Nachdenkliches


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ellerchen
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Nelly vom Weichselgarten
Flori

BeitragVerfasst am: 15.1.2005, 23:17    Titel: Nachdenkliches    

Trauriges rund um den Tierschutz

BERÜHMT! An Herrchen und Frauchen! Bonzo´s schönster Tag Die Geschichte...
Abschied

JETZT BIN ICH BERÜHMT!
Vor 8 Wochen wurde ich geboren. Eins von zehn.

Heute verließ ich mein Heim. Ich wollte nicht weg, deshalb habe ich mich hinter meiner Mutter und drei übrigen Geschwistern versteckt. Ich mochte dich nicht. Aber sie sagten, ich würde eines Tages berühmt sein. Ich frage mich, ob berühmt das gleiche ist wie Spaß und gute Zeiten? Du hast mich aufgehoben und weggetragen, obwohl es dich gestört hat, dass ich mich vor dir versteckt habe. Ich glaube nicht, dass du mich mochtest.

Mein neues Heim ist weit weg. Ich bin verstört und ängstlich. Mein Herz sagt SEI TAPFER. Meine Verwandten sind es auch. Ob Sie auch in gute Hände kamen wie ich? Ich bin hungrig, weil zuviel essen schlecht für meine Knochen ist. Ich kann nicht beißen oder schnappen, wenn die Kinder gemein zu mir sind. Ich laufe einfach weg und spiele und tue so, als ob ich auf einer großen Wiese bin mit Schmetterlingen, Rotkehlchen und Fröschen.

Ich weiß nicht, warum Sie mich treten. Ich bin still, aber der Mann schlägt mich und sagt laute Dinge. Die Frau gibt mir keine guten Sachen, wie ich sie bei meiner Mutter hatte. Sie wirft nur trockenes Futter auf den Boden und geht weg, bevor ich nah genug zum berühren und schmusen kommen kann. Manchmal riecht mein Futter schlecht, aber ich esse es trotzdem.

Heute bekam ich zehn Welpen. Sie sind so wundervoll und warm. Bin ich jetzt berühmt? Ich wünsche, ich könnte mit ihnen spielen, aber sie sind so klein. Ich bin so jung und verspielt, dass es schwer ist, hier in dem Loch unter dem Haus zu liegen und meine Welpen zu säugen. Jetzt weinen Sie. Ich zerkratze und zerreiße mein Fell. Ich wünsche, jemand würde mir etwas Futter hinwerfen.

Ich bin auch sehr durstig. Jetzt habe ich nur noch acht. Zwei wurden während der Nacht kalt und ich konnte sie nicht wieder warm machen. Sie sind tot. Wir sind alle sehr schwach. Vielleicht können wir etwas Futter bekommen, wenn ich sie auf die Veranda trage?

Heute haben Sie uns weggeholt. Es war zuviel Aufwand uns zu füttern und jemand kam, um uns zu holen. Jemand schnappte meine Welpen, sie weinten und winselten. Wir wurden in einen Lastwagen mit Boxen getan. Sind meine Babys jetzt berühmt? Ich hoffe es, denn ich vermisse Sie. Sie sind weg.

Der Ort riecht nach Urin, Angst und Krankheit. Warum bin ich hier? Ich war genauso schön wie meine Verwandten. Ich bin hungrig, schmutzig, in Panik und unerwünscht. Vielleicht das Schlimmste ist, unerwünscht zu sein. Niemand kam, obwohl ich lieb zu sein versuchte.

Heute kam jemand. Sie legten mir ein Band um den Hals und führten mich zu einem Raum, der sehr sauber war und einen glänzenden Tisch hatte. Sie hoben mich auf den Tisch. Jemand hielt mich und streichelte mich. Ich fühlte mich so gut!! Dann fühlte ich mich müde und lehnte mich hinüber zu demjenigen, der mich gestreichelt hatte.

