Schlachtfest in der Schule



 
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Anja O`Glendence
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BeitragVerfasst am: 1.4.2011, 16:57    Titel: Schlachtfest in der Schule    

[quote]Es sollte Unterricht ganz nah an der Realität sein: In Schleswig-Holstein bestellten Lehrer ein Kaninchen zum Sterben in die Schule. So sollten die Kinder lernen, dass Essen in der Steinzeit nicht in der Tiefkühltruhe lag. Auch eine Unterschriften-Aktion der Schüler konnte das Tier nicht retten.

Bevor der Landwirt das Kaninchen erschlug, durften die Schüler sich noch verabschieden. Er stand auf dem Schulhof, das Tier klemmte zwischen seinen Beinen, die Kinder hatten einen Kreis darum gebildet. Sie sollten einzeln in die Mitte kommen, sagte der Landwirt, damit das Tier sich nicht so erschrecke. "Tschüss, liebes Kaninchen", sagten die Kinder und bedankten sich, dass sie es später verspeisen durften.

Landwirt aus Schleswig-Holstein hatte das Schlachtkaninchen, grau-weiß, flauschig, große Augen, mit in die Schule gebracht. Auf dem Stundenplan der Cesar-Klein-Schule in Ratekau stand die Projektwoche "Steinzeit", die seit Jahren zum Weltkundeunterricht in den fünften Klassen gehört. Die Schüler sollten dabei unter anderem lernen, dass es früher keine Tiefkühltruhe gab, aus der Menschen ihr Essen holen konnten.
Der Landwirt, selbst Vater einer Fünftklässlerin, kam mit besten Absichten. Vor drei Jahren hatte er schließlich schon einmal Hühner in einer Grundschule geschlachtet. "Alles hundertprozentig nach der Tierschutz-Schlachtverordnung", versichert er. Damals habe sich auch niemand aufgeregt. Deswegen rechnete er nicht damit, dass sich dieses Mal sogar das Bildungsministerium in Schleswig-Holstein mit seiner Aktion beschäftigen würde.

Schüler wollten das Kaninchen mit Unterschriften-Aktion retten

Am Montag vor einer Woche, zu Beginn des Projektes, schlug er den Klassenlehrern der Fünftklässler vor, ein Kaninchen zu schlachten. "Es ging nicht darum, den Kindern das Töten zu zeigen", sagt er. "Wir wollten den großen Zusammenhang zeigen: Wir töten das Tier und übernehmen die Verantwortung. Danach dürfen wir das Tier essen."

Die Klassenlehrer wussten zunächst nicht recht, wie sie mit dem Vorschlag umgehen sollten. Dann stimmten sie ab: Sechs waren dafür und zwei dagegen. Danach versäumten sie allerdings, den Eltern von ihrem Beschluss zu erzählen. Auch der Schulleiter, Georg Krauß, sagt, er habe nichts davon gewusst. Er persönlich sei der Meinung, eine Schlachtung gehöre nicht in die Schule. "Aber das Ganze ist ja nicht aus Sensationslust passiert", betont er. "Früher wussten Kinder noch, dass das, was auf den Tisch kommt, vorher mal gelebt hat." Die Lehrer wollten einfach nur die Wertschätzung der Kinder für Fleisch steigern.

Bis zum Schlachtfest blieben noch drei Tage Zeit, in denen der Landwirt die Kinder vorbereitete. Das war ihm wichtig, schließlich ist er nicht nur Landwirt, sondern auch Sozialpädagoge und hat den verantwortlichen Umgang mit Menschen studiert.

Einen Tag vorher versuchten einige Fünftklässler, das Tier zu retten und sammelten 30 Unterschriften gegen die Schlachtung. Davon habe er nichts gewusst, sagt der Landwirt. Die Lehrer zeigten sich von der Aktion unbeeindruckt. "Wir haben diese Form der Petition zurückgewiesen", sagten die Lehrer den "Lübecker Nachrichten".

"Man kann ja auch keine Unterschriften gegen eine Mathe-Arbeit vorlegen!"

Insgesamt nahmen rund 100 Schüler an der Projektwoche teil, etwa 50 Kinder davon versammelten sich am Donnerstag vor einer Woche freiwillig um den Landwirt. Bevor er begann, sagte der Mann: Es sei nichts Monströses und auch nichts Ekeliges, das werde jeder bestätigen, der einmal dabei war.

Eltern beschweren sich über "barbarische Vorfälle" in der Schule

Dann nahm der Landwirt den Hammer und schlug zu. Einem Kind wurde schwarz vor Augen, andere weinten. Anschließend schnitt er dem Kaninchen mit einem Messer die Kehle durch und trennte den Körper auf, nahm es aus, zog das Fell ab und hängte es zum Ausbluten auf. Einen Tag später wurde das Kaninchen auf dem Schulhof gegrillt und gegessen. Natürlich stilecht, wie in der Steinzeit, auf einem heißen Stein. Auch einige Väter und Mütter, die zum Abschlussfest gekommen sind, hätten probiert, erinnert sich der Landwirt.

