Endlich ist er da - NEO - aber schon gib es Fragen


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MisterBF
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BeitragVerfasst am: 12.8.2013, 19:47    Titel: Endlich ist er da - NEO - aber schon gib es Fragen    

Hallo zusammen,

Endlich ist NEO bei uns ein süsser 12 Wochen alter Rüde der uns in Herz gewachsen ist Sehr glücklich

Eine ganze Woche ist er schon bei uns und die Kommunikation klappt eigentlich ganz gut zwischen uns. Die Züchterin hat sehr gute Arbeit geleistet im Vorfeld. Will heissen, der Kleine hat eine super Beisshemmung und hört auf ein ernstes Nein eigentlich schon sehr gut. ( Legt sich dann einen Meter weg auf den Boden und legt der Kopf zwischen die Pfoten Smilie ).

Klar das Stubenrein weren dauert noch und bis auf einen Vorfall klappt das mit dem grossen Geschäft schon ganz gut. Das kleine Geschäft wird auch besser aber ab und an geht am Tag halt mal was auf Laminat.

Das ist auch alles gar nicht so das Problem. Unser Problem ist das er seid zwei drei Tagen das Gassi gehen verweigert bzw so abgelenkt ist das er uns kein stück beachtet. mal ist ein ein anderer Hund der irgendwo zu sehen ist, oder ein Vogel oder ein Auto oder ein ganz einfaches Blatt. Dann sitzt er da und guckt in einer ganz andere Richtung. Wir können ihn ziehen und rufen und auch mit dem Leckerlie Beutel rascheln das hilft meistens recht wenig. Was kann man machen damit er uns wieder interessant findet oder mit uns geht? Ist die Flexileine schuld ?
Anfangs haben wir es etwas übertrieben die ersten drei vier tage mit Gassi gehen. Also von der Dauer her. sind dann schon mal ne halbe stunde gelaufen. Das war falsch, das wissen wir jetzt, aber erst seid zwei drei tagen macht er so einen störrischen Kopf.

Vielleicht weis einer Rat.

Habe zwar schon die SuFu benutzt allerdings ist da nix so richtig dabei was als Antwort genutzt werden kann

Euer MisterBF
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Ellie1968
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BeitragVerfasst am: 12.8.2013, 20:02    Titel:    

oh je, diese sturkopfeinlagen haben wir heute noch.
die nachbarschaft hat daran seit jahren ihre wahre freude... kaputtlach.gif

nein, jetzt ernsthaft, bei spencer war es genau so.
irgendwann war die ganze umwelt interessanter.
wir haben damals auch zur rollleine gegriffen.
so im nachhinein würde ich nicht sagen, dass diese an den sturkopfeinlagen schuld ist. das bei fuß gehen wurde durch die freiheit von 8 metern jedoch nicht gerade gefördert.

vielleicht meldet sich ja ein profi oder du fragst mal in einer hundeschule.

viel spaß zusammen und herzlich willkommen im westieform! Welle

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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 12.8.2013, 20:24    Titel:    

Hallo,

in seinem Alter ist jetzt alles interessant, soviele Eindrücke Winken

Zitat:
Die Bindung zwischen Mensch und Hund

Die positive Bindung zwischen Mensch und Hund ist sehr wichtig. Diese ist die Basis der Erziehung und Ausbildung.

Wenn Sie die Bindung zu Ihrem Hund nicht fördern, wird sich dieser verselbständigen. Sehr oft hört man: „Ich rufe meinen Hund und er kommt nicht oder beim Laufen gibt es Probleme“.

Wenn Ihr Hund keine Bindung zu Ihnen hat, zeigt er Desinteresse. Aus welchem Grund sollte er bei Ihnen bleiben?

Fördern Sie die Bindung, indem Sie interessant bleiben.

Wie bleiben wir für unseren Hund interessant?

Verunsichern Sie ihren Hund nicht. Fahren Sie eine klare Erziehungs- und Ausbildungslinie. Sprechen Sie diesbezüglich auch mit weiteren Bezugspersonen (Partner, Betreuer usw.) Umso weniger Sie ihren Hund verunsichern, umso sicherer fühlt er sich bei Ihnen.

