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Isabel Rang 02
Alter: 52 Anmeldedatum: 01.06.2004 Beiträge: 19 Wohnort oder Bundesland: Bremen
Hunde der User: Babette vom Weichelsee (Kiri)
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Verfasst am: 1.6.2004, 15:03 Titel: Ernährung |
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Hallo mein Name ist Isabel und ich bin das erste mal hier. Meine Hündin heisst Kira und ist vier Jahre alt.
Ich habe ein kleines Problem mit der Färbung des Fells meiner Kiri. Es ist mit der Zeit an der Schnauze den Pfoten und am Bauch ziemlich braun geworden und ich wüsste gern wie ich das wieder in den Griff bekommen kann. Ich habe Dosenfutter gefüttert und man riet mir auf Trockenfutter umzustellen. Welches ist denn da das richtige und geht die Färbung davon wirklich weg?
Liebe Grüsse und vielen Dank für eine Antwort!! |
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 1.6.2004, 15:08 Titel: |
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Hallo Isabell,
welches Futter hast Du denn?
Fütterst Du noch etwas dazu? Leckerchen? Wenn ja, welche Marke?
Mit dem Futter hängt wirklich viel zusammen (wie bei uns auch), Allergien, die sich eben auch am Fell, bzw. auf der Haut äussern sind dabei oft anzutreffen. Das Immunsystem wird 80% im Darm aufgebaut, sodass man leicht errechnen kann, wohin eine falsche Ernährung oder auch das falsche Futter hinführen kann.
Die Pfoten sind bestimmt vom Lecken bräunlich.
Viele Grüße
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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Isabel Rang 02
Alter: 52 Anmeldedatum: 01.06.2004 Beiträge: 19 Wohnort oder Bundesland: Bremen
Hunde der User: Babette vom Weichelsee (Kiri)
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Verfasst am: 1.6.2004, 15:20 Titel: |
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Hallo Anja.
Danke für deine Antwort. Ich habe lange Jahre Ped. Pal gefüttert. manchmal auch Loyal, der Abwechslung wegen. Leckerlis nuraus dem Tier-Fachgeschäft, also loses zum abwiegen.
Ich habe jetzt Einen grossen Sack Ol Roy mit Reis und Huhn gekauft obwohl meine Nachbarin mir geraten hat, (sie hat auch einen Westi)
Eukanuba zu kaufen. Allerdings soll das Futter sehr teuer sein. Ja, Kira schleckt sich eigentlich dauernd die Pfoten, auch wenn sie nicht frisst.
Der Rücken ist auch schon leicht bräunlich. Muss ich das Fell ganz abscheren lassen?
Grüsse, Isabel |
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Renate Rang 11
Alter: 74 Anmeldedatum: 20.01.2004 Beiträge: 3757
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Verfasst am: 1.6.2004, 15:25 Titel: |
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Hallo Isabel,
ich hatte mit Biene von Anfang an die Probleme mit den Fellverfärbungen. Vom Züchter hatte sie Canin-Royal bekommen und ich habe dann auf Anraten des Tierarztes ein Allergie-Futter von dieser Firma gefüttert. Alles wurde nur immer schlimmer.
Ich habe dann auf eine Mischung von Fisch + Lamm von Solid-Gold umgestellt und dazu bekommt sie noch das Seealgenmehl von dieser Firma. Leckerchen gibt es auch nur von Geflügelfleisch oder ich backe sie selber.
Aber Du mußt viel Geduld aufbringen, bis es zu einer Besserung kommt. Ich gebe das Futter jetzt seit Dezember l.J. und nun wird es so langsam wieder heller.
Und bis das verfärbte Fell abgetrimmt ist, dauert es auch eine Weile.
Ich will sie aber auch nicht ratze-putz kahltrimmen lassen, also warte ich. |
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
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Verfasst am: 1.6.2004, 15:28 Titel: |
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Hallo,
die Sorte Ol Roy kenne ich gar nicht. Welcher Hersteller ist das?
