Unterschiede???


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Barbara Westiepalace
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BeitragVerfasst am: 4.5.2004, 21:12    Titel: Unterschiede???    

hallo leute
ich habe mal eine außergewöhnliche frage Geschockt
kann mir jemand sagen, ob es ( außer den anatomischen ) unterschiede im allgemeinen verhalten zwischen rüden & hündinnen gibt????

fragende grüße
barbara
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ushacaramia
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BeitragVerfasst am: 5.5.2004, 05:56    Titel:    

Hallo,

bin auch schon auf die Antworten gespannt Bunny Bunny Bunny Cool Smilie

Viele Grüsse
Valerie
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 5.5.2004, 11:42    Titel:    

Hallo Barbara,

also meiner Meinung nach gibt es gravierende Unterschiede.

Der Rüde ist eher ein Showmacher. Er plustert sich schnell auf, ist aber genauso schnell wieder versöhnlich. Auch bei Streiterein unter Hunden sind es gewöhnlich die Zankerein unter Hündinnen, die bis aufs Letzte gehen, bei Rüden ist das üblicherweise nicht der Fall.
Das ist wahrscheinlich ein allgemein empfundener Unterschied.

Bei uns ist es so, dass ich den Rüden für treuer und fixierter halte. Er ist unumstösslich und unbestechlich in seiner Zuneigung und springt viel öfter "über seinen Schatten" um seine Gefühle auszudrücken als die Hündin.

Die Hündin wiederum ist sanfter in all ihren Bewegungen, zarter im Wesen (NICHT IM DURCHSETZUNGSVERMÖGEN). Sie teilt (bei uns) ihre Zuneigung gleichermaßen auf.
Sie mag sanfter gestreichelt werden, ist natülich hormonellen Schwankungen unterlegen, die dann auch wieder verschiedene Verhaltensweisen aufzeigen und ist (meiner Meinung nach) leichter zu erziehen.

Im Ring ist der Rüde viel leicher vorzustellen, weil er sich gerne von selber präsentiert "the show must go on" eben Lachen .

Viele Grüße
Anja

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"Wie sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke des Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann"
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BeitragVerfasst am: 5.5.2004, 13:21    Titel:    

Anja Westieclan hat folgendes geschrieben:
Hallo Barbara,

also meiner Meinung nach gibt es gravierende Unterschiede.

Der Rüde ist eher ein Showmacher. Er plustert sich schnell auf, ist aber genauso schnell wieder versöhnlich. Auch bei Streiterein unter Hunden sind es gewöhnlich die Zankerein unter Hündinnen, die bis aufs Letzte gehen, bei Rüden ist das üblicherweise nicht der Fall.
Das ist wahrscheinlich ein allgemein empfundener Unterschied.

Bei uns ist es so, dass ich den Rüden für treuer und fixierter halte. Er ist unumstösslich und unbestechlich in seiner Zuneigung und springt viel öfter "über seinen Schatten" um seine Gefühle auszudrücken als die Hündin.

Die Hündin wiederum ist sanfter in all ihren Bewegungen, zarter im Wesen (NICHT IM DURCHSETZUNGSVERMÖGEN). Sie teilt (bei uns) ihre Zuneigung gleichermaßen auf.
Sie mag sanfter gestreichelt werden, ist natülich hormonellen Schwankungen unterlegen, die dann auch wieder verschiedene Verhaltensweisen aufzeigen und ist (meiner Meinung nach) leichter zu erziehen.

Viele Grüße
Anja


so wie Anja es hier schreibt empfinde ich es auch. Nur ist es ja schon länger zurück, dass ich eine Hündin hatte. Und zu der Zeit war die Erziehung noch eine ganz andere, sodass ich da nicht so direkt vergleichen mag. Meine beiden Rüden hingen und hängen sehr viel intensiver an mir, wobei die Hündin unterschied, zum Schmusen war mein Mann gut und wenn es ihr nicht gut ging, kam sie zu mir.
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BeitragVerfasst am: 5.5.2004, 14:41    Titel:    

Ich kann leider keine Unterschiede nennen,da ich nur Hündinnen habe.
Aber alle drei sind auf mich bezogen Winken
Mein Mann meinte zwar als Bonny kam das ist jetzt aber meiner,aber was denkt ihr das bestimmte Bonny natürlich selber.
Sie sind auch gerne mit meinem Mann zu Hause aber wenn es darauf ankommt sind sie nur bei mir.
LG Angelika mit Ihrem Frauen Haushalt Winken

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Marianne
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BeitragVerfasst am: 5.5.2004, 16:47    Titel:    

Ja, wenn ich jetzt wüßte, wie das mit dem "Zitat" geht.
Ich machs mal so:

"Die Hündin wiederum ist sanfter in all ihren Bewegungen, zarter im Wesen (NICHT IM DURCHSETZUNGSVERMÖGEN). Sie teilt (bei uns) ihre Zuneigung gleichermaßen auf.
Sie mag sanfter gestreichelt werden, ist natülich hormonellen Schwankungen unterlegen, die dann auch wieder verschiedene Verhaltensweisen aufzeigen und ist (meiner Meinung nach) leichter zu erziehen."

