Bitte um Rückmeldungen zu meinem "Futterplan"


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Madame
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BeitragVerfasst am: 7.5.2014, 20:41    Titel: Bitte um Rückmeldungen zu meinem "Futterplan"    

Hallo,

da ja so einige hier sind, die sich mit der Ernährung des Hundes auszukennen scheinen, würde ich euch gerne fragen, was ihr zu meiner derzeitigen Fütterung sagt und ob das so OK ist auf Dauer oder ich etwas verbessern sollte.

Luise, 13 kg,

morgens:
80 g Trockenfutter (zurzeit Josera Ente und Kartoffel, zukünftig aber wohl Bio Bosch)
50 ml Ziegenmilch

mittags:
zwei kleine Scheiben Brot mit Gänseschmalz ODER Butter und dünn mit Honig

abends:
100 Gramm wechselndes Muskelfleisch (Hühnchenschenkel, Hühnchenherzen, Hühnchenmägen, Rinderhackfleisch) - je nach Bezugsquelle roh oder gekocht
120 gr Kartoffeln ODER 70 g Reis
120 gr wechselndes gekochtes und püriertes Gemüse
1 TL Gelantinehydrolisat
wechselnd 1 Kapsel Lachsöl, 2 TL Rapsöl oder Gänseschmalz
1 halber Messlöffel Futtermedicus Cooking Ergänzungspulver

Missy, 7 Kg und Tobi 7 Kg, jeweils

morgens:
30-40 g Trockenfutter (zurzeit Josera Ente und Kartoffel, zukünftig aber wohl Bio Bosch)
50 ml Ziegenmilch

mittags:
eine kleine Scheiben Brot mit Gänseschmalz ODER Butter und dünn mit Honig

abends:
50 Gramm wechselndes Muskelfleisch (Hühnchenschenkel, Hühnchenherzen, Hühnchenmägen, Rinderhackfleisch) - je nach Bezugsquelle roh oder gekocht
70 gr Kartoffeln ODER 70 g Reis
70 gr wechselndes gekochtes und püriertes Gemüse
1 TL Gelantinehydrolisat
wechselnd 1 Kapsel Lachsöl, 1 TL Rapsöl oder Gänseschmalz
1 viertel Messlöffel Futtermedicus Cooking Ergänzungspulver

Zwei Mal die Woche wird die Fleischportion bei jedem Hund durch 1 Ei oder 50, bzw. 100 g Hüttenkäse ersetzt.

Danke euch für eure Meinungen!!! Sehr glücklich
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Nic04
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BeitragVerfasst am: 8.5.2014, 20:13    Titel:    

Hallo, das Abendfutter hört sich gut an.

Trockenfutter geb ich nur als Leckerchen vor dem Schlafengehen, damit sie die Magensäure binden, oder beim Spazierengehen. Butterbrote hab ich noch nie gegeben Winken

_________________

Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
schildkroete
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BeitragVerfasst am: 9.5.2014, 01:33    Titel:    

Grundsätzlich ganz gut..
Dinge die mir aber aufgefallen sind:
Ist das nicht ein bisschen viel Eiweiß täglich?
Als Beispiel mal mein Hund, der wiegt so ca. 10kg und bekommt pro Tag 100-120g (Muskel)fleisch, das wird ergänzt mit Milchprodukten.
Du fütterst für deinen 13kg Hund allein Abends 100g Muskelfleisch welches ja sehr proteinreich ist, und dazu kommen noch die Ziegenmilch (Protein) und das Trockenfutter (Protein)...
Den Cooking Mix würde ich persönlich jetzt auch nicht jeden Tag füttern, das TroFu ist ja auch schon voll mit Vitaminen.
Aber ansonsten liest der sich sehr gut finde ich ! Smilie
Madame
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BeitragVerfasst am: 9.5.2014, 08:28    Titel:    

Hallo,

danke für eure Antworten!

Der Grund warum ich Trockenfutter füttere ist zum einen, weil ich möchte, dass sie daran gewöhnt bleiben. Denn jetzt im Sommer fahre ich etwa jedes zweite Wochenende mit den Hunden zelten und da kann ich nicht gut selbst zubereitetes Futter lagern ohne Kühlung, da kriegen sie dann Trofu.