Spielen Sie mit ihrem Hund. Beginnen Sie das Spiel zu einem Zeitpunkt, wo er fit ist, also ausgeschlafen. Viele Hunde zeigen auch, dass Sie gerne Spielen möchten. Holen Sie ein Spielzeug, das auf jeden Fall für Ihren Hund interessant ist. Das kann eine alte Socke sein, ein Quietsche- oder Plüschtier usw. Das Spiel sollte bei Ihnen stattfinden. Also keine Wurf- und Bringspiele. Die Belohnung beim Werfen des Spielzeugs findet dort statt, wo Ihr Hund das Spielzeug aufnimmt. Diese Belohnung, das Spielzeug zu erlangen, soll der Hund mit Ihnen verknüpfen. Spielen Sie mit ihrem Hund in Körpernähe. Geben Sie ihm die Möglichkeit das Spielzeug nach kurzer Zeit zu fangen und zergeln Sie dann ein wenig. Vorsicht ist allerdings bei Welpen geboten. Wenn die Zieh- und Zergelspiele zu heftig sind, kann es zu Fehlstellungen der Zähne kommen oder diese können sogar ausreißen. Hier mit der entsprechenden Vorsicht herangehen. Hat Ihr Hund das Spielzeug fest im Fang, lassen Sie es ab und an auch mal los, damit er von Zeit zu Zeit auch zum Erfolg kommt. Stellen Sie sich vor, er soll einem Kaninchen hinterher jagen. Stellen Sie sich auch vor, wie sich ein Kaninchen bewegt. Erst erfolgt die gewisse Anspannung, dann das vorsichtige heran laufen. Danach kommt das Hetzen und ab und an auch der Erfolg. Das Kaninchen ist gefangen. Dieses darf natürlich nicht in Wald und Flur passieren, aber dafür bieten Sie ihrem Hund einen Teil seines normalen Verhaltens.
Wenn Sie das Spiel beenden möchten, bieten Sie Ihrem Hund einen Beutetausch. So verknüpft er das Beenden nicht negativ.
Beim Beutetausch nehmen Sie ein Leckerchen oder seinen Kauknochen oder ähnliches und bieten ihm dieses ohne ein Kommando an. Jetzt wird er das Spielzeug loslassen um das Leckerchen zu bekommen.
Das Spielzeug wird sofort weggepackt.

WICHTIG!
Beenden Sie das Spiel auf seinem Höhepunkt. Wenn Sie zu lange spielen, wird es in einer Phase beendet, wenn der Hund kein Interesse mehr zeigt. Dann zerstören Sie die positive Verknüpfung zum Spielzeug und somit zu Ihnen. Wenn es auf dem Höhepunkt beendet wird, wird sich Ihr Hund schon auf das nächste Spiel freuen. Ein erfolgreiches Spiel kann unter Umständen nur ein paar Minuten dauern. Versuchen Sie nicht, den Hund noch zu einem weiteren Spiel zu zwingen bzw. zu überreden, wenn er kein Interesse mehr zeigt. Spielen Sie dann zu späterer Stunde noch einmal oder erst wieder am nächsten Tag.

Belohnen Sie ihren Hund regelmäßig mit einem Leckerchen zum Beispiel auf Spaziergängen, wenn er bei Ihnen läuft uns sie anschaut. Somit verknüpft er das Laufen bei Ihnen positiv. Beobachten Sie ihren Hund. Das Leckerchen muss immer sofort griffbereit sein. Wenn Sie erst danach in der Tasche wühlen müssen, wird Ihr Hund es nicht mit dem Anschauen verknüpfen. Die Belohnung sollte in den ersten 1-2 Sekunden stattfinden. Sie stellen das gewünschte Verhalten fest, belohnen den Hund sofort mit der Stimme, also mit einem überaus freudigem FEIN und möglichst im gleichen Moment kommt das Leckerchen. Wenn Sie die Belohnung geben, sollte Ihr Hund nicht schon wieder das nächste Ziel in Augenschein genommen haben. Dann würde er die Belohnung für dieses Verhalten bekommen.