Also, ehm, alles andere was Du aufgezählt hast ist ihgitt pfui Spinne Ich kopiere Dir nachstehend mal eine Text darüber hier hinein (von den Tierversuchen, die die veranstalten mal ganz abgesehen).
Wenn vorhanden, schreibe von dem Ol Roy doch mal die Deklaration hier herein.
Die Fellverfärbung kommt mit Sicherheit vom Futter (dieses Problem hatten hier einige andere auch).
Scheren? Nein, getrimmt werden sollte sie, das Braune verschwindet dann mit der Zeit nach einer Futterumstellung.
Text Fefu:
Skandalöse Enthüllungen zweier französischer Veterinäre
In der Büchsennahrung für Hunde und Katzen soll Fleisch enthalten sein, das durch Parasiten, Viren, Zirrhose und viele andere Krankheiten infiziert ist
Haustiere als Opfer von Nahrungsmittelvergiftungen? Die bestehenden Gesetze bestätigen es
Wurmdelikatessen
Der größte Teil der Haushunde und -katzen erkrankt und stirbt infolge der schlechten Ernährung, oder besser gesagt: infolge der Schweinereien, die in den so warm angepriesenen Büchsen enthalten sind. Dies ist die Ansicht zweier französischer Natur-Veterinäre, Dr. Jacques Leguera und Dr. Hervè Jeanbourquin in Villed'Avray, deren Erklärungen einen Sturm unter den Herstellern ausgelöst hat und viele Tierfreunde fassungslos läßt.
Wie sind diese Veterinäre zu ihren Folgerungen gekommen? »Wir möchten vor allem Heilung ohne Künstliches erreichen«, erklärt Dr. Jeanbourquin, »indem wir den Grund der Krankheit suchen. Wir beschränken uns nicht darauf, nur die Symptome zu behandeln.«
Und eben, als sie die Ursache vieler Krankheiten, an denen ihre Patienten, Hunde und Katzen, litten, suchten, kamen die beiden Ärzte zur, gelinde gesagt, besorgniserregenden Erkenntnis. Nach ihrer Meinung besteht das Fleisch, das in den industriellen Nahrungsmitteln für unsere vierbeinigen Freunde enthalten ist, aus Schlachthausabfällen; darin sind auch von Parasiten durchsetzte Leber, Lunge, Knorpel, Milz, pulverisierte Knochen und andere Organe kranker Tiere, die im Moment der Schlachtung an Fieber, Abszessen, Viren, Tumoren usw. litten: Fleisch, das nicht nur für den menschlichen Konsum verboten ist, sondern auch eine Zeitbombe darstellt für die Gesundheit der Haustiere.
Die Schlachthausabfälle, sowie auch die Kadaver der Tiere, die man wegen ihrer schweren Krankheiten hatte töten müssen, werden nicht eingeäschert, sondern von den Herstellern von Tier-Büchsennahrung abgeholt. Diese kochen alles zusammen, entziehen das Wasser und reduzieren das Ganze in »Fleischmehl«, das die Basiskomponente der so geschickt angepriesenen »Leckerbissen« ist! Oft wird auch Importfleisch unbekannten Ursprungs beigemischt.
Was das den Büchsen beigemischte Gemüse anbetrifft, so werden jedes Jahr 700.000 Tonnen beschädigte Landwirtschaftsprodukte, die für die menschliche Ernährung nicht mehr verwendet werden dürfen, in »Pasteten«, »Bällchen« und »Kroketten« verwandelt. Der größte Teil dieser Produkte sei geradezu verfault. Das Ganze wird vermischt mit Abfällen aus der Öl-, Zucker- oder Bier-Produktion: Industrieabfälle, die also alle chemischen Substanzen der Reinigung, Raffination usw. enthalten.
