-Hausapotheke überschaubar bleibt. Man müßte nämlich bei jedem Durchfall unterschiedlicher Art ein anderes hom.Einzelmittel einsetzen. Als Komplexmittel würde in diesem Fall EINES reichen, das man in der Tier-Hausapotheke hat.

Ich hoffe, ich habe ein bisserl Licht in das Wirrwarr bringen können, und ich hoffe, die Bezeichnung "Laie" löst jetzt keine Entrüstungsstürme auf - aber sorry: wenn ich einen Rechtsanwalt brauche gehe ich auch zu einem hin, und verteidige mich nicht selbst, weil ich ein paar Bücher gelesen habe.... und dabei geht es um Geringeres, als um GESUNDHEIT eines LEBEWESENS.... Es kommt immer drauf an, wieviel Verantwortung man für sein Tun auf dem Gebiet übernehmen kann.
Rastyline
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BeitragVerfasst am: 25.8.2005, 08:48    Titel:    

Hallo Marie,
setze in deinem Beitrag einige Frgen von mir rein:
Danke schon mal für deine Beantwortung.

Marie hat folgendes geschrieben:
Erkrankungen des Tränenapparates

Ursachen: unter Ephiphora, einem krankhaften Tränenfluss leiden viele Kleinrassen.

Ursache ist hier eine Verengung des Tränen-Nasen-Kanals, bedingt durch die Zucht.

Verstopft der ohnehin enge Kanal oder verklebt er durch Entzündungsvorgänge,so fliesst die Tränenflüssigkeit nicht mehr ab. Das betroffene Auge „ läuft über „.

Neben der unschönen Sekretrinne , können sich in der Augenbindehaut und auf der Haut unter der Rinne Entzündungen bilden.

Handelt es sich um eine Verstopfung, so kann das Übel durch eine Spülung mit einer Sonde behandelt werden. Bei Verklebungen des Tränen-Nasen-Kanals wird das Hindernis mit der Sonde durchstoßen. Diese Behandlung ist nur unter Narkose durchführbar.

Oft muss diese Prozedur wiederholt werden, bis sich ein dauerhafter Erfolg einstellt.

In vielen Fällen ist diese Therapie nicht erfolgreich.

Häusliche Behandlung

Augenkompressen mit einem nur in heißem Wasser ( kein Kamillentee) getränkten Wattebausch reinigen die Augen und die Sekretrinne.
Eine übermässige Verfärbung des Fells und Entzündungen der Haut durch die überfließende Tränenflüssigkeit kann durch Vaseline verhindert werden.

Wie oft sollte dann die Vaseline aufgetragen werden und in welchen Bereich??

Vorbeugung

Nicht möglich!

Naturheilkunde

Das Fell unter dem „ überfließenden Auge „ kann mit Ringelblumensalbe eingerieben werden. Das verhindert die Verfärbung des Fells, beugt Entzündungen vor und heilt bestehende Irritationen der Haut.

Eigentlich die gleiche Frage wie oben, nur was ist wirkungsvoller, die Salbe oder Vaseline???? Denke die Salbe bekomme ich dann in der Apotheke???
Homöopathie:

Triefauge:

Behandlung: Tränenkanal durchspülen lassen

Kalium biochromicum verflüssigt zähe Absonderungen. Wenn ein ableitender Tränenkanal vermutlich wegen einer solchen Absonderung verstopft ist, ist Kalium bichromicum das Mittel der Wahl

Kalium bichromicum D 6 3 x tgl. 1 Dosis 3 Wochen lang

Silicea

Das Mittel für die chronische Entzündung durch die Verklebungen im Tränenkanal entstehen können, die die Ableitung der Tränenflüssigkeit behindern können.

Zusammen mit Graphites verabreichen:
Silicea D 6 und Graphites D 6 , 3 x tgl. jeweils 1 Dosis, 6 Wochen lang.
Evtl. danach noch einmal durchspülen lassen.

TIPP: Künstliche Tränen

Die meisten dieser Produkte enthalten Konservierungsstoffe, die bei langfristigen bzw. lebenslangen Gebrauch das Auge schädigen können.

Empfehlung: Vismed light ( 3 Monate haltbar)

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Marie
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BeitragVerfasst am: 25.8.2005, 09:43    Titel:    


Wie oft sollte dann die Vaseline aufgetragen werden und in welchen Bereich??


