Hundekindergarten


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BumbleBee
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Cooper Ares von den Blauen Bergen

BeitragVerfasst am: 14.1.2013, 15:14    Titel: Hundekindergarten    

Hallo zusammen, Coopi geht seit seiner 10.Lebenswoche in einen Hundekindergarten. Ich habe lange überlegt,.was fuer Coop das Beste ist. Ich bin 9Stunden nicht zu Hause. Erst wollte ich ihm den Gang auf das Katzenklo beibringen...Fehlanzeige. Coopi hat immer gebuddelt und Dreck gemacht. Zudem wollen Hunde nicht ihr Zu Hause beschmutzen. Dann hatte ich Angst,.Coop zerlegt mir die Einrichtung..denn sobald er sich langweilt,.wird gestänkert...siehe Kleinkinder. Nun ist er schon eine ganze Weile im Kindergarten. Er wächst super heran und setzt sich durch. Er ist super sozialisiert. Er spielt u macht den ganzen Tag Blödsinn. Einziger Nachteil 1. Der monatsbeitrag und 2. Coop ist nur selten weiß. Vor Urlaub wird er gebadet,.wenn er dann ein paar wochen zu Hause bleiben darf, damit man ihn als westi und nicht als ferkelchen erkennt. Habt ihr Erfahrungen mit Hundekindergärten?Bleiben Eure Mäuse zu Hause?Ich freue mich über Antworten und Anregungen.

Lg. bine und coop
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Ellie1968
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Mr. Spencer

BeitragVerfasst am: 14.1.2013, 16:07    Titel:    

was ist denn ein hundekindergarten?
eine ganztagesbetreuung? Konfus

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BumbleBee
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Cooper Ares von den Blauen Bergen

BeitragVerfasst am: 14.1.2013, 17:17    Titel:    

Ja. da werden die Hundis ganztags betreut. Eben wie ein Kindergarten. Sehr glücklich
Sanne66
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BeitragVerfasst am: 14.1.2013, 17:20    Titel:    

sowas gibts hier bei uns gar nicht....

Tollen im Kindergarten mit den Artgenossen macht bestimmt mega Spaß dog dog

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Verschoben: 14.1.2013, 17:25 Uhr von Anja O`Glendence
Von Plauderecke nach Zucht und Aufzucht
Ellie1968
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Mr. Spencer

BeitragVerfasst am: 14.1.2013, 17:32    Titel:    

ja, bestimmt toll für die babywuffels.
aber hast du da so gar keine bedenken bezüglich der wachsenden bindung zwischen euch beiden?
spencer war, als er kleiner, oftmals bei den schwiegereltern.
dort ging es ihm klasse.
leider ist es wohl so ähnlich als wenn enkel bei den großeltern sind.
so manche unart hat er sich dort "erschlichen" und ich kämpfe heute noch dagegen an, wenn er dort ist.
ich erkenne ihn da manchmal gar nicht wieder.
trotzdem, erzähl uns bitte mehr davon - wie läuft das so ab?

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Rastyline
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BeitragVerfasst am: 14.1.2013, 18:06    Titel:    

ich kann da nichts zu sagen, länger als 2 Stunden ist Margie nie alleine und das auch nicht jeden Tag.
9 Stunden einen Hund alleine lassen geht in meinen Augen gar nicht, da ist die Lösung mit dem Kindergarten doch nicht schlecht wenn du ihn nicht mit zur Arbeit nehmen kannst.

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BumbleBee
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Cooper Ares von den Blauen Bergen

BeitragVerfasst am: 14.1.2013, 21:52    Titel:    

