Narkoserisiko und Sicherheit


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-Birgit-
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BeitragVerfasst am: 20.1.2011, 17:58    Titel: Narkoserisiko und Sicherheit    

Wichtige Informationen der Tierklinik Birkenfeld für den Tierhalter zu Narkoserisiko und Sicherheit :
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Was kann ich tun?

Nutzen Sie die Möglichkeit, das Narkoserisiko durch eine Blutuntersuchung vorab abklären und vermindern zu lassen. Sicherlich kennen Sie dies aus der Humanmedizin: Vor einer OP wird, auch wenn es sich um einen Routineeingriff handelt, Blut abgenommen und untersucht. Dadurch kann sich der Anästhesist mit den Organfunktionen des Patienten vertraut machen und weiss im Vorfeld, ob bestimmte Probleme auftreten könnten und mit welchen Komplikationen gerechnet werden muss.

Unsere Klinik verfügt über ein vollständiges Blutlabor, das es uns ermöglicht, Blut- und Serumwerte innerhalb weniger Minuten zu bestimmen. Bei älteren Patienten und Risikopatienten empfehlen wir vor der Operation außerdem eine EKG-Untersuchung zur Überprüfung bestimmter Herzfunktionen.

Am Tag der Narkose sollte Ihr Tier nüchtern sein. Dies gilt nicht für Nager und Ziervögel! Wasser sollte allen Tieren die ganze Zeit über angeboten werden.

Sollten Sie Veränderungen wie z. B. Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Einsetzen der Läufigkeit oder allgemeine Schwäche bei Ihrem Tier festgestellt haben, teilen Sie uns dies bitte mit. Ihr Tierarzt kann dann nach Untersuchung entscheiden, ob der Patient voll narkosefähig ist.

Wenn Sie Fragen an uns haben, sprechen Sie uns bitte an, auch im Hinblick auf die zu erwartenden Kosten. Wir erstellen Ihnen gerne einen Kostenvoranschlag.

Nach einer längerdauernden Narkose braucht Ihr Tier zu Hause Wärme, Ruhe und liebevolle Zuwendung. Befolgen Sie bitte die Anweisungen, die wir Ihnen nach der OP geben und melden Sie sich sofort und jederzeit, falls Sie Sorgen oder Fragen haben.

Narkotika haben natürlich vor allem Einfluss auf die Funktion des Gehirns, gleichzeitig beeinflussen sie aber auch die Funktionen anderer Körperorgane , wie z. B. die Magen-Darm-Aktivität, Atmung, Kreislauf, Herzarbeit, Temperaturregulation u.a.

Aufgrund der Beeinflussung lebenswichtiger Systeme, kann dies infolge unerwünschter Wirkungen im allerschlimmsten Fall zum Tod des Patienten führen. Dies wird im Allgemeinen unter dem Oberbegriff „Narkoserisiko“ bzw. „Narkose-zwischenfall“ beschrieben.

Bei Mensch und Tier wirken unterschiedliche Narkotika in unterschiedlichem Maße auf die verschiedenen Strukturen ein, so dass durch den Einsatz moderner Mittel und duch die Kombination verschiedener Medikamente unerwünschte Wirkungen möglichst gering gehalten werden können.
Anästhetika werden je nach Dauer und erforderlicher Narkosetiefe ausgewählt und sorgfältig auf den Patienten abgestimmt. Der Tierarzt kennt in der Regel seinen Patienten und die Risiken für jeden einzelnen. Daher gehören Narkosezwischenfälle zu den großen Ausnahmen!

Natürlich können auch Sie als Patientenbesitzer einiges tun, um das Narkoserisiko zu vermindern: Ein wichtiger Punkt ist, dass ihr Tier 12 Stunden vor der geplanten OP nichts mehr fressen sollte. (Dies gilt allerdings nicht für Nager und Vögel). Der Grund liegt darin, dass es durch den Einfluss der Narkotika auf die Magen-Darm-Aktivität und den Gleichgewichtssinn in der Einschlafphase zum Erbrechen kommen kann. Damit Erbrochenes nicht in die Luftröhre gelangt, was zu Lungenentzündungen und im schlimmsten Fall zum Erstickungstod führen kann, sollte der Magen bei der Narkoseeinleitung leer sein.
Somit ist ein Nahrungsentzug über 12 Stunden vor jeder geplanten Vollnarkose äußerst sinnvoll. Trinkwasser kann dagegen bis zum Klinikbesuch angeboten werden.

* Trinkwasser und Nahrung können wieder angeboten werden, sobald das Tier völlig erwacht ist, also in der Regel am Tag nach dem Eingriff.

