Lungenfibrose im Alter von 15 Jahren.....

mfranz · Verfasst am: 13.3.2012, 09:11 Titel: Lungenfibrose im Alter von 15 Jahren.....

SOS bitte helft mir/uns Kobold ist schwer krank.
Unser Kobold hat uns 15 Jahre lang nur Freude gemacht....
Seit ca einem Jahr baut er zunehmend ab...er ist fast blind, taub hat schwere Arthrose ,seine Allergie ist auch kaum noch zu kontrollieren und nun das...
Er atmet ganz schwer und hat immer wieder schwere Atemnot....gestern bekamen wir dann die Diagnose...
Was sollen wir jetzt tun ?
Ihn in Würde gehen lassen?
Alles tun bis zum Schluss?
Ihm zuschauen wie er erstickt ?
Ich weiß echt nicht weiter ... Weinen

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seekrabbe · Verfasst am: 13.3.2012, 09:22 Titel:

hallo franz,

es tut mir sehr leid um deinen wuffel. und daß du dir sorgen machst kann ich gut verstehen.

zur lungenfibrose können dir hier bestimmt einige was erzählen oder weiter helfen.

wünsche dir alles gute
sunny und elke

Bunte Kuh · Verfasst am: 13.3.2012, 09:58 Titel:

Hallo M..?

wir sind in Gedanken ganz fest bei Dir und wünschen Euch dass ihr bald eine Lösung finden könnt für die niederschemetternde Diagnose.

Vielleicht hilft es Dir, wenn Du an die ausgewiesene "Fibrose-Spezialistin" schreibst oder sie einfach mal anrufst (Christa Höger in Bonau in der Schweiz: 0041-(0)71 277 32 70, web: http://www.whitemiracle.ch/impressum.htm)

wir hier drücken Euch alle Daumen und Pfötchen.....LG Heike

Emmeline · Verfasst am: 13.3.2012, 10:17 Titel:

Boah, das ist eine ganz schwere Entscheidung.

Ich weiss von jüngeren Hunden, die mit der Diagnose noch - mit den entsprechenden Medikamenten - schöne Jahre hatten. Es ist nicht das Ende der Welt. Aber die Frage, die man ganz für sich selbst entscheiden muß: wie ist das mit den ganzen anderen Erkrankungen, die Dein Süßer schon hat??? Wieviel Lebensqualität hat er noch???

Ich weiss ganz genau wie man sich fühlt. Ich habe meine erste Westiehündin im Alter von 13 Jahren (Leberkrebs) gehen lassen müssen. An manchen Tagen quält mich der Gedanke, dass es von mir selbstsüchtig/egoistisch war, ihr Leiden nicht eher zu beenden und dass ich immer auf ein Wunder gehofft habe. An anderen Tagen leide ich darunter sie getötet zu haben. Egal welche Entscheidung man trifft, man muß mit ihr leben....

Traurige Grüße von Heike mit Emily und Pauline

Christa · Verfasst am: 13.3.2012, 14:21 Titel:

Ich würde ihn wenn es dann so weit ist in Würde gehen lassen.
Ich denke er wird es dir zeigen wenn es so weit ist.
Du kennst ihn besser als wir.
Wenn seine Atemnot zu schlimm wird muss du die Entscheidung für ihn treffen
Ich würde nichts mehr tun.
Du kannst bei dieser Diagnose auch nichts mehr tun.
Wünsche dir viel Kraftfür die nächste Zeit.
Christa

Nic04 · Verfasst am: 13.3.2012, 21:06 Titel:

Oh mein Gott, ich wünsche euch viel Kraft troest