JETZT BIN ICH BERÜHMT: Heute hat sich jemand um mich gekümmert.
(Verfasser unbekannt)




An Herrchen und Frauchen!
Heute bin ich gestorben.
Ihr habt genug von mir gehabt. Ihr habt mich in ein Tierheim gebracht. Es war überfüllt. Wahrscheinlich bin ich unter einem unglücklichen Stern geboren. Jetzt liege ich in einem schwarzen Plastiksack. Mein Halsband, das zu klein war und auch schmutzig, hat die Frau, die mich auf das ewige Jagdfeld geschickt hat, abgenommen. Das und die kaum benutzte Leine, die Ihr hier gelassen habt, wird ein anderer Welpe bekommen.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich den Schuh nicht zerkaut hätte ? Ich wußte nur, dass es Leder ist, es lag vor mir auf dem Boden. Ich wollte nur spielen. Ihr habt vergessen Hundespielzeug zu kaufen.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich stubenrein gewesen wäre? Ihr habt meine Nase da reingedrückt. Ich verstand es nicht. Es gibt doch Bücher und Schulen, wo man lernen kann, wie man Welpen so etwas beibringt.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich keine Flöhe in die Wohnung geschleppt hätte? Aber ohne Mittel kann ich sie nicht los werden.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich nicht gebellt hätte? Aber ich habe doch nur gesungen: Ich bin da, ich bin da, ich bin erschrocken und so einsam. Ich möchte Euer bester Freund werden.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn ich Euch erfreut hätte? Aber wenn Ihr mich schlagt, wie kann ich Euch da erfreuen?
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre, wenn Ihr mich gelehrt hättet, mich richtig zu benehmen? Nach der ersten Woche, habt Ihr keine Zeit mehr für mich gefunden. Ich habe den ganzen Tag auf Euch gewartet.
Heute bin ich gestorben.
Euer WELPE
(Verfasser unbekannt)
Hinweis: In deutschen Tierheimen werden keine gesunden Hunde getötet!!!


Bonzo´s schönster Tag
Bonzo lebte seit 14 Jahren als Wachhund auf einem Bauernhof. Das Bauernhaus hatte er nie von innen gesehen, nur den Stall, dort wohnte er. Einen großen Futtersack stellte die Bäuerin neben seine Schlafbank, er konnte sich daraus bedienen, wann immer er es wollte. Wasser zum Trinken gab es immer reichlich, denn ein kleiner Bach floß direkt am Hof vorbei. Der Bauer hatte die Schlafbank für Bonzo gebaut damit er nicht auf dem kalten Beton liegen musste, denn Stroh gab es nicht im Stall.

Doch jetzt ist Bonzo schon sehr alt und sehr gebrechlich. Seine müden Knochen tun ihm furchtbar weh und auf die Bank kann er längst nicht mehr. Darunter ist es immer sehr kalt, denn der Bauer hat ihm keine Decke gegeben. Er weiß ja nicht wie Bonzo leidet.

Heute hat es geschneit, und es ist der heilige Abend. Im Haus brennen wunderschöne Lichter, hier im Stall hingegen ist es so wie immer. Bonzo möchte heute nicht hier sein, es geht ihm schlecht und er spürt sein Ende nahen. Traurig blickt er sich um, wo sollte er denn nur hin um in Frieden schlafen zu können.

Er trottet zur großen Haustür und fängt bitterlich an zu weinen. Ach wenn sie mich doch wenigstens heute ins Haus lassen würden. An jedem anderen Tag wäre er deswegen ausgeschimpft worden, aber nicht heute, denn heute ist ja Heiligabend. Die Bäuerin öffnet die Tür und reicht ihm ein großes Stück Wurst. Zum ersten Mal in seinem Leben!!!! Dann schickt sie ihn zurück auf seinen Platz. Doch Bonzo ist verzweifelt und sehr einsam, er verlässt den Hof. Das erste Mal in seinem Leben.