* Bitte bringen Sie eine Decke, ein Handtuch oder etwas ähnliches mit, damit ihr Liebling mit dem gewohnten Geruch erwachen kann. Er sollte sich zu Hause bei Zimmertemperatur ausschlafen können. Kaninchen und Meerschweinchen sollten auch am Folgetag der Narkose bei adäquater Temperatur warm gehalten werden, da die Aufrechterhaltung der Körpertemperatur durch die Narkose beeinflusst wird. Damit sich Ihr Tier bei Aufstehversuchen in der Aufwachphase nicht verletzt, sollten Sie es auf dem Boden auf eine Decke betten.

* Die Narkosetiefe wird üblicherweise so gering wie möglich und so tief wie nötig bemessen. Die Dauer der Nachschlafphase hängt von verschiedenen Faktoren ab:

* dem Gesundheitszustand: Natürlich verkraftet ein gesundes Tier eine Operation (z.B. eine Kastration)und die Narkose besser und schneller, als z.B. ein Patient, der wegen einem Fremdkörper im Darm oder einer Gebärmuttervereiterung operiert wird. Bei diesen Tieren liegen bereits Störungen des Organismus (wie z.B. Kreislauf-beschwerden, Infektionen) vor und das Narkoserisiko ist höher als bei gesunden Tieren.

* Bei bestehenden Herz-, Leber- oder Nierenschäden, sowie anderen Organkrankheiten ist die Leistungsfähigkeit des Organismus ebenfalls eingeschränkt.

* dem Alter: Ein junges Tier verstoff-wechselt Medikamente üblicherweise schneller als ältere Patienten.

* Selbstverständlich sind nicht alle Tiere gleich. Es bestehen rassebedingte und individuelle Unterschiede gegenüber der Wirksam-keit von Medikamenten und somit auch gegenüber Narkosemitteln.

So kommen in der Phase nach einer Vollnarkose zeitliche Unterschiede zustande. Diese können zwischen einigen Stunden bis zu drei Tagen liegen.

Eine Besonderheit bei Hunden: Wenn die Narkose abflaut, können manche Tiere fürchterlich jaulen. Dies hat nicht mit Schmerzen zu tun! Wir nennen diese Patienten oftmals etwas flapsig „Sänger“. Dieser Zustand kommt durch eine Art Rausch in der Nachwirkung von bestimmten Narkotika zustande und ist völlig harmlos, wenn auch für den Besitzer sehr nervtötend und oft auch schlafraubend, da er manchmal die halbe Nacht andauern kann.

Quelle: http://www.tierklinik-birkenfeld.de/de/kat.php?k=108
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BeitragVerfasst am: 20.1.2011, 19:05    Titel: Re: Narkoserisiko und Sicherheit    

-Birgit- hat folgendes geschrieben:

Eine Besonderheit bei Hunden: Wenn die Narkose abflaut, können manche Tiere fürchterlich jaulen. Dies hat nicht mit Schmerzen zu tun! Wir nennen diese Patienten oftmals etwas flapsig „Sänger“. Dieser Zustand kommt durch eine Art Rausch in der Nachwirkung von bestimmten Narkotika zustande und ist völlig harmlos, wenn auch für den Besitzer sehr nervtötend und oft auch schlafraubend, da er manchmal die halbe Nacht andauern kann.

Quelle: http://www.tierklinik-birkenfeld.de/de/kat.php?k=108


Das hat Nala gemacht, es war nicht nervtötend, sondern ging ans Herz Weinen

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BeitragVerfasst am: 20.1.2011, 19:07    Titel:    

oskar hat gestern auch so schön "gesungen"
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BeitragVerfasst am: 20.1.2011, 19:38    Titel:    

ich habe nicht umsonst vor Narkosen unheimliche Angst, wenn ich die ganzen Nebenwirkungen lese... Traurig
Und jeder Eingriff ist er noch so gering, bringt Gefahren mit sich. Leider...

Vor Emmas Kastration lagen meine Nerven auch blank. Bin heute noch so froh, dass alles gut gegangen ist.... Sehr glücklich

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BeitragVerfasst am: 20.1.2011, 19:48    Titel:    

Hallo,

ja so hat Moritz auch die letzte Nacht gejammert war für mich auch schlimm anzuhören.

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BeitragVerfasst am: 8.2.2013, 19:04    Titel:    

Mal eine Frage:

Ich stelle sie bewusst hier, weil mir vermutlich in jedem anderen Forum wegen dieser Frage der Kopf abgerissen werden würde. Sehr glücklich

Normalerweise sollte man ja Hunde bestimmter Rassen mit einem Jahr auf HD untersuchen lassen.
Dafür ist eine (Voll?)narkose notwendig.
Zumindest wenn die Bilder offiziell ausgewertet werden sollen.
Nun ist ja Narkose Narkose, egal ob wegen einer OP oder nur wegen einer Untersuchung.......und ein gewisses Risiko besteht.

Mal angenommen, es gäbe überhaupt keine Anzeichen einer HD, es wäre für die weitere Zucht nicht relevant und es käme bei dieser Rasse, zumindest bei Hunden aus diesen Linien, HD schon lange so gut wie nicht mehr vor..............würdet ihr dann trotzdem den Hund in Narkose legen, die Hüfte überdehnen und verdrehen lassen?

