verstopfte Tränenkanäle - wer hat Erfahrung damit ???

coco e bella · Verfasst am: 23.8.2005, 15:22 Titel:

Mist

Ich kann ja jetzt schlecht zum TA gehen und sagen, daß ich die Salbe haben möchte.

Ist es ein ausschließliches veterinäres Medikament od. aus der Humanmedizin?

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Andrea.M · Verfasst am: 23.8.2005, 15:27 Titel:

Hallo Pia ,das kann ich verstehen ,würde es auch erst mal mit der Salbe
versuchen ,wenn die nicht hilft kannst du ja immer noch das andere
machen lassen.

Ich fand Narkose auch immer so schlimm für Henry.

Lg Andrea

Marie · Verfasst am: 23.8.2005, 15:34 Titel:

[quote="coco e bella"]Mist Verrückt

Ich kann ja jetzt schlecht zum TA gehen und sagen, daß ich die Salbe haben möchte.

Das ist eine Salbe nur für Tiere.
Wie lange nimmst du die Tropfen denn schon?
Wenn sich innerhalb 3 Tagen keine Besserung zeigt, helfen sie bei dieser Art der Entzündung nicht.
Ein guter Grund, den Tierarzt mal darauf anzusprechen. Smilie

Gruß Marie

coco e bella · Verfasst am: 23.8.2005, 15:39 Titel:

Die neuen Tropfen habe ich heute bekommen Mit den Augen rollen

, eben weil die anderen nicht geholfen haben und die davor auch nicht.

Ich war am Montag letzte Woche beim TA da bekam ich die ersten Tropfen, am Samstag die Zweiten und heute die Dritten.

Ganz schlecht ist halt auch, daß wir Sonntag in den Urlaub fahren.

Susann of Ibengarden · Verfasst am: 24.8.2005, 09:11 Titel:

Hallo Pia,

auch hier ein Tipp aus der Homöopathie:

...Andauernder, ein- oder beidseitig auftretender Tränenfluß ist, sofern am äußeren Auge keine Veränderungen erkennbar sind, auf eine entzündliche Verklebung des Tränen-Nasenkanals zurückzuführen. Sollten entzündungshemmende Durchspülungen des Kanals nicht die gewünschte Wirkung haben, bietet sich auch hier Staphisagria D 6 an, ebenso wie Silicea D 12 bis zur endgültigen Ausheilung...

Dazu empfehlen sich auch Spülungen mit Euphrasialösung, wobei 10 Tropfen der Tinktur auf 1/2 Glas warmer, isotonischer Kochsalzlösung (1 Eßlöffel Salz auf ein Liter Wasser) gegeben werden.

Liebe Grüße
Susann

westielover · Verfasst am: 24.8.2005, 11:21 Titel:

Bitte niemals selbst behandeln, jeder Hund reagiert anders auf hom. Mittel.
Bitte such einen THP auf. Es wird viel zu viel selbst behandelt und wenn dann die Mittel keine Wirkung zeigen, heißt es die Homöopathie taugt nichts!
Sebastian

Marie · Verfasst am: 24.8.2005, 11:57 Titel:

	westielover hat folgendes geschrieben:
	Bitte niemals selbst behandeln, jeder Hund reagiert anders auf hom. Mittel. Bitte such einen THP auf. Es wird viel zu viel selbst behandelt und wenn dann die Mittel keine Wirkung zeigen, heißt es die Homöopathie taugt nichts! Sebastian

Die Homöopathie eignet sich auch zur Selbstbehandlung.

Es gibt eine Symtomdarstellung und wenn diese mit dem Mittel übereinstimmen, kann man es damit verursachen.
Silicea ist sogar nur ein Salz. ( Schüssler Salze)
Der homöopathische Laie arbeitet nicht mit "gefährlichen" Hochpotenzen.
Ich finde diese Panikmache etwas übertrieben, denn wenn nur ein THP einen Hund behandeln kann, könnte man Bücher wie z.B. von H.G.Wolff oder Westerhuis als gefährliche Anleitungen zur Selbstbehandlung betrachten.

Gruß Marie

Sabine und Mango · Verfasst am: 24.8.2005, 13:16 Titel:

Hallo!
Meine Mango hat auch immer mal wieder kleinere Probleme mit den Augen.
Beim letzten Mal wurden ihr auch die Tränenkanäle durchgespült, ging ganz schnell und ohne Narkose. der TA meinte aber, sie wären nicht verstopft gewesen, vielleicht wars deshalb keine grosse Sache.

Gute Besserung!

Sabine und Mango Lachen

Susann of Ibengarden · Verfasst am: 24.8.2005, 13:24 Titel:

Marie hat folgendes geschrieben:

	westielover hat folgendes geschrieben:
	Bitte niemals selbst behandeln, jeder Hund reagiert anders auf hom. Mittel. Bitte such einen THP auf. Es wird viel zu viel selbst behandelt und wenn dann die Mittel keine Wirkung zeigen, heißt es die Homöopathie taugt nichts! Sebastian

Die Homöopathie eignet sich auch zur Selbstbehandlung.

Es gibt eine Symtomdarstellung und wenn diese mit dem Mittel übereinstimmen, kann man es damit verursachen.
Silicea ist sogar nur ein Salz. ( Schüssler Salze)
Der homöopathische Laie arbeitet nicht mit "gefährlichen" Hochpotenzen.
Ich finde diese Panikmache etwas übertrieben, denn wenn nur ein THP einen Hund behandeln kann, könnte man Bücher wie z.B. von H.G.Wolff oder Westerhuis als gefährliche Anleitungen zur Selbstbehandlung betrachten.

Gruß Marie

Dem kann ich nichts hinzufügen, Marie.
Ich sehe das genauso Ausrufezeichen

LG Susann

westielover · Verfasst am: 24.8.2005, 15:49 Titel:

Marie, wofür müssen dann seriöse Tierheilpraktiker eine Ausbildung machen und eine Prüfung ablegen, wenn Laien sich einfach ein Buch nehmen und danach ihre Tiere behandeln? Woher weißt du, dass dieser Herr Wolf seriös ist? In Tierheilpraktikerkreisen wird das Buch von Wolf nicht empfohlen. Papier ist geduldig und da kann jeder mal ein schlaues Buch schreiben und damit viel Geld verdienen. Und Hochpotenzen ab D12 können extreme Nebenwirkungen auslösen. Gerade bei unseren Tieren würde ich so ein Experiment nicht wagen, denn sie können uns nicht mitteilen, wie es ihnen damit geht. Wenn du es an dir selbst versuchst, bist du die Leidtragende und mußt sehen, wie du es weiter behandelst. Im Extremfall kann ein so behandeltes Tier auch mal einen Schock bekommen und dann steht der Laie vor einem Problem.