Vaseline ist nur eine Fettcreme und Calendulasalbe ( Ringelblume) eine Heilsalbe. Ringelblume wirkt doppelt: sie verhindert die Verfärbung des Fells und beugt Entzündungen vor.
Die Salbe reibst du in die Sekretrinne unterhalb des Auges ( nicht ins Auge). Das sie fetthaltig ist, muss die Prozedur aus meiner Sicht 1 höchstens 2 x die Woche wiederholt werden.

Gruß Marie
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BeitragVerfasst am: 25.8.2005, 09:50    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:

Wie oft sollte dann die Vaseline aufgetragen werden und in welchen Bereich??


Vaseline ist nur eine Fettcreme und Calendulasalbe ( Ringelblume) eine Heilsalbe. Ringelblume wirkt doppelt: sie verhindert die Verfärbung des Fells und beugt Entzündungen vor.
Die Salbe reibst du in die Sekretrinne unterhalb des Auges ( nicht ins Auge). Das sie fetthaltig ist, muss die Prozedur aus meiner Sicht 1 höchstens 2 x die Woche wiederholt werden.

Gruß Marie


Danke Marie,
ich hatte gedacht das müßte man ein oder zwei mal am Tag machen Verlegen Verlegen
aber jetzt weiß ich ja Bescheid.
werde mir gleich heute die Salbe besorgen.

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BeitragVerfasst am: 25.8.2005, 09:54    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:

Wie oft sollte dann die Vaseline aufgetragen werden und in welchen Bereich??


Vaseline ist nur eine Fettcreme und Calendulasalbe ( Ringelblume) eine Heilsalbe. Ringelblume wirkt doppelt: sie verhindert die Verfärbung des Fells und beugt Entzündungen vor.
Die Salbe reibst du in die Sekretrinne unterhalb des Auges ( nicht ins Auge). Da sie fetthaltig ist, muss die Prozedur aus meiner Sicht 1 höchstens 2 x die Woche wiederholt werden.

Gruß Marie
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BeitragVerfasst am: 25.8.2005, 09:57    Titel:    


Ich würde deshalb empfehlen, daß sich Laien, die nicht um Wirkung und Reaktion der hom.Einzelmittel wissen, Komplexmittel einsetzen sollten.


Du kennst dich aus? Smilie
Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, warum eine Niedrig-Potenz in einem Komplex-Mittel ( Erstverschlimmerung) anders beurteilt wird, als eine Einzelgabe.

Gruß Marie
Bonni
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BeitragVerfasst am: 25.8.2005, 11:14    Titel:    

Weil ein Einzelmittel immer nur als Einzelwirkung in Erscheinung tritt. Im Komplexmittel wirkt das "Mittel" im Verband zusammen mit anderen Heilmitteln, die zugemischt werden. Somit gibt es auch keine Erstverschlimmerung - z.b. bei den Produkten der Fa. Heel, um nur eine Firma zu nennen, die bei Tierhaltern am bekanntesten ist. Man zerpflückt in diesem Fall das Mittel nicht in seine Einzelteile sondern betrachtet es eben als "ein Ganzes". Somit wird ein größeres Spektrum abgedeckt. Erreicht der Tierhalter dadurch eine Linderung oder "Heilung" ist es ok., andernfalls sollte man sich dann einem ausgebildeten THP anvertrauen, der dan konstitutionell oder z.B. mit anderen Heilmitteln agiert, z.B. Nosoden, Zytoplasmatischer Therapie ect.pp.
Übrigens - wie man einen ausgebildeten und geprüften THP von einem Autodidakten unterscheidet kann man in der neuesten Ausgabe der "Bild-Tier"-Zeitschrift auf S. 33 nachlesen (Kurzfassung). Der ursprüngliche Informations-Gesamtartikel für Tierhalter ist unter "Artikel" in der www.ag-thp.de abgedruckt.
westielover
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BeitragVerfasst am: 25.8.2005, 11:19    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:

Wie oft sollte dann die Vaseline aufgetragen werden und in welchen Bereich??


Die Salbe reibst du in die Sekretrinne unterhalb des Auges ( nicht ins Auge). Gruß Marie


Hallo Marie
Bekanntlich wird Ringelblumensalbe auf der Grundlage von Vaseline hergestellt. Vaseline "kriecht" wie du wissen müsstest und das wäre mir zu gefährlich um diese Salbe in der Nähe des Auges anzuwenden!
Sebastian
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BeitragVerfasst am: 25.8.2005, 11:38    Titel:    

Hallo Sebastian
Ich vermisse immer noch deine Vorstellung hier in dem Forum.
Vielleicht könntest du dich mal kurz vorstellen.
Gruss
Christa

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