Oft muß er Pause machen, die Luft zum Atmen wird ihm knapp, und die Beine schmerzen furchtbar, aber er schafft es. Mit letzter Kraft schleppt er sich an die kleine grüne Tür einer alten Holzhütte. Er sieht die schönen Lichter und fängt wieder laut zu weinen an. Ein alter kranker Mann öffnet ihm die Tür. Sie sehen sich in die Augen und die Sterne beginnen zu funkeln. Vor ihm steht der einzige Mensch der Bonzo je gestreichelt hatte, der Knecht der vor Jahren den Hof verließ. Bonzo darf jetzt an den Ofen, ach wie warm ist es doch hier, das erste Mal seit langer Zeit das ich wirklich nicht mehr frier`.

Einsam und alleine mußten der Knecht und Bonzo sein, glücklich und gemeinsam schliefen Beide friedlich ein.
(Verfasser unbekannt)



Die Geschichte von einem billigen Hund
Ich weiß nicht mehr viel von dem Ort, wo ich geboren bin. Es war eng und dunkel und nie spielte ein Mensch mit uns. Ich erinnere mich noch an Mama und ihr weiches Fell, aber sie war oft krank und sehr dünn. Sie hatte nur wenig Milch für mich , meine Brüder und Schwestern. Die meisten von ihnen waren plötzlich gestorben.

Als sie mich von meiner Mutter wegnahmen, hatte ich furchtbare Angst und war so traurig. Meine Milchzähne waren kaum durchgestoßen und ich hätte meine Mama doch noch so sehr gebraucht. Arme Mama, es ging ihr so schlecht.

Die Menschen sagten, dass sie jetzt endlich Geld wollten und dass das Geschrei meiner Schwester und mir Ihnen auf die Nerven ging. So wurden wir eines Tages in eine Kiste verladen und fortgebracht. Wir kuschelten uns aneinander und fühlten, wie wir beide zitterten, ohnmächtig vor Angst. Niemand kam, um uns zu trösten. All diese seltsamen Geräusche und erst noch die Gerüche - wir sind in einem PETSHOP, einem Laden, wo es viele Tiere gibt. Einige miauen, andere piepsen, einige pfeifen. Wir hörten auch das Wimmern von anderen Welpen. Meine Schwester und ich drücken uns eng zusammen in dem kleinen Käfig.

Manchmal kommen Menschen uns anzuschauen, oft ganz kleine Menschen, die sehr fröhlich aussehen, als wollten sie mit uns spielen. Tag um Tag verbringen wir in unserem kleinen Käfig. Manchmal packt uns jemand und hebt uns hoch, um uns zu begutachten. Einige sind freundlich und streicheln uns, andere sind grob und tun uns weh. Oft hören wir sagen:”Oh, sind die süß, ich will eines”, aber dann gehen die Leute wieder fort.

Letzte Nacht ist meine Schwester gestorben. Ich habe meinen Kopf an ihr weiches Fell gelegt und gespürt, wie das Leben aus dem dünnen Körperchen gewichen ist. Als die Händler sie am Morgen aus dem Käfig nehmen, sagen sie, meine Schwester sei krank gewesen, und ich sollte verbilligt abgegeben werden, damit ich bald wegkomme. Niemand beachtet mein leises Weinen, als mein kleines Schwesterchen weggeworfen wird.

Heute ist eine Familie gekommen und hat mich gekauft! Jetzt wird alles gut! Es sind sehr nette Leute, die sich tatsächlich für MICH entschieden haben. Sie haben gutes Futter und einen schönen Napf dabei und das kleine Mädchen trägt mich ganz zärtlich auf den Armen. Ihr Vater und ihre Mutter sagen, ich sei ein ganz süßes und braves Hündchen. Ich heiße jetzt Lea. Ich darf meine neue Familie sogar abschlabbern, das ist wunderbar. Sie lehren mich freundlich, was ich tun darf und was nicht, passen gut auf mich auf, geben mir herrliches Essen und viel, viel Liebe. Nichts will ich mehr, als diesen wunderbaren Menschen gefallen und nichts ist schöner als mit dem kleinen Mädchen herumzutollen und zu spielen.