Kurz darauf riefen entrüstete Eltern bei den "Lübecker Nachrichten" an und beschwerten sich über "barbarische Vorfälle". "Mein Sohn kam käseblass nach Hause", sagte eine Mutter der Zeitung. "Er schläft seitdem schlecht, hat lange Zeit nichts gegessen." Kurz darauf beschäftigte sich sogar das schleswig-holsteinische Bildungsministerium mit dem Fall. "Den Vorgang an sich halten wir pädagogisch für problematisch", sagt der Ministeriumssprecher Thomas Schunck. Das dürfe sich nicht wiederholen.

Deswegen wird der Schulleiter Krauß auch "dienstliche Gespräche" mit den verantwortlichen Kollegen führen. Er wird sich auch bei einem Elternabend dafür entschuldigen, dass die Schule die Eltern nicht schriftlich informiert hat. Außerdem interessiere ihn sehr die Meinung von allen Eltern, es habe nämlich auch positive Reaktionen gegeben. "Diejenigen, die sich beschwert haben, haben nicht mit mir gesprochen, sondern gleich mit der Presse", sagt Krauß.
Der Vorsitzende des Landeselternbeirats für Gemeinschaftsschulen, Stefan Hirt, findet es zwar sinnvoll, den Kindern beizubringen, dass es nicht nur Tiefkühlkost gibt. "Aber die Umsetzung mit der Holzhammermethode finde ich pervers", sagt er. "Das ist für Zehnjährige ein Schock fürs Leben. Die haben ihre Plüschtiere doch noch im Bett."

Das sei Unsinn, sagte der Landwirt. Nicht die Kinder hätten das Problem, sondern die Eltern. Die wollten nämlich nicht wahrhaben, dass für eine Wurst auch ein Tier getötet werden müsse. Vielleicht, sagt er, habe er mit seiner Aktion etwas gegen die Wegschaumentalität getan. Schließlich schrieb eine Mutter in einer Mail an die Schule: "Jetzt habe ich noch mehr Probleme, wie ich meinen Kind erklären soll, wo das Fleisch herkommt."

/quote]

Quelle: http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,754257,00.html

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BeitragVerfasst am: 1.4.2011, 17:12    Titel:    

Also das finde ich so ganz daneben.
Ich meine, die Eltern haben die Pflicht, ihren Kindern zu erklären, wo das Fleisch herkommt, so sie denn nicht auf dem Lande wohnen, wo man das noch mitbekommt.
Diese Methode ist einfach fürchterlich!
Ich habe Schlachtungen als Kind hautnah miterlebt (1/2 jährliche Hausschlachtung und die Landmetzgerei um die Ecke) und bin auf dem Lande aufgewachsen.
Dieser Vorgang war also "normal", aber mir wurde regelmäßig schlecht und ich habe mich geweigert, von "diesem" Fleisch zu essen, was am Abend zuvor bei uns im Anhänger in der Garage stand...

Diese "Holzhammermethode" - wie im Bericht beschrieben - ist meiner Meinung der völlig falsche Weg. Sensible Kinder können dadurch vielleicht sogar traumatisiert werden???

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BeitragVerfasst am: 1.4.2011, 20:38    Titel:    

Dass Tiere sterben müssen bevor man sie isst, wissen Kinder auch ohne dass man es ihnen "vorführt". Wie widerlich uns bestialisch ist das!

Ich hätte mein Kind sofort von der Schule genommen und auch nicht an diesem Tag dorthin gelassen!

Bin fassungslos!

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BeitragVerfasst am: 2.4.2011, 11:55    Titel:    

Wir kann man so etwas nur tun esreicht.gif ?

Veranschaulichter Unterricht ist generell etwas Schönes - aber nicht bei diesem
Thema!

Viele Kinder werden dieses Kaninchen und das, was damit passiert ist, nie mehr vergessen. Für mich absolut unbegreiflich, weil ich aus Erfahrung spreche.

Wir hatten früher zu Hause Hühner, die ich abgöttisch geliebt habe Mr. Green .
Besonders eins ist mir ans Herz gewachsen - MEIN HANS kaputtlach.gif .
Immer wenn ich zum Hühnerstall gekommen bin, setzte Hans sich hin und wartete darauf, auf den Arm genommen zu werden. Ich hab ihn dann auch in den Puppenwagen gesetzt Geschockt und die Strasse rauf und runter gefahren.
Hans hat´s wirklich genossen held.gif . Ich hab ihn auch mit ins Haus genommen und einmal hat er auf´s Bügelbrett meiner Mutter gesch.... kaputtlach.gif .
War mir aber alles egal Bunny .

Eines Tages war wieder Hühnerschlachtung angesagt und auch Hans musste dran glauben Weinen . Die Tante meiner Mutter war "dafür" zuständig und liess sich auch nicht umstimmen Sehr böse .