Sie sehen, das Timing ist das A und O in der Hundeausbildung. Fangen Sie nicht schon nach den ersten Erfolgen an, das Leckerchen zu reduzieren. Es ist sehr verlockend. Sie können das Leckerchen nie zu lange geben, aber Sie können es zu früh absetzen. Im letzteren Fall, fangen Sie in der Regel wieder von vorne an. Erst wenn Ihr Hund das erwünschte Verhalten sehr sicher zeigt können Sie das Leckerchen reduzieren, z. B. erst bei jedem zweiten erfolgreichen Verhalten mit Leckerchen belohnen. Bedenken Sie auch hierbei, dass Ihr Welpen in den ersten Monaten sehr schnell lernt und die Kommandos auch schon sehr sicher durchführt. Dieses ändert sich in der Regel in der Pflegephase. Diese ist Hund zu Hund unterschiedlich. Sie beginnt ungefähr ab dem 5. Monat. Bei dem einen früher, bei dem anderen später und kann bis zum 12. Monat anhalten. Auch hier kann die Zeit nicht genau angegeben werden. Das ist sehr unterschiedlich.
In dieser Zeit verhalten sich Junghunde oft so, als wenn sie das Kommando zum ersten Mal hören. Das kann an den Nerven zerren. Bleiben sie ruhig und zeigen Geduld. Wenn ihr Hund ein Kommando nicht durchführt, geben sie ihm ein Kommando, welches er jetzt auf jeden Fall noch durchführt. Belohnen Sie ihren Hund und beenden Sie die Übung. Fangen Sie an diesem Tag erst wieder an, wenn Ihr Hund wieder aufnahmefähig ist. Das kann schon mal ein paar Stunden dauern. Es kann auch sein, dass es an diesem Tag absolut sinnlos ist. Dann fahren Sie halt am nächsten oder übernächsten Tag fort. In dieser Phase ist manchmal weniger mehr.

Wichtig ist, dass Ihr Hund in der Flegelphase keine Ungeduld durch Sie erfährt oder sogar über Druck ein Kommando durchgeführt wird.
So zerstören Sie in kürzester Zeit die Bindung zu Ihrem Hund und fangen wieder von vorne an bzw. müssen jetzt Ihrem Hund erst mal beweisen, dass Sie wieder vertrauenswürdig sind, um von vorne anfangen zu können.
Wenn die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund stimmt, ist es das schönste für ihn, bei Ihnen zu sein. Denken Sie immer daran, Ihr Hund ist ein Opportunist. Er nutzt das aus, was ihm Vorteile bringt. Wenn Sie nicht vertrauenswürdig und interessant genug sind, ist auf einem Spaziergang schnell mal ein Vogel oder Häschen interessanter und schon ist Ihr Hund weg. Wenn das Vertrauen und Bindung nicht stimmt, reagiert er auch schon mal aggressiv andern Personen oder Tieren gegenüber, denn sein Leben muss er selbst in die Hand nehmen, da sein Besitzer nicht dazu in der Lage ist, dieses für ihn zu regeln. Sie müssen immer interessanter bleiben als eine Ablenkung, wie z.B. ein anderer Hund oder ein Vogel usw. Sie sehen es ist eine schwere und sehr ernst zunehmende Aufgabe. Wenn Ihr Hund Ihnen genügend Vertrauen entgegenbringen kann und die Bindung stimmt, ist der weitere Erziehungs- und Ausbildungsweg ein „Kinderspiel“.

Wichtig!
Zeigen Sie Geduld in der Ausbildung und geben Sie Ihrem Hund die von ihm benötigte Zeit. Bedenken Sie auch hierbei, dass Hunde unterschiedlich schnell lernen. Das kommt immer auf den jeweiligen Besitzer und den jeweiligen Hund an.
Von unseren Kindern erwarten wir ja auch nicht in der Grundschule schon das Abitur. Auch bei Kindern stellt man sehr schnell fest, wie unterschiedlich sie lernen und begreifen.




Quelle: "Mein Westie" Kittel/Rehm

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MisterBF
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BeitragVerfasst am: 16.8.2013, 05:59    Titel:    

Hey Danke schon mal für eure Antworten.

Haben versucht einiges davon umzusetzen, allerdings mit mässigem bis keinem Erfolg. Es ist mittlerweile so das er wenn er abends runter getragen wird sich prompt vor der Tür hinlegt und nicht laufen will, aber so gar nicht.
es kann ja eigentlich auch nicht richtig sein ihn hinter sich her zu ziehen oder ?

In der Wohunug ist er total lieb, verschmust und verspielt, aber draussen eine ganz anderer.

Ich weiss echt nicht mehr weiter. Klar kann man sagen das es auch ein wenig des Terriers ist das er so stur ist, aber so schlimm kann es doch nicht sein.

In der Wohnung sag ich einmal "NEIN" und er lässt es , egal was er gerade macht. aber draussen scheint es nur eine einladung zu sein die im Pfeifen der anderen Eindrucke untergeht.

und ehrlich im moment nervt es weil wir uns effektiv maximal 40 meter bewegen und das innerhalb von 30 min. Haben schon versucht mit spielzeug locken, mit leckerlies und allem möglichen , aber nix

Was kann ich/Wir tun ?
MisterBF
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BeitragVerfasst am: 16.8.2013, 07:35    Titel:    

Wäre eventuell das Clickertrainign ne variante ?