Erster Besuch beim Tierarzt. Es war ein seltsamer Ort, mich schauderte. Ich bekam einige Spritzen. Meine beste Freundin, das kleine Mädchen, hielt mich sanft und sagte, es wäre ok, dann entspannte ich mich. Der Tierarzt schien meinen geliebten Menschen traurige Worte zu sagen, sie sahen ganz bestürzt aus. Ich härte etwas von schweren Mängeln und von Dysplansie und von Herzfehlern . Er sprach von wilden Züchtern und dass meine Eltern nie gesundheitlich getestet worden seien. Ich habe nichts von alledem begriffen, aber es war furchtbar, meine Familie so traurig zu sehen.

Jetzt bin ich 6 Monate alt. Meine gleichaltrigen Artgenossen sind wild und stark, aber mir tut jede Bewegung schrecklich weh. Die Schmerzen gehen nie weg. Außerdem kriege ich gleich Atemnot, wenn ich nur ein wenig mit dem kleinen Mädchen spielen will. Ich möchte so gerne ein kräftiger Hund sein, aber ich schaffe es einfach nicht. Vater und Mutter sprechen über mich. Es bricht mir das Herz, alle so traurig zu sehen. In der Zwischenzeit war ich oft beim Tierarzt und immer hieß es “genetisch” und “nichts zu machen”. Ich möchte draußen in der warmen Sonne mit meiner Familie spielen, möchte rennen und hüpfen. Es geht nicht. Letzte Nacht war es schlimmer als eh und je. Ich konnte nicht einmal aufstehen um zu trinken und nur noch schreien vor Schmerzen.

Sie tragen mich ins Auto. Alle weinen. Sie sind so seltsam. Was ist los? War ich böse? Sind sie am Ende böse auf mich? Nein, nein, sie liebkosen mich ja so zärtlich. Ach, wenn nur diese Schmerzen aufhörten! Ich kann nicht mal die Tränen vom Gesicht des kleinen Mädchen ablecken, aber wenigstens erreiche ich ihre Hand. Der Tisch beim Tierarzt ist kalt. Ich habe Angst. Die Menschen weinen in mein Fell. Ich fühle, wie sehr sie mich lieben. Mit Mühe schaffe ich es, ihre Hand zu lecken. Der Tierarzt nimmt sich heute viel Zeit und ist sehr freundlich, und ich empfinde etwas weniger Schmerzen. Das kleine Mädchen hält mich ganz sanft, ein kleiner Stich...... Gottseidank, der Schmerz geht zurück. Ich fühle tiefen Frieden und Dankbarkeit.

Ein Traum, ich sehe meine Mama, meine Brüder und Schwestern auf einer großen grünen Wiese. Sie rufen mir zu, dass es dort keine Schmerzen gibt, nur Frieden und Glück. So sage ich meiner Menschenfamilie Aufwiedersehen auf die einzige, mir mögliche Weise; mit einem sanften wedeln und einem kleinem schnuffeln.

Viele Jahre wollte ich mit euch verbringen, es hat nicht sein sollen. Statt dessen habe ich euch so viel Kummer gemacht. Es tut mir leid, ich war halt nur eine Händlerware.
(Verfasser unbekannt)



Abschied
Bin ich einmal gebrechlich und schwach
mich wach - was Du dann tun musst - tu es allein.
Die letzte Schlacht wird verloren sein.

Das Du sehr traurig, verstehe ich wohl.
Doch deine Hand vor Kummer nicht zögern soll.
An diesem Tag - mehr als jemals geschehn - muß Deine
Freundschaft das Schwerste bestehn.

Wir lebten zusammen in Jahren voll Glück.
Keine Furcht vor dem Muß. Es gibt kein Zurück!
Du möchtest doch nicht, dass ich leide dabei.
Drum gib, wenn die Zeit kommt, bitte mich frei.

Begleite mich dahin, wohin ich gehen muß
Nur - bitte bleibe bei mir bis zum Schluß.
Und halte mich fest und rede mir gut zu,
bis meine Augen kommen für immer zur Ruh.

