Kotbewertungssystem

Ellie1968 · Verfasst am: 19.9.2013, 17:35 Titel:

"Das mit den Türklinken mach ich auch oft"

ich auch...

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Marie · Verfasst am: 20.9.2013, 06:44 Titel:

http://neue-rheinpresse.de/wissen/n....ten-hund-ohne-darmausgang

Mr. Green

Nic04 · Verfasst am: 20.9.2013, 19:42 Titel:

	Marie hat folgendes geschrieben:
	http://neue-rheinpresse.de/wissen/nie-wieder-hundekot-chinesen-zuechten-hund-ohne-darmausgang

Der Mensch ist doch zu allem fähig! Geschockt

DH8384 · Verfasst am: 20.9.2013, 19:53 Titel:

Unglaublich! Konfus

Fee · Verfasst am: 20.9.2013, 20:05 Titel:

Kinders - ich bin auch darauf reingefallen - aaaaaaber: Satire.

Unter der Überschrift NEUE Rheinpresse

Unabhängige Nichtigkeiten aus der Region.....

oder rechts:

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Lucybaby · Verfasst am: 20.9.2013, 20:07 Titel:

Pfui teufel - da versündigt sich jemand an der Schöpfung Sehr böse

Nic04 · Verfasst am: 20.9.2013, 20:19 Titel:

Man hätte vielleicht den Text lesen sollen Mit den Augen rollen

oder dem Smilie von Marie Beachtung schenken Mr. Green

Ich bin von Facebook und all die Schreckensmeldungen über menschliche Grausamkeiten so beeinflusst, dass ich nix mehr für unmöglich halte Traurig

Marie · Verfasst am: 13.10.2013, 09:59 Titel:

Kostenlose Rationsüberprüfung durch Qutput-Überwachung

http://blogs.dallasobserver.com/unf....ingPoop-thumb-400x277.jpg

Der Kot ist ein Endprodukt der Verdauung. Er besteht hauptsächlich aus Nahrungsresten, die der Hund zwar aufgenommen, aber nicht verdaut hat.

(Scheinbare) Verdaulichkeit = Anteil eines mit dem Futter auf genommenen Nährstoffs, der nicht wieder mit dem Kot ausgeschieden wird.

Es ist wichtig, die Menge, Frequenz, Farbe und Konsistenz des Kotes regelmässig zu überwachen, um Veränderungen und Auffälligkeiten richtig einordnen und dementsprechend reagieren zu können.

Große Hunde (über 25 kg Körpergewicht) haben oft aufgrund anatomischer Besonderheiten generell eine empfindlichere Verdauung als mittelgroße und kleinere Hunde.

Ein gesund ernährter Hund sollte höchstens 1-3 mal am Tag Kot absetzen, der gut geformt, dabei aber auch nicht zu fest sein sollte.

Ist er ständig dünn ,dickbreiig oder sind sogar einzelne Nahrungsbestandteile darin erkennbar, sind i.d. R. sehr oft Fütterungsfehler dafür verantwortlich, die zu korrigieren sind.

Die Farbe des Kotes dient hauptsächlich zur Erkennung von Organstörungen , sofern keine künstlichen Farbzusätze im Futter (Fertigfutter) dafür verantwortlich sind oder die Farbe von der jeweiligen Futterzusammenstellung der hausgemachten Ration beeinflusst wird.

Bei einer optimalen Rationszusammenstellung ist die Kotfarbe meist mittel-bis dunkelbraun.
Während Urobilin den Urin gelb färbt, ist Sterkobilin für die typische Farbe des Kots verantwortlich.

Der Gallenfarbstoff Bilirubin wird im Darm in Sterkobilin umgewandelt.
fehlendes Sterkobilin : bei Gallenabflusstörungen , Pankreastumoren, Hepatitis.

Ursachen die durch Umverteilung der Komponenten behoben werden können oder tierärztlich abgeklärt werden müssen.

Farbe:

Rotfärbung: Möhren und rote Beete

Gelblich/weiß: Milchprodukte, zu viel Knochen, Rindertalg,

gelblich/Braun: zu viel stärkehaltige Kost

Hinweis:
Heller Kotabsatz für sich ist noch kein Symptom für eine vorliegende Krankheit, zumal wenn dieser nur selten auftritt.

Grünfärbung: Fütterung von grünem Blattgemüse ( Salat,Spinat)
Chlorophyllhaltige Nahrungsmittel verfärben den Kot grün.

Grüner Kot: Bekannte Ursachen für grünen Kot bei Hunden sind Darm-Erkrankungen und Parasitenbefall. Der Stuhl ist schleimig und grün.

Braunschwarz :Viel Fleisch
Je mehr Fleisch gefüttert wird, um so dunkler ist die Farbe!
Dunkle harmlose Verfärbung nach Aufnahme von: Brombeeren, Heidelbeeren

Pechschwarz:zuviel Fleisch, Lunge, Blut, Sehnen, medizinische Kohle

Rotbraun bis dunkelrot :Blutungen im oberen Dickdarm
Hellrote Blutauflagerung: Schleimhautverletzungen, Fissuren
Schwarz :Blutungen im oberen Verdauungstrakt

Konsistenz:

Zu fest: falsche Futterzusammensetzung ( z.B. zu viel Calcium, Knochen)
Zu weich: Zeichen von schlechter Verdauung.
(zuviel bindegwebsreiche Schlachtabfälle, zu wenig Ballaststoffe, zu viel Kohlenhydrate, Überfütterung,Stress)

Breiig fettig: mangelhafte Verdauung der über die Nahrung aufgenommenen Fette
Schleim: gereizter Darm, Entzündungen im Dickdarmbereich

Geruch:

Übelriechend: Verdauungsstörungen (ernährungsabhängig, zu viel Eiweiß, zu wenig Rohfaser, zu viele Kohlenhydrate, die in den oberen Darmabschnitten nicht verdaut werden) Fehlbesiedlung des Dickdarms