Ich dachte mir das jetzt so weil es ne einheitliche Sprache wäre zwischen und uns uns beiden Smilie

??
Rastyline
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BeitragVerfasst am: 16.8.2013, 08:01    Titel:    

vielleicht fühlt er sich draußen auch noch sehr unsicher.
Wo wohnt ihr den? Ist es ruhig dort oder evtl. direkt an einer Straße?
Ist so eine Überlegung von mir, wenn man bedenkt was alles auf so einen kleinen Kerl in den ersten Wochen hereinbricht was er erst kennen lernen muss.
Gehst du mit ihm in eine Welpengruppe (HS)
Wäre auch eine Alternative das er draußen mal mit anderen Welpen toben kann.
Ob in dem Alter schon in der Situation klickern hilft, keine Ahnung, er muss ja auch erst einmal darauf konditioniert werden.

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BeitragVerfasst am: 16.8.2013, 09:44    Titel:    

Also wir wohnen in einer einer verkehrsberuhigten Zone in der schrittgefahren wird. es ist nur so das hier realtiv viele hunde sind und auf dem Weg wo wir laufen fast alle hunde aus der Gegend gehen. Ich denke auch wenn wir keine Hunde sehen wird Neo sie riechen. Das krasse ist halt das es bisher ja funktioniert hat , aber es wird immer mehr das er einfach verweigert oder in eine andere Richtung will oder meistens einfach sitzenbleibt oder sich hinlegt.
Ich bin sonst ein ziemlich ausgeglichener Mensch aber wenn ich nachts von ihm rausgescheucht werde und er sich dann vor mir auf den Boden legt und einfach die Augen zu macht ohne pippi gemacht zu haben, ist innerlich schon so ne kleine flamme an.

Weiss halt nicht ob ich ihn einfach kürzer nehmen soll. also von der Leine her oder mich einfach durchsetzen soll indem ich ihn zumindest ein zwei meter weiter bewege damit er nur nicht seinen willen bekommt.

Im Moment etwas ratlos. Wlepenstunde kommt dieses WE in Voraussetzung das meine Versicherungsunterlagen kommen Traurig
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 16.8.2013, 12:02    Titel:    

Hallo,

komme doch am Samstag mal nach Dormagen zum Westiestammtisch - dann sehen wir es mal live und der Kleine ist in einer Horde anderer Sturköpfe.
Vielleicht ergibt sich da eine Erkenntnis.

Ist mac. Dreiviertelstunde Fahrtzeit für Euch (wenn überhaupt), Rückfahrt wenn A57 frei, noch weniger Winken

LG
Anja

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BeitragVerfasst am: 16.8.2013, 12:07    Titel:    

nicht verzagen...
ich würde mir an eurer stelle alsbald rat von einem trainer holen.
kostet evtl. ein paar euronen aber diese investition wird sich sicher lohnen!

Geduld ist aber (leider) das a und o -
besitzer von größeren welpen haben es da einfacher:
leckerlies in die hosentaschen oder in die runterhängende hand und schon laufen die meisten brav dem duft hinterher und somit neben dem halter.
bei unseren terriern ist das nicht gerade rückenschonend... kaputtlach.gif kaputtlach.gif kaputtlach.gif
ich dachte damals nach zwei tagen, mein rücken ist der einer alten dame...

ich habe nun wirklich nicht den besten bei-fuss-gänger...
hätte ich heute nochmals die chance, würde ich mir (und spencer) anfangs helfen lassen.

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BeitragVerfasst am: 16.8.2013, 12:08    Titel:    

Aus meiner Lebenserfahrung mit Kindern und Hunden kann ich Dir nur raten es mit viel Liebe und Geduld angehen zu lassen - alles Andere bringt nichts! Ausrufezeichen
Du weißt ja nicht, was den Kleinen bewegt wenn er nicht laufen will. Vielleicht ist er wirklich mit seiner neuen Situation noch völlig überfordert und hat halt einfach Angst und macht deswegen gar nichts.
Sagen kann er Dir es halt nicht und Du kennst ihn nicht lange genug um zu wissen was er hat.
Du kannst nur vorsichtig ausprobieren und wenn Du Glück hast kommst Du drauf.
Und wenn Du ihn auf eine Wiese trägst - vielleicht gefällt es ihm dort besser?
daumendrueck.gif für Euch Beide - es wird schon daumendrueck.gif
Wir haben es alle geschafft kaputtlach.gif

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Gib einem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund
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