Mit der Zeit - ich bin sicher - wirst Du es wissen,
es war Deine Liebe, die Du mir erwiesen.
Vertrauende Blicke ein letztes Mal -
Du hast mich befreit von Schmerzen und Qual.

Und gräme Dich nicht, wenn Du es einst bist,
der Herr dieser schweren Entscheidung ist.
Wir waren beide so innig vereint.
Es darf nicht sein, dass Dein Herz um mich weint.
(Verfasser unbekannt)


(Quelle: Tierschutz in Sachsen)

_________________
Liebe Grüße
Katrin, Nelly & Flori
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bellasonja
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BeitragVerfasst am: 16.1.2005, 09:42    Titel:    

Man bei diesen Gedichten und Geschichten muss ich immer heulen.
Obwohl ich einige schon kenne,aber die Tränen fliessen immer wieder aufs neue. Weinen
ellerchen
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Nelly vom Weichselgarten
Flori

BeitragVerfasst am: 16.1.2005, 09:47    Titel:    

Ja Sonja, so geht es mir auch. Obwohl ich manche Geschichten schon x-mal gelesen habe, laufen immer wieder die Tränen, und ich bin gerührt.
Aber es ist gut, dass es solche Geschichten gibt, die einen ja auch aufrütteln sollen Winken

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Liebe Grüße
Katrin, Nelly & Flori
bellasonja
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BeitragVerfasst am: 16.1.2005, 09:48    Titel:    

Liebe Katrin,
da hast Du recht. Finde auch gut, dass es solche Geschichten gibt.
Hab halt auch total nah am Wasser gebaut.
Marianne
Gast









BeitragVerfasst am: 16.1.2005, 10:08    Titel:    

Ja Katrin, es sind lauter traurige Geschichten und voll aus dem Leben gegriffen. Aber es ist wie bei all diesen Dingen: Es lesen sie immer die Falschen. Kein Vermehrer wird davon gerührt sein, denn der hat einen Geldbeutel anstelle des Herzens und Tierquäler wird es auch nicht rühren.
Und es sind ja nicht nur Hunde, die so ein elendes Leben führen müssen, auch andere Tiere, Kinder und weltweit auch Menschen.
Traurig Traurig
hexetine
Gast









BeitragVerfasst am: 16.1.2005, 10:32    Titel:    

Marianne,

da hast Du mir direkt aus der Seele gesprochen.
Marianne
Gast









BeitragVerfasst am: 16.1.2005, 11:10    Titel:    

Ja, und ich schaue mir deshalb auch keine Filme oder Berichte in dieser Richtung an, ich kann das nicht und da ich keine Tiere quäle, misshandle oder ähnliches muss ich mir das auch nicht antun und ich lese mir auch diese furchtbaren Geschichten nicht durch. Ich kanns einfach nicht. Ich wollte mal im Tierheim helfen, aber ich habe es gelassen. Ich glaube, ich würde da kaputt gehen oder alle Tier mitnehmen wollen.
Renate
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BeitragVerfasst am: 16.1.2005, 11:11    Titel:    

Genau Marianne, ich kann mir so etwas auch nicht ansehen oder lesen. Ich bekomme dann nur das große Heulen.
Und in einem Tierheim dürfte ich ebenfalls nicht arbeiten, mir täten die Tiere so etwas von leid....
babababy
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Baba
Nacré (Nagi)

BeitragVerfasst am: 16.1.2005, 12:54    Titel:    

hexetine hat folgendes geschrieben:
Marianne,

da hast Du mir direkt aus der Seele gesprochen.


ich kann mich euch beiden voll anschliessen,....

Mit den Augen rollen

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westiehilfe_britta
Gast









BeitragVerfasst am: 19.1.2005, 12:58    Titel:    

schon ganz schön traurig Weinen

Deshalb lese ich solche Gedichte auch gar nicht Ausrufezeichen


Britta
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