Der zweite - wichtigere - Grund ist, dass ich noch kein Rezept gefunden habe, wie meine 13 kg Hündin ganz ohne Trofu ihr Gewicht hält. Sie nimmt unheimlich schnell ab, sobald sie mal ein paar Kalorien weniger kriegt. Und immer wenn ich bisher versucht habe NUR zu kochen, ist sie ganz schnell klapperig geworden. Die Fettmenge im Futter kann ich nicht mehr viel erhöhen, sonst kriegt sie Durchfall. Und Kohlenhydrate kommen mir auch schon sehr viel vor, oder?
Wenn ihr eine Idee habt, wie ich das ohne Trofu lösen könnte, freue ich mich natürlich!

Bezüglich Eiweiß habe ich bei der 13 kg Hündin einen Bedarf von 2,5 g pro Kg, also 32,5 g Eiweiß pro Tag angesetzt. Habe mal eine Beispiel-Tagesportion nachgerechnet:

80 g Biosch Trofu = 17,6 g Eiweiß
50 ml Ziegenmilch = 1,7 g Eiweiß
1-2 Scheiben Brot mit Butter (ca. 50 g) = 3 g Eiweiß
100 g Fleisch = 20 g Eiweiß Eiweiß
240 g Kartoffeln = 5 g Eiweiß
Macht 47,3 g Eiweiß pro Tag. Puuuh, du hast recht, Schildkröte, das ist zu viel! Da habe ich mich total vertan! Konfus

Theoretisch müsste ich das Trockenfutter weg lassen, dann käme es schon eher hin (Leckerchen oder Kaustangen sind ja noch nicht mal mit berücksichtigt). Aber wie kriege ich die Bande dann satt???
Marie
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BeitragVerfasst am: 9.5.2014, 09:41    Titel:    

Madame hat folgendes geschrieben:

Wenn ihr eine Idee habt, wie ich das ohne Trofu lösen könnte, freue ich mich natürlich!

Bezüglich Eiweiß habe ich bei der 13 kg Hündin einen Bedarf von 2,5 g pro Kg, also 32,5 g Eiweiß pro Tag angesetzt. Habe mal eine Beispiel-Tagesportion nachgerechnet:

80 g Biosch Trofu = 17,6 g Eiweiß
50 ml Ziegenmilch = 1,7 g Eiweiß
1-2 Scheiben Brot mit Butter (ca. 50 g) = 3 g Eiweiß
100 g Fleisch = 20 g Eiweiß Eiweiß
240 g Kartoffeln = 5 g Eiweiß
Macht 47,3 g Eiweiß pro Tag. Puuuh, du hast recht, Schildkröte, das ist zu viel! Da habe ich mich total vertan! Konfus


Bei der Zusammenstellung einer eigenen Ration steht nicht nur die Proteinberechnung im Vordergrund , sondern auch der Kalorienbedarf.

http://www.futtermedicus.de/futterrechner.html

Lt. Berechnung ( ob´s immer so passt, sei mal dahingestellt) benötigt ein 13 kg schwerer Hund ( normal aktiv) am Tag 651 Kalorien.

100 g Bio-Bosch mit ingesamt 48 % Kohlenhydraten liefern 357 Kalorien.
80 g - wenn ich richtig gerechnet habe ............................. 285 Kalorien.

Um bei einer eigenen Ration auf diese Kalorienzahl zu kommen, müsstest du bei einem Verzicht auf Trockenfutter fettes Fleisch und einfach mehr Kohlenhydrate wie bisher füttern.

Insgesamt gesehen, finde ich es aber nicht weiter schlimm, wenn ein Hund mit Mischkost ernährt wird.

Trockenfutter, Dosenfutter und selbstgekocht. Smilie

Oft ist es sogar von Vorteil, wenn ein Hund an alle drei Varianten gewöhnt ist.
Franki
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BeitragVerfasst am: 9.5.2014, 19:27    Titel:    

Wenn ein Hund viele Kalorien braucht, dann würde ich zu mehr Kohlenhydraten raten.