Diesen Ausführungen von Anja kann ich mich nur anschließen.
Ich empfinde allerdings auch die Hündin angenehmer, weil sie einmal nicht ständig pieselt (macht unsere aber doch) dabei alles mögliche anpinkelt und weil sie auch nicht den Hang hat, ihr Sexualleben möglichst an den Beinen der von ihr geliebten Mitmenschen auszuleben. Und ich empfinde es als Vorteil einer Hündin, daß man bei schlechtem Wetter nicht endlos laufen muß, bis sie endlich ihre Blase entleert hat Sehr glücklich
Marianne
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BeitragVerfasst am: 5.5.2004, 16:50    Titel:    

Marianne hat folgendes geschrieben:
Ich empfinde allerdings auch die Hündin angenehmer, weil sie einmal nicht ständig pieselt (macht unsere aber doch) dabei alles mögliche anpinkelt und weil sie auch nicht den Hang hat, ihr Sexualleben möglichst an den Beinen der von ihr geliebten Mitmenschen auszuleben. Und ich empfinde es als Vorteil einer Hündin, daß man bei schlechtem Wetter nicht endlos laufen muß, bis sie endlich ihre Blase entleert hat Sehr glücklich
Marianne


Hallo,

also Bunny bei uns wird nichts angepieselt, an keinem Bein herumgeritten (dafür hat er hier eine Kuh) und wenn einer von beiden schneller beim "Geschäfte erledigen" ist, dann ist es auch ER.

Jawohl ja Lachen

Viele Grüße
Anja

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Marianne
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BeitragVerfasst am: 5.5.2004, 17:16    Titel:    

Na ja, Anja, ich vergaß, dass es sich um Westies handelt, die sind ja gaaanz anders Sehr glücklich Ich habe meine Erfahrungen auch nur mit einem Dackelrüden gemacht und die Rüden hier in unserer Nähe sind ja auch keine Westies.
Übrigens benutzte unsere 1. Hündin ein Kissen für ihren Sexualtrieb und fiel dann immer vornüber, worüber sie sich immer furchbar erregte und knurrte. Dara zeigt solche Bedürfnisse nicht? Wie ist das bei anderen Hündinnen?
Marianne
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BeitragVerfasst am: 5.5.2004, 17:47    Titel:    

Marianne hat folgendes geschrieben:
Ich empfinde allerdings auch die Hündin angenehmer, weil sie einmal nicht ständig pieselt (macht unsere aber doch) dabei alles mögliche anpinkelt und weil sie auch nicht den Hang hat, ihr Sexualleben möglichst an den Beinen der von ihr geliebten Mitmenschen auszuleben.


Hallo Marianne,

na ja, dass der Rüde viel markiert, liegt in der Natur der Sache, aber es gibt kein Pinkeln an Nachbars Gartenbüsche, an Häuserecken oder Autoreifen oder dergl. Winken Sexualleben an Beinen ausleben halte ich auch nicht für Sexualleben, sonder eher für Dominanzverhalten, und das wurde beim ersten Versuch nachhaltig verboten. Ollie versuchte als Welpe immer die rumliegenden Sofakissen zu besteigen, sie wurden daraufhin für einige Zeit verbannt. Heute gibt es keinerleich Probleme mit irgendwelchen Rammelleien, und wie gesagt, in erster Linie halte ich das auch für Dominanzverhalten, und dann macht der Halter was falsch.

Marianne hat folgendes geschrieben:
Und ich empfinde es als Vorteil einer Hündin, daß man bei schlechtem Wetter nicht endlos laufen muß, bis sie endlich ihre Blase entleert hat Sehr glücklich
Marianne


und bei uns wird bei jedem Wetter, mind. zweimal tägl. 1-2 Stunden, je nach der Strecke, die wir gehen, gelaufen, weil es auch mir gut tut. Lachen
Marianne
Gast









BeitragVerfasst am: 5.5.2004, 18:41    Titel:    

Hallo Ilse, ich sag Dir mal, wo hier die Rüden überall hinpinkeln: Gleich an die Haustür, gleich gegenüber auf die Wiese, Nachbars Gartenzaun sowieso und das Dollste war der Rollstuhl eines hier im Hause wohnenden Behinderten. Ich habe es nur daran gemerkt, dass Dara ihre Nase gar nicht mehr von dem Rad des Rollstuhls nehmen wollte. An den Grünstreifen vor Nachbars Zaun liegen sogar die Haufen Böse Es ist echt ein Graus und dieses Verhalten wirft auf alle Hundehalter ein schlechtes Licht.
Übrigens hatten wir mal einen Rüden zu Besuch, den konnte ich im letzten Moment daran hindern, meine Stubentür zu markieren . Aber er wollte sicher unserer Dara zeigen, was er für ein doller Kerl ist Sehr glücklich
Aber ich mag trotzdem auch Rüden.
Marianne
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