Unser Westie (10 Jahre) mit Yorkshire-Welpe zusammenführen



 
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FirstStrike
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BeitragVerfasst am: 27.7.2011, 14:56    Titel: Unser Westie (10 Jahre) mit Yorkshire-Welpe zusammenführen    

Guten Tag

Seit nun gut 10 Jahren ist unsere Westie-Dame "Sina" bei uns zu Hause.
Sina ist ein sehr anhänglicher und verschmuster Westie der viel Aufmerksamkeit braucht. Sie ist nicht der typische Draufgänger und zieht lieber Mal den Schwanz ein. Sehr glücklich Mit anderen kleinen Hunden hat sie ein gutes Verhältnis, vor grösseren hat sie Respekt. Wenn Leute mit einem anderen Hund zu uns zu Besuch kommen hat sie da auch keine grösseren Probleme, nur kommt es vor das sie sich nach einer gewissen Zeit zurückzieht.
Nun zur eigentlichen Sache. Wir haben uns überlegt einen weiteren Hund zuzulegen. Und zwar möchten wir vermutlich einen jungen Yorkshire-Terrier kaufen. Allerdings ist unsere grösste Angst das Sina sich nicht mehr wohlfühlt und sich verändert. Anderseits kann es ja auch sein das sie nochmals richtig aufblüht und sich ganz toll mit dem neuen Familienmitglied versteht.
Hat jemand schon Erfahrungen gemacht mit Zusammenführung von älteren Westies und jungen Welpen?
Danke schonmals für die Hilfe!

Freundliche Grüsse
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Christa
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BeitragVerfasst am: 27.7.2011, 16:45    Titel:    

Was wollt ihr denn kaufen Yorkshire- rüde oder Hündin.
Bei einem Rüden sehe ich eigentlich keine Probleme.
Manche Hündinnen mögen keine weiblichen Welpen.Zumindestens am Anfang nicht.
Da können sie schon mal recht eifersüchtig reagieren.
Vor allem wenn der andere Hund zu viel Aufmerksamkeit bekommt.
Du müsstest es probieren an einem neutralem Ort.
LG
Christa

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FirstStrike
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BeitragVerfasst am: 28.7.2011, 09:00    Titel:    

Wir hätten vor eine Yorkshire-Hündin zu kaufen.
Sina würde sicher noch die gleiche Aufmerksamkeit bekommen wie jetzt.

Danke für die Antwort!
Bin froh für jeden Ratschlag, Erfahrung etc.
Bunte Kuh
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BeitragVerfasst am: 28.7.2011, 09:39    Titel:    

Hallo,

wir können hier nur von unseren besten (Westie-) Freunden berichten. Da war Moritz mit 16,5 Jahren......(leider über die Regenbogenbrücke gegangen mit nunmehr 18,5 Jahren ) und er bekam einen weissen Jungspund (auch ein Rüde) , unseren Freund Sammy an seine Seite......
Moritz hat den Junghund sofort als seinen Partner akzeptiert, und ist für den Rest seines Lebens wunderbar aufgeblüht...regelrecht wieder jung geworden.
Alles geteilt, sogar den Futternapf, das Körbchen einfach alles......

Unsere Freunde (die auch als Pflegeeltern für unseren Wotan fungieren (beide Rüden unkastriert und es funktioniert hervorragend (!), einer knapp drei Jahre, einer knapp 2 Jahre) haben allerdings von Beginn an klargestellt das der ältere Hund (Moritz) in jedem Fall der "hündische" Rudelführer ist, sodass Sammy es gelernt hat von Anfang an, dass er z.B. beim Füttern an zweiter Stelle kommt, dass er an zweiter Stelle durch die Türe gehen darf, dasss er an zweiter Stelle kommt bei Begrüßungsritualen etc......Moritz blieb immer die Nummer 1, und ich denke das ist auch wichtig.

Nun ist unser Wotan sein Kumpel "im Leben"....sodass auch seine Trauer um den "alten erfahrenen Partner" nicht ganz so schlimm ausfiel......und das macht auch uns froh (und freut sicher unseren Moritz hinter der Regenbogenbrücke!).

Ich geb Christa Recht, versucht es doch mal auf neutralem Boiden, wenn ihr den Yorkie-Welpen besucht.....wenn das möglich ist......!

Wir hier drücken Euch auf jeden Fall die Daumen dass es gut wird, und freuen uns (natürlich!) auf Bilder.....lieben Gruß


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FirstStrike
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BeitragVerfasst am: 29.7.2011, 11:00    Titel:    

Danke für die Tipps!
Hat den sonst niemand mehr irgendwelche Erfahrungen gemacht?

Freundliche Grüsse
diavolo
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BeitragVerfasst am: 29.7.2011, 12:11    Titel:    

Hallo,

ich habe vor ca. 3 Jahren auch einmal darüber nachgedacht, einen zweiten Hund zu holen, aber ich bin davon abgekommen, weil Diavolo so sehr auf mich fixiert ist und ich konnte es einfach nicht übers Herz bringen, ihm einen jungen Hund vor die Nase zu setzen. Ich habe jetzt des öfteren unseren Patenhund hier und muß sagen, ich glaube ich habe es richtig gemacht. Er spielt zwar 2 Minuten mit ihr und freut sich auch, aber im Grunde will er seine Ruhe haben. Sie darf alles, er knurrt nicht, sondern dreht sich nur um und geht in die andere Richtung. Wenn sie immer hier wäre, hätte sie nach kurzer Zeit das Sagen und das wollte ich auf gar keinen Fall. Mein Prinz ist doch mein "Einundalles".