Ich sag´s gleich, ich werde sie zu 99% Sicherheit nicht röntgen lassen, ausser es gäbe Anzeichen. Aber bis jetzt sieht es überhaupt nicht danach aus.

Aber vielleicht möchte ja jemand was dazu sagen?


Grüße
Jörg
Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 8.2.2013, 21:04    Titel:    

Hallo Jörg,

ganz schwere Frage. Soweit ich weiss, geht es nicht darum, dass ohne Narkose die Bilder nicht offiziell ausgewertet werden können, sondern, dass ganz einfach kein sicheres Ergebnis gestellt werden kann. Ohne Narkose würde man wohl schon leichte Veränderungen erkennen, nicht aber mögliche Luxationen (das würde der Hund ohne Narkose nicht tolerieren).

Aus der Sicht des Züchters finde ich jede Eruierung möglicher Erbkrankheiten für sehr wichtig. Aus der Besitzersicht würde mir eine unnötige Narkose einfach nur Angst machen.

Ich habe einmal dem Zahnwahn nachgegeben und zwei Welpen zahnröntgen lassen - dafür bin ich 350 km weit gefahren, weil nur dort eine Klinik war, die es ohne Narkose gemacht hat.

Was sagt denn die Züchterin dazu?

Wenn bei der Früherkennung nun heraus käme, dass Deine Hündin HD-gefährdet ist - ist auch das Fazit daraus eine Gewissensfrage.
Alles verbieten was Spaß macht?
Ich habe einen Hund, der sehr krank war und der eigentlich nichts durfte. Auch nach der OP sollte sie noch sehr eingeschränkt leben. Der Spezialist sagte mir etwas sehr Wahres. "Leben soll Spaß machen" und man muss abwägen, ob man wirklich alles verbieten sollte.

LG
Anja

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BeitragVerfasst am: 8.2.2013, 21:33    Titel:    

Anja, mir geht es - habe es zwar nicht geschrieben - auch um das, was du angedeutet hast.

Ich habe einen Hund, der fröhlich durch die Prairie rast, der einen Hund nach dem anderen "totspielt" und keinerlei Anzeichen einer Behinderung hat.
Angenommen, beim Röntgen käme eine leichte HD heraus.............
So wie ich mich kenne, würde ich an nichts anderes mehr denken und ihn sein unbeschwertes Leben nicht mehr leben lassen (können).


Was das Züchten betrifft........

Einen weiteren Wurf mit beiden Eltern wird es nicht mehr geben, da die Mutter kastriert werden musste.
Der Vater, der auch im Besitz der Züchterin ist, ist zwar Zuchtrüde im English-Setter-Club, wurde aber nur bis jetzt nur das eine Mal eingesetzt und ist mittlerweile fast 10 Jahre alt.
In diesem Club gibt es im Jahr ein oder zwei Würfe, mehr nicht, da die Nachfrage nach diesen kleinen, rein auf Leistung gezüchteten English-Settern in DE gegen null tendiert.
"Zuchtmaterial" (so sagt man doch) haben die aber genug.
Sowieso weil fast alle Hunde aus italienischen oder französischen Linien stammen und dort sind die kleinen ES sehr gefragt.

Vielleicht frage ich sie noch, es hat ja noch Zeit.
Aber ich glaube nicht, daß sie bzw der Club viel Wert darauf legt?
(Nur ob mir das auch so gesagt wird? Eher nicht, befürchte ich)


Gruß
Jörg
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BeitragVerfasst am: 8.2.2013, 22:12    Titel:    

oskar & moritz,
was ist denn mit euch?

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Franki
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BeitragVerfasst am: 9.2.2013, 11:48    Titel:    

Hallo Jörg,

ich habe Ollie (englisch Cocker Spaniel) damals röntgen lassen in einer Spezialklinik. Wir haben es ohne Narkose gemacht und ich muss sagen, dass es ging, ich habe beim TA schon weitaus schlimmere Sachen erlebt als ein HD-Röntgen! Dies ist aber umstritten und es wird auch mit vielen Hunden sicherlich nicht gehen.
Ich habe es auch gemacht unter der Überlegung, dass ich ja speziell auch mit ihm sehr viel Sport mache. Er hat A1.

Jetzt, so 7 Jahre später denke ich, dass ich es nicht mehr machen würde. Ich kenne mittlerweile Hunde mit C-Hüften, die keinerlei Probleme haben und das mit 10 Jahren! Und ich kenne Hunde, die röntgenologische A-Hüften haben mit schweren HD-Symptomen.
Also ich würde daher sagen - ohne Symptome keine Röntgenuntersuchung im Privatbesitz ohne züchterische Absicht. Ich würde es nicht mehr machen lassen.

Grüße
Frank
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