Ihr seht: Hans ist nach Jahrzenten immer noch in meinem Kopf und deshalb finde ich die Vorgehensweise der Schule abartig Sehr böse Sehr böse .

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BeitragVerfasst am: 2.4.2011, 13:01    Titel:    

Nicht nur, dass es abartig ist den Tötungsvorgang als Anschauungsmaterial darzustellen, die Kinder haben nun zweierlei gelernt.
SO sieht Töten jenseits des Bildschirms mit Baller- und Mordspielen aus (Bo Ey) und die Petition der Schüler, die versucht haben das Kaninchen zu retten, blieb ungehört. Ergo - ein Einsatz lohnt sich nicht, wir finden kein Gehör.

Ich gehe davon aus, dass so manchen Kind traumatisiert wurde bei dem Anblick. Das Verabschieden "Tschüß Kaninchen, Danke dass wir Dich essen dürfen" finde ich derartig pervers - dass ich mich frage, wie man die Verantwortlichen noch als Pädagogen bezeichnen darf.

Das Argument: "Die Kinder sollen sehen dass das Fleisch nicht aus der Tiefkühltheke kommt" lässt eine, den Mund offen stehen. Wenn Fünftklässler das noch nicht wissen - dann ist aber in den ersten Jahren der Schule einiges schiefgelaufen.

Wäre das an der Schule meines Kindes passiert (sehe ich wie Nicole), dann hätte ich mein Kind noch am selben Tag abgemeldet und das hätte für mich ein Nachspiel.

Wie schon einige Kommentatoren unter dem Artikel schrieben: Es gibt genug Bildmaterial zu so einem Thema, des Weiteren fährt auch keine Schulklasse nach Asien, um sich dort die Misstände der Kinderarbeit abzuschauen, oder das Drama der Kriege weltweit, oder aktuell die Japankatastrophe usw.

Das hier ging absolut zu weit und ich hoffe, dass es für alle verantwortlichen Personen ein deftiges Nachspiel gibt.

VG
Anja

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BeitragVerfasst am: 2.4.2011, 13:28    Titel:    

Ich weiss, ehrlich gesagt, nicht was ich davon halten soll bzw. was ich dazu sagen soll.
Es wird nun vielleicht einige Vegetarier mehr geben, aber dieses Ergebnis durch solch eine Methode zu erzielen?!
Einige dürften tatsächlich traumatisiert sein....

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies wirklich passiert ist.... auch wenn es das ist. Es hat eine abstruse, fremde Wirkung auf mich. Konfus

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Liebe Grüße
Ellen


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BeitragVerfasst am: 2.4.2011, 14:18    Titel:    

Es hat ein Nachspiel:

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BeitragVerfasst am: 2.4.2011, 19:56    Titel:    

Ela, auch mein Papa hatte als Kind einen "Hans".
Hans (sein Huhn) wartete jeden Tag brav, bis er von der Schule heim gekommen ist.
Es durfte mit rein und war sein bester Kamerad.
Da dies ja zu Kriegszeiten war, gab es da natürlich auch den Hunger, der einfach da war.
Hans wurde geopfert und meine Oma meinte es wahrscheinlich nur gut, dass die beiden Buben etwas Ordentliches auf dem Tisch hatten.
Seit diesem Tag isst mein Vater keinerlei Geflügel - und das hält bis heute an...
Auch mit größtem Hungergefühl in seiner Kindheit hat er kein Hühnerfleisch angerührt, selbst wenn er dann hungrig(er) ins Bett musste.
Auf dem Lande gab es wahrscheinlich immer noch mehr Möglichkeiten, die Kinder in dieser Zeit einigermaßen gut zu ernähren - dennoch, dieses Erlebnis schildert er immer wieder.
Ein sehr sensibles Thema.
"Schauschlachten" ist abartig und pervers!
Jamie Oliver hat/wollte (?) auch mal in einer TV-Show ein Schaf "schächten"... bei aller Liebe zum Essen (und ich esse gerne), da hört's dann auch bei mir wirklich auf.

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BeitragVerfasst am: 3.4.2011, 16:31    Titel:    

Neh is klar, jetzt finden die Kinder es auf einmal nicht mehr so schlimm Sehr böse Gehirnwäsche was Sehr böse

Ich kann nur hoffen, dass die Staatsanwaltschaft eine fette Klage vorbereiten kann, die auch vom Gericht umgesetzt wird!

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BeitragVerfasst am: 3.4.2011, 17:01    Titel:    

Ellie1968 hat folgendes geschrieben:
Jamie Oliver hat/wollte (?) auch mal in einer TV-Show ein Schaf "schächten"... bei aller Liebe zum Essen (und ich esse gerne), da hört's dann auch bei mir wirklich auf.


Er hat aber mal ein Huhn live geschlachtet, seitdem verweigere ich jede Sendung mit ihm, noch würde ich je ein Kochbuch von ihm an die "kochende" Verwandtschaft verschenken.

LG
Anja

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