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BeitragVerfasst am: 29.7.2011, 22:32    Titel:    

Unsere Erfahrungen finde ich nützen dir nicht viel
Ich habe schon gute aber auch schon ganz schlechte gemacht.
Es kommt da sehr auf deinen Hund an. Am Anfang.
Der Welpe bleibt ja nicht immer klein.
Es kann zu Rangordnungskämpfen kommen.
Muss es aber nicht.
Du musst es ausprobieren.
Ich habe michauch schon von einer Hündin trennen müssen weil es nach 1 Jahr wegen ihr nur noch Beissereien gab.
Und Yorkis sind nicht ohne.
Aber das muss alles nicht eintreffen.
Es kann genauso sein das die beiden ein gutes TEAM werden.
LG
Christa

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BeitragVerfasst am: 30.7.2011, 09:11    Titel:    

Hallo,

Christa hat Recht - es kommt immer auf den jeweiligen Hund an!
Ich kann dir aber aus eigener Erfahrung auch berichten, das meist nichts so heiß gegessen wie gekocht wird Winken
Vor etwas über 2 Jahren habe ich Kira, damals 6, einen Welpen vor die Nase gesetzt Mr. Green
Kira ist kein großer Welpenfreund, generell im Umgang mit anderen Hunden eher schwierig bis zickig - und es hat dennoch funktioniert.
Nicht ganz ohne Reibereien, nicht ohne Gezicke und auch ein paar kleinere Rangordnungsraufereien hat es gegeben.
Inzwischen ist der Welpe erwachsen, beide Hündinnen sind kastriert (aus gesundheitlichen Gründen) und auch wenn es hin und wieder mal etwas Gebrummel gibt, so sind die beiden dennoch ein tolles Team.
Es war nicht immer leicht, zumal Kira bedingt durch Emmy's Krankheit, oft und viel zurückstecken musste...aber das ist inzwischen vergessen und beide genießen jede noch so kleine Aufmerksamkeit.
Schwierig ist es nur am Anfang, das auch gerecht aufzuteilen!
Der kleine Welpe ist ja auch so knuffig und süß und man möchte ihn am liebsten den ganzen Tag betüddeln Winken
Ich würde es auf neutralem Boden versuchen! Sehen, wie die beiden aufeinander reagieren und wenn nicht gleich die große Keiferei losgeht, einfach versuchen.
Klingt doof, aber du findest es nur heraus, wennn du beide Hunde im Alltag zu Hause hast!
Für mich jedenfalls steht fest: 2 Hunde sind schöner als einer!
Der Ehrlichkeit halber muß man aber auch bedenken, das 2 Hunde doppelt so teuer sind, doppelt so viel Arbeit und Dreck machen und man nicht überall gerne gesehen wird mit 2en!
Ich wünsch euch viel Glück und berichtet doch bitte weiter!

Übrigens....verändern wird sich der ältere Hund! So zumindest meine Erfahrung.
Das muß aber nicht unbedingt negativ sein!
Kira schließt sich inzwischen vermehrt Emmy an, während ich hin und wieder mal abgemeldet bin Mr. Green
Stört mich aber nicht - immerhin spricht Emmy nunmal Kira's Sprache, während ich als Mensch nur ein magerer Ersatzhund bin....
Aber wenn die beiden dann gemeinsam durch den Garten oder im Haus toben und miteinander spielen und rankeln, weiß ich, es war die richtige Entscheidung!

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„Haben Tiere eine Seele und Gefühle“ kann nur fragen, wer über keines der beiden verfügt.
(Eugen Drewermann)
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Paco

BeitragVerfasst am: 30.7.2011, 18:25    Titel:    

als callum kam ,war tommi 12 jahre alt und hatte nicht wirklich spass daran mit ihm zu spielen. er hat ihn tolleriert und ist leib mit ihm umgegangen. gelernt hat callum nur das tommi ranghöher war, was wir bis zum letzten tag unterstützt haben
tommi spielte immer die erst e geige das halte ich für sehr wichtig wenn man einen jüngeren hund dazu nimmt. tommi ist jetzt nicht mehr und plötzlich war callum der ältere als paco kam. die beiden gut ein-einhalb jahre auseinander leben wie brüder lernen viel voneinander ( leider auch dummes zeug ). rudelführer bin ich paco hängt an mir callum an meiner frau so kommt keiner zu kurz.
man sollte beim neukauf darauf achten das der welpe charakterlich zu dem vorhandenen passt ( einem ruhigen würde ich keinen alphadraufgänger zur gesellschaft geben ! )
sonst spricht m.e. nichts gegen eine vergesellschaftung von "neu und alt " im gegenteil mit etwas glück hilft der alte bei der welpenerziehung Winken
in diesem sinne ein glückliches händchen wünschen paco und bodo
Nic04
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Kea von den white Dogs
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BeitragVerfasst am: 31.7.2011, 21:40    Titel:    

Hallo,
wir bekamen Kea (Westie) als Max (Schäferhund) 7 war und es klappte eigentlich von Anfang an gut auch wenn es - nur von seiner Seite aus - nicht Liebe auf den 1. Blick war Winken Er akzeptierte sie immer und nach und nach wurde es dann die ganz große Liebe. Als Rose kam war Max dann schon ein ganz alter Mann und trotzdem war es von Anfang an toll mit ihm, da zickte Kea die ersten 3 Monte rum. Dann aber wurden sie mein Dreamteam.

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Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft eines Menschen.
(Konrad Lorenz)
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