Nur um einige Einzelheiten zu nennen:
Es scheint, daß die Büchsen mit »Poulet« auch die hübsch zu Mehl verarbeiteten Federn enthalten oder, im besten Falle, die Füße mitsamt den Krallen. All dies ist nicht einmal verboten, sondern untermauert von Gesetzen und Erlassen. In Frankreich zum Beispiel erlaubt der Erlaß Darrêtè vom 1. März 1973 die Verwendung der unglaublichsten Rohmaterialien zur Herstellung von Tierfutter, wie zum Beispiel: Fleisch von Föten und durch Seren infiziertes Fleisch, das von Fieber und Parasitenbefall, Gefäßschäden, Zirrhose, Lungenemphysem, Lebererkrankungen usw. verseucht ist. Außerdem bewilligt dasselbe Dekret die Verwendung von Materialien, die durch anormale Gerüche, ausgenommen Verwesung, und anormale Färbung auffallen und durch chemische oder biologische Substanzen (Östrogene, Antibiotika, Pestizide, Schwermetalle) durchtränkt sind; Hauptsache, sie enthalten nicht mehr als die vom Gesetz zugelassene Menge. Das Dekret erlaubt außerdem die Verwendung von ranzigem Material, das unsachgemäß aufgetaut wurde usw.
Im Jahre 1990 hat die EWG Richtlinien bezüglich der Herstellung von Tiernahrung herausgegeben, die aber nur leicht vom vorgenannten französischen Dekret abweichen.
Für die Anwendung dieser Richtlinien hat der französische Landwirtschaftsminister ein neues Dekret erlassen, in dem er erneut die Verwendung von risikoreichem Rohmaterial zuläßt, wie zum Beispiel die Wiederverwendung von allen verendeten, nicht für den menschlichen Gebrauch geschlachteten Tieren, was das Gebiet der legalen Anwendungsgebiete über die Maßen erweitert und den Verdacht aufkommen läßt, daß auch vivisezierte Tiere miteinbezogen werden können! Das neue Dekret bewilligt auch die Verwendung von Abfällen von Tieren, deren klinische Krankheiten auch auf den Menschen übertragbar sind, jede Art von verdorbenem Fleisch, was große Risiken für Mensch und Tier bedeutet, das Fleisch von tot geborenen oder abortierten Tieren usw.
Auch in diesem Fall ist das Gebiet der legal verwendbaren Rohmaterialien stark erweitert worden, da auch Kadaver von in Veterinärkliniken verendeten Tieren inbegriffen sind, wie auch von durch Epidemien heimgesuchten und daher eliminierten Tierherden, jede Art von auf den Straßen überfahrenen Tieren usw.
Auf diese Weise kommen die Hersteller nicht nur zu billigem, sondern zu geradezu kostenlosem Rohmaterial, das sie dann als »Spezialitäten« zu hohen Preisen verkaufen können. Sie werden bestimmt auch chemische Zusätze beifügen, damit das liebende »Herrchen«, das die Büchsen und Hundekuchen kauft, den Eindruck bekommt, es handele sich um Material gesunder Herkunft: Die Gemüse werden grün gefärbt, die Getreide gelb, und das Fleisch, je nachdem, in verschiedenen Nuancen von braun bis beige...
Millionen von Franken werden jedes Jahr ausgegeben für die Reklame, deren Slogans oft ans Gefühl appellieren. In den letzten 25 Jahren hat der Konsum von Fertignahrung um 50% bis über 80% zugenommen. Nur eine Minderheit von Leuten nährt das eigene Haustier noch mit selbstgemachtem Futter.
In Frankreich sind die Hersteller von Tier-Fertignahrung gewerkschaftlich zusammengeschlossen und umfassen 95% des Marktes. Die vier ersten Gruppen, die 80% des Marktes innehaben, sind: Unisabi (Mars), Gloria (Nestlè), Quaker und Royal Canin (Guyomarch, Paribas). Unisabi stellt 12 Marken her, darunter Cèsar, Pedigree Pal, Sheba, Royal, Whiskas, Kite-Kat, Ron-Ron, Brekkies, Frolic usw. Im Jahre 1990 wies die französische Filiale von Gloria einen Umsatz von eineinhalb Milliarden französischen Francs aus; sie ist spezialisiert auf Katzen-Nahrung wie Friskies, Gourmet, Buffet. Die Filiale Quaker hingegen ist spezialisiert auf Hundenahrung wie Fido; doch sie stellt auch Felix für Katzen her.
