Studie zur Lungenfibrose
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bayerlein Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.04.2006 Beiträge: 3717 Wohnort oder Bundesland: Rastede
Hunde der User: Moritz Bodo
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Verfasst am: 8.2.2013, 11:39 Titel: |
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Hallo,
das macht mir ja ein wenig Angst wenn man das hier so liest weil der Moritz ja auch eine Allergieker ist .
Was mich jetzt ein wenig tröstet ist, das ein Hund unserer Trimmerin auch an Lungenfibrose gestorben ist und sie hatte keine Allergie. _________________
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Ellie1968 Rang 11
Alter: 56 Anmeldedatum: 01.03.2009 Beiträge: 7757 Wohnort oder Bundesland: Baden-Württemberg
Hunde der User: Mr. Spencer
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Verfasst am: 8.2.2013, 14:19 Titel: |
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liebe conni,
es muss ja nicht sein...
ich kenne mich viel zu wenig aus, als dass ich hier mit diskutieren könnte.
aber ich möchte dir doch positiv zusprechen, dass krankheiten jeden treffen können.
ihr habt moritz' allergie doch so gut im griff und er erfreut sich bester gesundheit.
also...:
der moritz wird bestimmt 100 jahre alt! _________________
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 8.2.2013, 16:36 Titel: |
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Connie das ist ja nur eine hypothetische Frage, es gibt da keine diesbezüglichen Erkenntnisse. Da würde ich mir keinen Kopf machen.
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Was ich mich noch bei alledem Frage. Wir lesen ja wirklich sehr oft, dass Hunde kötzeln. Das Kötzeln ist ja ein Reflux. Haben diese Hunde alle eine Refluxerkrankung? Und wenn ja, könnte das uU über Jahre dazu führen, dass diese Hunde dann uU eine LF entwickeln? und woher kommt der Reflux? In manchen Fällen wird es sich uU um eine chronische Gastritis handeln, in anderen Fällen eine einfache Übersäuerung in wiederum anderen Fällen eine "mechanische" Ursache. |
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Christa Moderator
Alter: 73 Anmeldedatum: 02.06.2004 Beiträge: 4948 Wohnort oder Bundesland: Schweiz, Kanton Thurgau
Hunde der User: Dalmor I m a Star "Otto "Cairn Ladys One Night Stand " Emil " Paperlapap"s Whoever MAGIC IN SEVENTH HEAVEN VOM MÄRCHENGARTEN Number One of White Beauty
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Verfasst am: 8.2.2013, 17:14 Titel: |
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Bei den Westies vermutet man ja eine mechanische Ursache.
Darum ja auch die Studie mit dem Schlauch.
Sie müssen Flüssigkeit schlucken und auch was fressen.
Durch die Sonde am Ende vom Schlauch wird die Motorik der Speiseröhre auf den PC übertragen.
Das jetzt alles mal vereinfacht erklärt.
Das Problem bei der Fibrose ist ja nun mal das sie erst Beschwerden macht wenn sie schon weit fortgeschritten ist.
Aber wer lässt schon einen Hund ohne Beschwerden jedes Jahr röntgen.
Ich habe das mit Leo gemacht.
Gruss
Christa _________________ Warum kann ich keine Beiträge schreiben? | Netiquette | Forums-Regeln
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bayerlein Rang 11
Alter: 64 Anmeldedatum: 05.04.2006 Beiträge: 3717 Wohnort oder Bundesland: Rastede
Hunde der User: Moritz Bodo
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Verfasst am: 8.2.2013, 18:29 Titel: |
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Hallo,
ja , aber das mit der Galle kommt immer mal wieder vor und das Grummeln im Bauch auch.
und dann noch die Diagnose letztes Jahr im März chronische Magen und Darmentzündung . 6 Monate hat er kein AB und Cortison mehr bekommen .
Aber ich mache mich da jetzt nicht verrückt und hoffe das es so bleibt , wie im Moment.
Ich finde es schon komisch bzw. interessant das erst die Haut probleme gemacht hat, dann die Ohren ein wenig und dann ging alles auf Magen und Darm. _________________
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Franki Rang 11
Alter: 34 Anmeldedatum: 12.03.2005 Beiträge: 3984
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Verfasst am: 9.2.2013, 10:07 Titel: |
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Ich finde es schon komisch bzw. interessant das erst die Haut probleme gemacht hat, dann die Ohren ein wenig und dann ging alles auf Magen und Darm. |
Da ist Dein Moritz (leider) kein Einzelfall.
Oftmals fängt es sogar im Magen-Darm an - jahrelange Probleme, dann erst kommt die Haut. Oder aber die Haut bekommt man in den Griff und einige Zeit später fängt dann eine IBD an.
Wenn der Hund immunologisch erkrankt ist, dann ist das oftmal eine lebenslange Baustelle mit Ruhephasen und mit Phasen, wo Probleme auftreten. Das ist zumindest mein Fazit.
Ich bin nach wie vor der Meinung dass man diese Erkrankungen schulmedizinisch nicht wirklich lösen kann, man kann nur Linderung herbeiführen. Aber das Immunsystem sucht sich oftmals (nicht immer natürlich) dann eine andere Angriffstelle im Körper. Leider. Kenne aktuell eine Hündin, die wurde jahrelang desensibilisiert wg Hausstaub-und Gräserallergie. Seit einem Jahr ist das wirklich vollständig abgeklungen, jetzt hat sie eine ganz üble IBD bekommen, die nur zum Stillstand kommt bei 5 mg Cortison am Tag, drunter geht da gar nichts mehr. Das ist doch einfach schlimm.
Ein, wenn auch schwacher, Trost besteht dennoch. Allergiker und Co sind signifikant besser vor Krebs geschützt.
Super dass es bei Moritz so glimpflich abgelaufen ist mit der IBD.!! Jeder Hund ist anders und so leichte Verläufe sind sicher gut zu managen mit guter Fütterung etc.
Grüße
Frank |
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