Bei einem 13 kg Hund, der sehr viele Kalorien benötigt, könnte eine Ration bspw. wie folgt aussehen:

250-280 gr Mischfleisch vom Rind (fettig mit Pansen etc), alternativ auch Hackfleisch (absolute Obergrenze)
500-600 gr Kartoffeln oder 150 gr Haferflocken (Trockengewicht)
Gemüse nach belieben,

Ich habe mit einer ähnlichen, aufs Gewicht bezogenen Mischung gerade meine 3 Jungs durch einen Wanderurlaub gebracht, der u.a. mehrere Ganztagestouren im Hochgebirge beinhaltet hat mit teils bis zu 1000 m Höhenanstieg.
Es hat keiner abgenommen. während der 2 Wochen wirklich massiver und ausdauernder körperlicher Anstrengung.
Vlt. eine Idee mit den Haferflocken?

Grüße
Madame
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BeitragVerfasst am: 11.5.2014, 20:31    Titel:    

Marie hat folgendes geschrieben:

Bei der Zusammenstellung einer eigenen Ration steht nicht nur die Proteinberechnung im Vordergrund , sondern auch der Kalorienbedarf.

http://www.futtermedicus.de/futterrechner.html

Lt. Berechnung ( ob´s immer so passt, sei mal dahingestellt) benötigt ein 13 kg schwerer Hund ( normal aktiv) am Tag 651 Kalorien.

100 g Bio-Bosch mit ingesamt 48 % Kohlenhydraten liefern 357 Kalorien.
80 g - wenn ich richtig gerechnet habe ............................. 285 Kalorien.

Um bei einer eigenen Ration auf diese Kalorienzahl zu kommen, müsstest du bei einem Verzicht auf Trockenfutter fettes Fleisch und einfach mehr Kohlenhydrate wie bisher füttern.

Insgesamt gesehen, finde ich es aber nicht weiter schlimm, wenn ein Hund mit Mischkost ernährt wird.

Trockenfutter, Dosenfutter und selbstgekocht. Smilie

Oft ist es sogar von Vorteil, wenn ein Hund an alle drei Varianten gewöhnt ist.


Wenn ich weiterhin diese Mischkost gebe, meinst du, dann könnte ich auf das Vitamin-Mineralstoffpulver von Futtermedicus verzichten? Ich möchte ja eigentlich so wenig synthetische Vitamine wie möglich füttern.
Oder müsste ich zumindest noch Kalziumpulver dazu füttern?

Franki hat folgendes geschrieben:
Wenn ein Hund viele Kalorien braucht, dann würde ich zu mehr Kohlenhydraten raten.

Bei einem 13 kg Hund, der sehr viele Kalorien benötigt, könnte eine Ration bspw. wie folgt aussehen:

250-280 gr Mischfleisch vom Rind (fettig mit Pansen etc), alternativ auch Hackfleisch (absolute Obergrenze)
500-600 gr Kartoffeln oder 150 gr Haferflocken (Trockengewicht)
Gemüse nach belieben,

Ich habe mit einer ähnlichen, aufs Gewicht bezogenen Mischung gerade meine 3 Jungs durch einen Wanderurlaub gebracht, der u.a. mehrere Ganztagestouren im Hochgebirge beinhaltet hat mit teils bis zu 1000 m Höhenanstieg.
Es hat keiner abgenommen. während der 2 Wochen wirklich massiver und ausdauernder körperlicher Anstrengung.
Vlt. eine Idee mit den Haferflocken?


Hui, das ist aber eine große Menge Fleisch! Gibt man damit nicht dem Hund viel zu viel Eiweiß und Phosphor ein?
Das mit den Haferflocken ist allerdings eine Idee, die ich mal versuchen werde.

Ich bin ziemlich verunsichert, was die Gestaltung von selbstzubereitetem Futter angeht. Es gibt so viele unterschiedliche Meinungen.

Die einen sagen: viel Fleisch und "Schlachtabfälle und" so wenig Kohlenhydrate wie möglich - am besten gar keine, denn sie sind schlecht für die Gelenke, Verdauung, Bauchspeicheldrüse, lassen Tumore wachsen etc.

Die anderen sagen: Nur mäßig Fleisch, sonst droht ein Nierenschaden und Kohlenhydrate sind wichtig als Energielieferant.

Genauso die Frage mit den synthetischen Vitaminen / Spurenelementen: Die einen sagen ja, sonst drohen Mangelerscheinungen. Die anderen nein, synthetische Vitamine sind ungesund.