Die Bedenken zu den Unarten,.die sich dann einschleichen können, kann ich verstehen. Bei Coop hab ich wohl Glück bzw. setze mich durch, wenn er es versucht. So richtig traue ich Coop aber nicht, denn er versucht ja immer wieder, sich durchzusetzen. ist jeden Tag ein Kampf
..aber das macht den Reiz aus. Der kindergarten ist echt toll. das gab es früher ja überhaupt nicht. Viele nutzen dieses Angebot und geben ihre Kinder im Kindergarten ab. Die Tiere werden dort nicht wahllos in Gruppen zusammen gefasst
Das Personal muss Ahnung von Hundeverhalten haben. Nur Hunde, die zusammen passen, werden in eine Gruppe eingeteilt. Es wird viel gespielt,.aber auch geruht. Auf dem Gelände des Kindergartens gibts sogar fuer den Sommer einen kleinen Teich und ne sandgrube. da steckt coopi meistens seinen Rüssel rein. Wenn tiere so lange allein sind,.vereinsamen sie,.finde ich. Coop hat im kindergarten von seinen hundefreunden unheimlich viel gelernt, einfach auch der Umgang miteinander. Dort wird hordenhaltung bevorzugt. Eine super Sache. Aber: Wer mit dem Gedanken spielt, den Wuff in einen Kindergarten zu geben sollte diesen vorab genau inspizieren. Vertrauen ist sehr wichtig. Genau das schwindet in der heutigen Zeit. Gern könnt ihr mal gucken...coop ist in der Hundepfote in Böhlitz Ehrenberg. lg
Emmeline
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BeitragVerfasst am: 15.1.2013, 13:10    Titel:    

Hallo Bine - nichts für ungut. Aber ehrlich gesagt, hätte ich mir keinen Hund angeschafft, wenn ich wüßte, dass der dann 5 Tage in der Woche für 9 Std. alleine bleiben muss. Schon gar keinen Welpen. Das finde ich zutiefst egoistisch. sorry.gif Natürlich können sich immer die Lebensumstände des Halters im Laufe eines Hundelebens ändern und man muss dann schauen, wie man da neue Lösungen findet. Aber das ist dann was anderes.

Eine Hundekita ist m.E. die einzige Möglichkeit, wie eine Vollzeitarbeit und ein Hund unter einen Hut gebracht werden können. Das Geld für den Monatsbeitrag und Shampoo wirst Du wohl weiter aufbringen müssen, wenn Du nicht eines Tages von einem einsamen Psychopathen daheim empfangen werden willst, sondern weiter in der Hundekita von einem ausgepowerten glücklichen Racker.

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Franki
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BeitragVerfasst am: 15.1.2013, 13:22    Titel:    

Erstmal Danke für die Info. Ich kannte das nicht bisher.
Ich weiß nicht wie ich dazu stehen soll aber ich finds interessant. Im ersten Affekt würde ich sagen, dass das ja irgendwie nicht so pralle ist. Aber wir führen hier in D auch dieselbe Diskussion über Mütter, die ihre Kinder in die Kita geben, in anderen Ländern ist das gang und gäbe.
Von daher ... ich halte mich da mal mit meiner unausgegorenen Meinung zurück und finde es einfach zunächst einmal nur interessant. Smilie

Grüße
Frank Smilie
Ellie1968
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Mr. Spencer

BeitragVerfasst am: 15.1.2013, 14:42    Titel:    

also, ich schreib mal dazu.
als übergangslösung oder wenn man unvorhergesehen in eine entsprechende (not-)lage kommt finde ich eine solche einrichtung toll.
vorausgesetzt, mein hund fühlt sich dort wohl und ich habe vertrauen zu den betreibern und deren mitarbeiter.
wenn meine ausgangsposition aber ein fulltimejob (ohne die chance, den wuffel mitnehmen zu können)ist, wäre ein hund für mich kein thema.
wir haben schon sehr lange den gedanken gehabt, einen hund bei und aufzunehmen. spencer haben wir erst zu uns geholt, als ich die arbeitszeit aif 50 prozent habe reduzieren dürfen.

"meinen" welpen wollte ich (mit hilfe der hundeschule) alleine/zusammen mit meinem mann erziehen und somit auf mich/uns fixieren.
wenn es so eine einrichtung bei uns geben würde, würde ich -so es mir dort zusagt - versuchen, meinen hund dort regelmäßig "schnuppern" zu lassen.
wenn dann mal eine entsprechende situation einträte, könnte man den wuffel unbesorgt dort unterbringen.

grundsätzlich finde ich es also auch eine interessante geschichte.
aber für immer und für den ganzen tag (also während der arbeitswoche) wäre das wohl eher nichts für mich.

ich denke, dein coopi fühlt sich dort bestimmt super wohl.
(ich finde ihn übrigens echt zum anbeissen...)
wie du berichtest, darf er dort mit seinen kumpels zusammen aufwachsen und hund sein.
finde ich prima.
mir würde mein hundi halt einfach fehlen und das wochenende und die abende wären mir zu wenig.
Welle

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