Der Einfluß von Ernährung auf die Gesundheit des Auges

peggy706 · Verfasst am: 3.3.2005, 15:13 Titel: Fellverfärbung

Hallo Susann,

vielen Dank für den Tipp Smilie

Das werde ich doch gleich mal ausprobieren, vielleicht schmeckt meiner Enjy dann ja auch ihr Futter noch besser Winken

Liebe Grüße
Peggy Welle

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peggy706 · Verfasst am: 3.3.2005, 15:14 Titel: Karotten

Hallo Susann,

ich werde es mal mit frischen Karotten probieren und die wie Du geschrieben hast einfach mal ganz klein raspeln und unter mengen, mal sehen, vielleicht mag Enjy es ja Smilie

Liebe Grüße
Peggy und Enjy Welle

Gitte BC · Verfasst am: 3.3.2005, 15:23 Titel:

Animiert durch das Forum habe ich gestern für Sunny zum ersten Mal selbst gekocht. Hühnerbrust mit Karotten, chin. Nudeln und Hüttenkäse.

Ein tröpfchen Distelöl war auch noch drin.

Ich muss doch sagen, im Verhältnis zu Trocken- und Dosenfutter hat es wirklich toll gerochen. Sunny hat so gemampft, dass ich ihr leider gleich noch eine zweite Portion gegeben habe. Die ist dann postwendend wieder raus gekommen.

Das nächste Mal bekommt sie dann weniger Mr. Green

Wenigstens einer, der meine Kochkünste lobt. Ich liebe meinen Schnuffi

Dancer

Marie · Verfasst am: 3.3.2005, 15:25 Titel: Re: Karotten

[quote="peggy706"]Hallo Susann,

ich werde es mal mit frischen Karotten probieren und die wie Du geschrieben hast einfach mal ganz klein raspeln und unter mengen, mal sehen, vielleicht mag Enjy es ja Smilie

Hallo Peggy,

warum fütterst du die geriebenen Karotten nicht in einer kompletten einfach zubereiteten Mahlzeit.

Du nimmst einfach 100 g Magerquark oder 1 Becher Joghurt ( hochverdauliches Eiweiß) und reibst einfach eine kleine Karotte superfein darunter. Zur Abwechslung auch mal einen kleinen geriebenen Apfel.
Kaum Arbeit und der Hund freut sich. Smilie

)

Gruß Marie

peggy706 · Verfasst am: 3.3.2005, 15:32 Titel: Futtervorschlag

Hallo Susann,

danke für den Tipp mit dem Quark, das probier ich doch mal aus Smilie

nachdem meine Maus sowieso ziemlich auf alle Milchprodukte steht und diese auch gut verträgt, dürfte das kein Problem sein. Teste ich gleich heute Abend mal aus Sehr glücklich

Liebe Grüße
Peggy und klein Enjy Welle

Marie · Verfasst am: 3.3.2005, 17:51 Titel: Re: Futtervorschlag

Und welche Kräfte noch in frischen Nahrungsmitteln stecken kann man nachstehend sehen:

Deshalb öfter mal auch frische Kräuter + Karotten zusammen ins selbstgemachte Futter mischen.

Petersilie gegen Darmkrebs

Wahrscheinlich können ein Drittel aller Krebserkrankungen auf schlechte Ernährungsgewohnheiten zurückgeführt werden. An Darmkrebs sterben in Deutschland jedes Jahr 30.000 Menschen. Die Art der Ernährung dürfte hier eine noch wichtigere Rolle spielen.
Bisher wird eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst, Gemüse oder Vollkornprodukten empfohlen. Künftig wird man die bisherige Empfehlung vielleicht noch um eine Pflanze ergänzen müssen, die im Garten steht: Petersilie.
Petersilie kann mehr, als Suppen zu verfeinern
Offenbar kann Petersilie mehr, als Suppen, Kartoffeln und Fischgerichte zu verfeinern. Dr. Britta S. Kubens an der Universität Witten/Herdecke sieht in dem grünen Kraut eventuell auch einen medizinischen Nutzen. Die Inhaltsstoffe der Petersilie könnten die Teilung der Darmkrebszellen bremsen. Der Inhaltsstoff Apigenin hemmt die Wanderung von Darmkrebszellen und die Zellteilung.

http://www.marktplatz-gp.de/pages/themes/both.asp?aid=2750

http://www.prostatakrebse.de/informationen/html/nahr_peter.html

Karotten gegen Krebs

Karotten
Möhren sind nicht nur gut fürs Sehvermögen, sondern wirken auch gegen Krebs. Was Ernährungsexperten schon lange vermuteten, konnten nun Forscher von der University of Newcastle upon Tyne in England im Labor beweisen: Gemeinsam mit dänischen Kollegen haben sie in dem populären Wurzelgemüse den Wirkstoff gefunden, der die Entwicklung von Krebswucherungen hemmt. Es handelt sich um das natürliche pflanzliche Fungizid Falcarinol.