Sogar mit Fett habe ich unterschiedliche Empfehlungen gelesen:
A) Fett ist der optimalste Energieleferant
B) Viel Fett belastet die Bauchspeicheldrüse
C) Am besten sind Pflanzliche Öle wie Raps- und Leinöl
D) Am besten sind tierische Fette wie Geflügelschmalz oder Fischöl

Ihr merkt, je mehr ich mir über Hundeernährung anlese, desto verwirrter werde ich. Lachen

Manchmal sehne ich mich nach den Zeiten zurück, in denen ich, ohne mir böses dabei zu denken, Discounterfutter in den Napf geschüttet habe. Winken Nein, nicht wirklich ...
kanne
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BeitragVerfasst am: 11.5.2014, 21:25    Titel:    

umarm beobachte deinen hund zu dünn zu dick zu sportlich zu faul regelmässiger check beim doc weniger ist oft mehr daumendrueck.gif
Nina-Dinah
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BeitragVerfasst am: 11.5.2014, 22:47    Titel:    

Madame hat folgendes geschrieben:



Ihr merkt, je mehr ich mir über Hundeernährung anlese, desto verwirrter werde ich. Lachen

.



Das kommt mir bekannt vor. Sehr glücklich

Ich fing vor ca 7 Jahren damit an, also mit dem Allesmöglichelesen.
Es hat schon ne Zeit gedauert, bis ich merkte, daß 99% der Ernährungsspezialisten selbsternannte sind.
Ich glaube das Westieforum ist das einzige, in dem es keine gibt? Also keine Ernährungsdirektoren und Nachplapperer, sondern welche die sich wirklich Gedanken machen, unbeeinflusst von dem was sonst so in den Foren zu lesen ist.

Vor Jahren habe ich ab und an mal einen Thread in ein anderes Forum verlinkt.
Mach ich nicht mehr, weil´s nix bringt. Barf ist das einzig wahre, Getreide ist Gift, Pflanzenfasern im TroFu sind nix als Füllstoffe, Mais ist ganz schlimm - hilft eigentlich nur noch der Notarzt, falls der Hund mal ein Körnchen frisst - , Bierhefe löst Allergien aus, Trofu hat zuviel Protein, pures Fleisch natürlich nicht..............
Ein Trofu darf nicht mehr als 25% Protein haben, Kohlenhydrate dürfen aber möglichst keine drin sein, Fett auch nicht zuviel...............wie man aber auf 100% kommt und das muß man ja irgendwie, daß wissen sie nicht und begreifen sie auch nicht..............


Gruß
Jörg
Franki
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BeitragVerfasst am: 12.5.2014, 06:34    Titel:    

Also Haferflocken sind regelrechte Dickmacher. Ich kann sie nur ab und an beifüttern, sonst gehen sie zu sehr auseinander. Smilie Für heranwachsende Hunde, solche die viel Futter benötigen und in Leistungsphasen -> absolut top nach meiner Erfahrung. Ausrufezeichen

Ja es ist viel Fleisch, daher habe ich auch dazugeschrieben "Obergrenze". Es sind aber auch viele KH dabei, also 500-600 gr Kartoffeln müssen erst einmal gefuttert werden. Das wäre mE die maximale Portion, wenn es damit nicht funktioniert mit dem Gewichterhalt, dann ist das mehr als seltsam. Ich denke eher dass es mit weniger auch gehen müsste, auch bei einem schlechten Futterverwerter.

Man kann solche Rationen immer wie folgt aufdröseln:

Minimum 10 gr,Maxiumum 20 gr Fleisch je kg KW.
Drumherum kredenzt man dann die Zutaten wie KH oder Gemüse. Auch da wieder abhänging vom jew. Hund und der Verwertung. Ich meine dass im Normalfall 50/50 gut gewählt ist, 50% Fleisch + 50% KH+Gemüse im Volumen. Wenn der Hund viel Futter braucht ggf auf die althergebrachten 1/3//1/3//1/3 (Volumen) gehen.

Ein Hund kann sicher auch mit 70% Fleisch gut leben. Ich bin allerdings nicht bereit derartige Fleischmengen zu verfüttern. Das muss jeder selber wissen.

Grüße
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