Die meisten Hersteller von Tier-Fertignahrung verfügen über Hunde- und Katzenheime, damit sie ihre Produkte testen können. Von diesen Tests haben wir schon in den Achtzigerjahren berichtet, als wir in unserer Zeitschrift eigentliche Akte der Vivisektion anklagten, die in Österreich an Beagle-Hunden ausgeführt wurden. Die Royal Canin von Saint-Nolff (F) wurde auch vor einigen Jahren von der SNFA von Vincennes in Frage gestellt, weil sie ähnliche Experimente an Kühen, Hunden und Katzen durchgeführt hatte.
Die Royal Canin hält in ihren Ställen ungefähr 80 Hunde und um die 50 Katzen, die als Versuchskaninchen zum Ausprobieren ihrer Produkte dienen. Außerdem hält sie Geflügel, Kaninchen, Schweine, Schafe usw.
Die Marken Pal, Canigou, Frolic, Loyal, Whiskas, Kite-Kat, Ron-Ron, Sheba, Brekkies werden ebenfalls von der Unisabi in ihrem Forschungszentrum getestet. Dasselbe gilt für Gourmet, Buffet, Alifloc, die in einem anderen Forschungszentrum in Aubigny (F) getestet werden. Die Gründe entsprechen bestimmt den Gesetzen, wie dies auch bei den für den Menschen bestimmten Produkten der Fall ist, und bezwecken, den Hersteller für den Fall, daß Schädigungen auftreten, zu schützen.
A. St.
Das Schweizer Gesetz
Mehl aus Schlachthausabfällen und industrielle Abfälle in der Nahrung für Haustiere!
Gottvergessene Kinder
Das Schweizer Gesetz (Verordnung über die Herstellung und den Handel mit Tiernahrung, vom 26. Januar 1994) ist entschieden besser als das französische, kann aber nichts Positives garantieren. Tatsächlich sind die für die Herstellung von Tiernahrung nichts anderes als industrielle Nebenprodukte und Schlachthausabfälle.
Im Anhang 2B der genannten Verordnung ist zu lesen, daß unter den bewilligten Rohmaterialien (mit Toleranzgrenzen) unter anderem zugelassen sind:
Blutmehl, Mehl aus Geflügelfedern, Tierfette (mit Verunreinigungen, die in Petroläther unlöslich sind!), verschiedene Fette und Knochenfett (auch dieses in Petroläther unlöslich!), trockene Abfälle aus der Schlachtung von Geflügel (mit Chloriden!), Fleischsud (Mischung von Tierkadavern von verschiedenen Warmblütern, mit in Chlorwasserstoff-Säure oder Chloriden unlöslicher Asche!) usw.
Was das Petro, die Chloride und die Wasserstoff-Säure anbetrifft, so ist deren Aufzeichnen fakultativ; was die obligatorischen Erklärungen anbetrifft, so nimmt man Zuflucht zum allgemeinen Ausdruck »Proteine«, die jedermann irreführen.
Und weiter: Reste der gepreßten Kaffeebohnen, Absud von Gemüseabfällen, Birnen-, Kartoffel-, Trauben-, Tomatenschnaps (Verarbeitungsabfälle der Frucht- oder Gemüseabfälle), Saft aus dem Pressen von Fischabfällen und viele weitere Industrieabfälle. Das Schweizer Gesetz nennt keine Parasiten, Viren und krankes Fleisch; doch es erklärt, daß die Tiernahrung nur in den Handel gebracht werden darf, wenn es gesund und von guter Qualität ist; aber dies wird von der Liste der Rohmaterialien in Anhang 2B widersprochen.
