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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 21.10.2013, 06:40 Titel: |
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Impfkomplikationen
Wenn Impfungen Krankheiten auslösen
siehe Video
https://www.wdr.de/tv/tieresuchenei....00_impfkomplikationen.jsp
Impfkomplikationen wurden in den vergangenen acht Jahren bei durchschnittlich 200 Hunden und 150 Katzen pro Jahr gemeldet.
Das ergibt sich aus den Pharmakovigilanz-Reports des Paul-Ehrlich-Instituts, welches in Deutschland für die Zulassung und Überwachung von Tierimpfstoffen zuständig ist. Die Meldungen stammen von Tierärzten und Impfstoffherstellern, aber so gut wie nie von Tierhaltern, weil diese in der Regel das Meldeformular nicht kennen.
Eigentlich soll sie vor Erkrankungen schützen. Doch manchmal passiert nach einer Impfung genau das Gegenteil: Sie kann Krankheiten auslösen oder begünstigen.
Wodurch können Impfkomplikationen entstehen?
In einem geschwächten Immunsystem kann eine Impfung mehr Schaden als Nutzen anrichten. Deshalb steht in jedem Beipackzettel eines Impfstoffes, dass nur gesunde Tiere geimpft werden dürfen. Theoretisch müsste dafür vor jeder Impfung eine Blutuntersuchung gemacht werden, um Infektionskrankheiten in der Inkubationsphase oder andere Immunschwächen auszuschließen. Dieser Aufwand wird jedoch nicht einmal beim Menschen getrieben. Insofern bleibt beim Impfen immer ein gewisses Risiko.
Weitere aus der Fachliteratur bekannte oder vermutete Ursachen von Impfkomplikationen sind:
Impfstoffe, deren Verfallsdatum abgelaufen ist oder die nicht ausreichend gekühlt wurden
Impfstoffe, die durch unentdeckte Labor-Keime (zum Beispiel Mykoplasmen) während des Produktionsprozesses verunreinigt wurden
Eiweiße von Nährmedien oder Wirtszellen, in denen die Antigene (abgetötete oder abgeschwächte Krankheitserreger, die zur Bildung von Antikörpern beim Geimpften führen sollen) gezüchtet wurden. Diese sogenannten Host-Cell-Proteine sind in allen Impfstoffen enthalten und die Wirkung ist letztendlich nicht bekannt.
Ob Konservierungsmittel und andere Hilfsstoffe in Impfstoffen Komplikationen auslösen können, ist umstritten.
Der Tierarzt Dirk Schrader, der die Internetseite www.kritische-tiermedizin.de betreibt und als vorwiegend chirurgisch behandelnder Tierarzt auf das Impfen ökonomisch nicht angewiesen ist, hält eine Grundimmunisierung bei Jungtieren gegen die gängigsten Infektionskrankheiten für sinnvoll.
Von den jährlichen Wiederholungsimpfungen, welche die Impfkommission empfiehlt, rät Dirk Schrader ab.
Einerseits, weil es in England und Frankreich schon lange üblich sei, nur alle zwei bis drei Jahre nachzuimpfen. Andererseits, weil er bei einer selbst durchgeführten Studie in seiner Praxis nachvollziehen konnte, dass sich die Antikörper-Titer zwei Jahre nach einer Impfung kaum verändert hatten, also noch ausreichend Schutz vorhanden war.
Er rät, Impfungen nur alle zwei bis drei Jahre aufzufrischen und ab dem achten Lebensjahr mit dem Impfen ganz aufzuhören. |
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Marie Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.06.2004 Beiträge: 5929 Wohnort oder Bundesland: Hessen
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Verfasst am: 23.10.2013, 11:47 Titel: |
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Impf-News aktuell
http://blog.hundeheilpraxis.info/category/aktuelles/
unter anderem
Neuer Leptospirose-Impfstoff!
Neuer Leptospirose-Impfstoff:
Natürlich wieder mit quecksilberhaltigem Konservierungsmittel!!!!
Wer würde das (Quecksilber) seinem Liebling einfach so mal spritzen lassen? Natürlich niemand, ist doch giftig, weiss man doch. Aber als Impfbegleitstoff wird es fast immer geduldet ?!
Und sicher wird den Hundebesitzern wieder kräftig Angst gemacht und gleich noch mit unterstellt sie seine ganz schlechte “Eltern” und ihr Hund des sicheren Todes, wenn er nicht mit dem neuen Mittel geimpft wird.
Galt der alte Impfstoff gegen 2 Erreger schon als besonders nebenwirkungsreich, fragt man sich, ist der Neue, gegen 4 Erreger, dann auch doppelt so schädlich? Kleiner Scherz, aber im Ernst, das wird die Zukunft zeigen und kann heute noch keiner wissen.
Wir werden unseren Hunden mit Sicherheit so was nicht spritzen lassen, wie bisher auch nicht. Aber das ist unsere Meinung.
Wir wünschen eine gute Entscheidung, für ihre Lieblinge. Überlegen sie es sich gut, der Gesundheit zu Liebe. |
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Nina-Dinah Rang 07
Alter: 65 Anmeldedatum: 13.06.2009 Beiträge: 476 Wohnort oder Bundesland: Albstadt
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Verfasst am: 23.10.2013, 20:28 Titel: |
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Und sicher wird den Hundebesitzern wieder kräftig Angst gemacht und gleich noch mit unterstellt sie seine ganz schlechte “Eltern” und ihr Hund des sicheren Todes, wenn er nicht mit dem neuen Mittel geimpft wird.
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Jep das ist es!
Unsichere sollten sich wirklich mal darüber Gedanken machen, ob die ganze Impferei nichts anderes als ein Geschäft mit der Angst ist und ihre mit Bauchschmerzen getroffenen Entscheidung für´s Impfen nochmal überdenken!
Das Internet, die TA-Praxen sind/hängen voll mit den Angstseiten/den Angstplakaten.
Auf Spaziergängen oder bei Diskussionen kommt zusätzlich noch die Mobberei dazu.
Meine Entscheidung steht und ich lasse mich von niemandem mehr bequatschen oder mobben!
Gruß
Jörg |
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Hannelore Rang 10
Alter: 70 Anmeldedatum: 11.05.2008 Beiträge: 1118 Wohnort oder Bundesland: München
Hunde der User: O-la-la vom Pfiffikus genannt Nellie
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Verfasst am: 23.10.2013, 20:52 Titel: |
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Man frage nur mal einen Tierarzt, ob er seine Kinder jährlich gegen Masern, Mumps, Windpocken etc. impfen lassen würde .
LG Hannelore _________________ Hunde sind nicht unser ganzes Leben, aber sie machen aus unserem Leben ein Ganzes (Roger Caras) |
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