Im Tierversuch konnte es das Krebsrisiko von Laborratten mit hoher Tumorpotenz um ein Drittel verringern. Die Ratten hatten 18 Wochen lang eine Spezialdiät entweder in Form gewöhnlicher Karotten oder von Futterzusätzen mit der entsprechenden Dosis Falcarinol erhalten. In beiden Gruppen erkrankten dreißig Prozent weniger Tiere als in der unbehandelten Kontrollgruppe.

Möhren produzieren das zu den Polyinen zählende Falcarinol zum Schutz vor Wurzelfäule und anderen Pilzerkrankungen. Die Entdeckung seiner Anti-Krebs-Wirkung könnte zur Entwicklung neuer Krebsmedikamente führen. Sie könnte aber auch wichtig werden für die Landwirtschaft. Denkbar wären Empfehlungen für Gemüsebauern, künftig Möhrenarten zu züchten oder verstärkt anzubauen, die besonders viel Falcarinol enthalten.

Im nächsten Schritt wollen die Forscher herausfinden, wie viel von dem Wirkstoff aufgenommen werden muss, damit er seinen Krebsschutz optimal entfalten kann. Da im Versuch nur rohe Karotten verwendet wurden, gilt es überdies zu klären, ob gedämpftes Gemüse oder gepresster Saft genauso schützen.

Sabine · Verfasst am: 3.3.2005, 17:55 Titel:

Hallo Peggy,

ich habe mich bei Marie auch schon persönlich bedankt. Sie hat einfach tolle Rezepte zum nachkochen hier ins Forum eingestellt und das macht auch wirklich nicht so viel Arbeit. Lachen

Sorry, daß ich dir den Link zu den Rezepten nicht einstellen kann. Soweit bin ich hier mit der Technik noch nicht vertraut Mr. Green

Aber wenn du unter Suche "Rezepte" eingibst dann findest du bestimmt das Richtige.
Nico liebt es wenn ich für ihn selber koche und überwacht höchstpersönlich die Zubereitung.
Rohes Obst und Gemüse mag er allerdings nicht. Es muß schon gekocht und tafelfertig serviert sein. Dann frißt er (obwohl sonst sehr wählerisch) alles!!! Lachen

Versuch es doch auch mal (wenn auch nur ab und zu zur Abwechslung)

Viele Grüße

peggy706 · Verfasst am: 3.3.2005, 18:37 Titel: Rezepte

Hallo Sabine,

danke für den Tipp mit den Rezepten, da werde ich doch gleich mal nachschauen, ob ich für meine kleine Verwöhnte was finde zum Kochen Smilie

Liebe Grüße
Peggy und Enjy Welle

Pontus · Verfasst am: 3.3.2005, 21:02 Titel:

Hallo Marie,

wie hoch schätzt du denn das Risiko des Zuckers in der Karotte bei Krebs ein. Es wird ja immer gesagt, dass Hunde, die an Krebs erkrankt sind möglichst wenig Kohlehydrate bekommen sollen. Wie ist hier Nutzen und Risiko zu sehen?

Marie · Verfasst am: 3.3.2005, 21:22 Titel:

	Pontus hat folgendes geschrieben:
	Hallo Marie, wie hoch schätzt du denn das Risiko des Zuckers in der Karotte bei Krebs ein. Es wird ja immer gesagt, dass Hunde, die an Krebs erkrankt sind möglichst wenig Kohlehydrate bekommen sollen. Wie ist hier Nutzen und Risiko zu sehen?

Hallo Ilse,

diese "Krebs-und-keine-Kohlenhydrate-Geschichte" halte ich für ziemlich überzogen, um nicht zu sagen " völlig absurd ".

Es gibt gute und schlechte Kohlenhydrate.
Die Guten aus Obst/Gemüse und vollem Korn und die Schlechten aus
weißem Mehl, Zucker etc.. Bei dieser Theorie werden alle Kohlenhydrate in einen Topf geworfen und verallgemeinert.
Ich weiss nicht, von wem dieses Märchen stammt, aber eine Krebs-Diät gibt es nicht, ( weder beim Menschen, erst recht nicht beim Tier) sondern nur eine abwechslungsreiche gesunde Ernährung .

Liebe Grüße
Marie