Die Büchsennahrung für Tiere, auch wenn sie nicht mit krankem Fleisch zubereitet wurde, wird aus Abfällen und Ausschuß hergestellt: es ist Kehricht, wenn wir nach den Gesetzen zu deren Herstellung urteilen. Unsere Haustiere, vor allem unsere Hunde und Katzen, erhalten in ihrem Freßnapf eine unsachgemäße Nahrung, werden krank und sterben; doch alles ist vollkommen legal. Das Tier als Objekt: Gottvergessene Kinder. _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
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Isabel Rang 02
Alter: 52 Anmeldedatum: 01.06.2004 Beiträge: 19 Wohnort oder Bundesland: Bremen
Hunde der User: Babette vom Weichelsee (Kiri)
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Verfasst am: 1.6.2004, 15:50 Titel: Ernährung |
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Ihr Lieben!
Was ich da eben lesen musste hat mich wirklich sprachlos gemacht.
Ich könnte heulen wenn ich bedenke was ich meinem Hund da angetan haben könnte und was mit unserem lieben Tier da getrieben wird!!!
Ich sehe alles jetzt in einem anderen Licht und Danke, das ich das mal lesen durfte. Ich denke der Tipp von Renate ist ganz OK. und werde es ausprobieren.
Danke für alle Statements, und bis bald!
Eure Isabel und Kira |
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Renate Rang 11
Alter: 74 Anmeldedatum: 20.01.2004 Beiträge: 3757
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Verfasst am: 1.6.2004, 15:56 Titel: |
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Isabel, wenn Du auf die Marke umsteigst, nur zur Info:
Futter heißt Holst. Blendz und Hundchen.
Von 1. Sorte gibt es 2/3 und von der 2. 1/3 der Futtermenge.
Hundchen deshalb nur so wenig, weil es eigentlich für Welpen ist und sehr viel Protein enthält. Bei der Mischung gleicht sich das dann wieder aus.
Und vor allen Dingen erst einmal herzlich Willkommen bei uns und viel Spaß beim Lesen und Schreiben. |
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
Hunde der User: Othello vom Büttgeshof Cascaja Alida von Steinberg O'Glendence Lovely Nayeli / O'Glendence Lovely Lancelot / O'Glendence Lovely Lancer O'Glendence Especially For Me /O'Glendence Especially For You O'Glendence Just Jeffrey Magic Moments of Joy vom Märchengarten
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Verfasst am: 1.6.2004, 16:15 Titel: |
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Hallo Renate,
ich habe Hundchen nun für Joy mitgenommen udn musste mit Erschrecken feststellen, dass K3 enthalten ist.
Diesen Sack verfüttere ich noch, aber dann nie wieder.
Mische nun auch schon mit MMillennia.
Viele Grüße
Anja _________________ Netiquette
"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
"Tief im Winter lernte ich endlich, dass in mir ein unbesiegbarer Sommer lag" (Camus)
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Renate Rang 11
Alter: 74 Anmeldedatum: 20.01.2004 Beiträge: 3757
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Verfasst am: 1.6.2004, 16:19 Titel: |
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Anja, steht das denn auch auf dem Sack??????????????????
Ich bin entsetzt - das habe ich bei allen aufgeführten Inhaltsstoffen bisher nicht entdeckt.
Menschenskind, was soll ich denn dann noch füttern - Rindfleisch erzeugt bei ihr wieder die Verfärbungen. |
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Anja O`Glendence Moderator
Alter: 56 Anmeldedatum: 06.01.2004 Beiträge: 10663 Wohnort oder Bundesland: Deutschland
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Verfasst am: 1.6.2004, 16:25 Titel: |
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Hallo Renate,
doch schau mal da steht was mit Menadion.... usw.
Ich suche gleich mal den genauen Begriff heraus, wenn ich neues Futter aus dem Keller hole.
Viele Grüße
Anja _________________ Netiquette
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